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Autor Thema: Der Weg durch das Klageland  (Gelesen 46098 mal)

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Amaris_Teandral

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #450 am: 23.09.2007, 20:26:54 »
Die weitere Reise durch das Klageland war lang und ereignislos. Das Bild was sich Amaris bot änderte sich Tage lang nicht. Genau wie die anderen folg er, schweigend und in Gedanken versunken dem Kriegsgeschmiedeten, den er zwar noch nicht lange kennt, welchen er aber sehr zu schätzen gelernt hat.

Wie sieht die Schmiede wohl aus? Welche Gefahren warten auf uns? Was passiert wenn wir es schaffen? Und was wenn nicht? Wer wird überleben?

Das alles waren Fragen, mit denen Amaris die ganze Zeit kämpft. Er versucht sich den Fragen zu stellen, sie selbst zu beantworten jedoch will es ihm nicht gelingen. Er läuft einfach weiter. Und immer weiter.

Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #451 am: 25.09.2007, 01:43:21 »
Die tapferen Helden erreichten immer mehr die trotzlose Sumpflandschaft im Süden von Metrol, welches von vielen Menschen aus Cyre Stadt der Götter genannt worden ist, denn selbst Onatar wäre neidisch auf die Wunder und handwerklichen Meisterwerke der Schmiede des Hauses Cannith in der ehemaligen Hauptstadt von Cyre gewesen.
Saurer Regen und eisiger Wind bringen die Helden etwas Abwechslung, während kein Lebewesen sich im nebeligen Moor oder hinter einem der krummen Bäume in Hinterhalt legt, um die Helden zu überfallen.
Zwar haben die Helden mehrfach tote Soldaten und ausgebrannte Siedlungen entdeckt und in der Ferne Kriegsgeschmiedete aus der lebendige Stadt Konstrukt, dem Hauptsitz des Klingenfürsten, und lebendige Zauber bemerkt, aber die Abenteurer sind diesen geschickt aus dem Weg gegangen, genauso wie anderen unzähligen Gefahren.
Überall konnte man die Geister von den gefallenen Seelen in dieser Gegend heulen hören, während der Erdboden wirkte, als wäre er von Blut getränkt.
Battle and its tools are the only good things in life.

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