Autor Thema: Die Bekämpfer der Unterdrückung (Gelesen 7408 mal)

Norca · « **am:** 10.09.2007, 13:02:17 »

Hier kommen alle Charaktere rein über die in Zukunft Legenden geschrieben werden.

Name	TP	Initiative	RK	Bewaffnung	Rüstung	Bewegungsrate	Stufe / EP	Ap
Sturmblut	unverletzt 83/83	2	16	mächtige Doppelschlag Zweihandandaxt +1	Kettenhemd	12m	Barbar 7 / wilder Templer 128000	9
Kongan Risst	kritisch 15/64	10	21	+1 magiebannendes Bastardschwer	+2 Mithrilkettenhemd	12m	Plänkler6/ Kämpfer 228000	9
Phioranha	bester Verfassung 80/69	5	20	+1 Komposit [1] Langbogen des Elfenfluchs	+1 Mithralkettenhemd der Schatten	9m	Begünstigte Seele 828000	9
Democles Schattenbann	unverletzt 83/83	1	21	Zweihänder +1	Ritterrüstung Des Leise Bewegens +1	6m	Schurke 3/Paladin (des St. Cuthbert) 4 /Schattenbann-Inquistor 128000	9
Aseir Jassan	schwerverletzt 18/58	7	18	Schläge und Tritte	ohne	12m	Mönch 5 / Betrunkener Meister 328000	9
Vincalis	unverletzt 52/52	2	16	Rapier +2	Lederrüstung	9m	Krieger 2 / Magier 628000	9

Beschreibt bitte eure Charaktere in einem Post. Nutz dazu die Hide funktion des Forums

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um einzelne Kapitel eures charakterblattes zu makieren.

Hinter jedem Gegenstand bitte Preis und Gewicht angeben und alles (Traglast, Belastung, Gold) ausrechnen. Bei Talenten, Angriffswerten, Rettungswürfen und Fähigkeiten bitte genau angeben wie sich diese zusammen setzten. Denkt daran das niemand alle Regeln auswendig kann, arbeitet daher transpartent genug das jeder euren Char verstehen kann. Talente welche nicht Teil der Grundregeln sind sollten bitte kurz erklärt werden. Vermeidet Englische Wörter oder schreibt die Deutschen dahinter. Gebt bitte auch an welche Dinge ihr am Körper tragt, welche in Rucksäcken und welche wo anders gelagert werden.

Trefferpunkte bitte wie folgt im Würfelthread auswürfeln. Die ersten beiden Stufen volle TP, dannach würfeln. Es darf sich aus zweimal würfeln das bessere Ergebniss ausgesucht werden (gilt für den gesammten Wurf, nicht für jeden einzelnen Würfel).

Norca · « **Antwort #1 am:** 10.09.2007, 13:03:58 »

Zauber, Ladungen, Fähigkeiten

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Zustände
Aseir
Wie ein Dämon saufen (1 Flasche Wein) gilt für 3 Runden (1.-7 Runde)
Änderungen: WE und IN -2 ST +2
Phioranha Beistand: +1Angriffswurf, +1Rettungswurf gegen Furcht, +11temporäre TP (noch 8 Minuten)

Sturmblut · « **Antwort #2 am:** 10.09.2007, 16:01:57 »

Tarrant "Sturmblut" Slakterenson

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Tarrant wurde als Sohn eines Schiffmanns (Besitzer eines Schiffes) in den Frostlanden geboren . Seine Mutter starb im Kindbett und so wurde er zuerst von seiner Tante aufgezogen. Als er 3 Jahre war starb sein Vater auf einem Raubzug, weshalb er, da die Familie seiner Tante ihn nicht großziehen wollte, vom örtlichem Gwyntempel aufgezogen wurde. Da er ein Mann war konnte er kein Priester werden und so wurde er zum Wächter ausgebildet. Sein Stamm hatte schon immer Probleme mit den Zentharim der Gegend sowie mit rivalisierenden Stämmen. Seine Aufgabe als Wächter war es, den Frieden im Dorf zu waren und die Dörfler zu beschützen, so das er bald, nachdem er alt genug war, die ersten Kämpfe bestritten hatte.
So gingen die Jahre dahin, im Sommer kämpften sie gegen Karawanen und Angriffstrupps der Zentharim, im Winter gegen andere Stämme. Die Zenths waren meist keine große Gefahr, da gering an Zahl und der Kampf der Stämme lief nach festen Regeln ab.
Doch eines Herbstabends kam eine Flotte des Krähenstammes in ihr Dorf und griffen unvermittelt und ohne Vorwarnung an, raubten Frauen, Nahrung und was sie an Wertssachen erbeuten konnten, um das Dorf brennend zurückzulassen.
Im nachfolgenden Chaos war zuerst nicht klar was passiert war, doch stellte sich bald heraus, das die Krähen eine Regel gebrochen hatten: Sie hatten die Gwyngeweihte des Dorfes entführt! Unter den Stämmen gelten diese Frauen als unantastbar.
Als ihre eigene Flotte wenige Tage später zurückkehrte war alles schon in heller Aufregung und so wurde schnell beschloßen das die Sturmbringer gegen die Krähen Krieg führen würden. Tarrant schloß sich der Flotte an, da er es als seine Aufgabe ansah Medja, die Geweihte, zurückzuholen.
In den Kämpfen verdiente er sich seinen Spitznamen Sturmblut, da so wild wie die erfahrenen Krieger des Stammes kämpfte, und sammelte Erfahrungen im Leben auf See.
Dabei fanden sie heraus das die Krähen sich von den Zentharim hatten korrumpieren lassen. Die Priesterin konnte jedoch gerettet und die Krähen vertrieben werden.
Ein Jahr später hatte Sturmblut einen beunruhigenden Traum, mit dem er zu Medja ging. Sie deutete den Traum und erklärte ihm, das er nach Süden(oder wie es passt) reisen müsse, dort würde er eine Waffe finden, mit der die Zentharim vertrieben werden könnten.

Kongan Risst · « **Antwort #3 am:** 10.09.2007, 17:54:22 »

Kongan Risst

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Kongan wuchs in einem kleinen Dorf, zwischen dem Grenzwald und dem Drachenfeuergebirge gelegen, auf. Schon in frühen Jahren war für den Jungen klar, dass er eines Tages ein ebensolcher Ritter werden will, wie er sie immer regeläßig in Dolchfall sah, als er mit seinem Vater, Firek, auf dem Markt Gemüse und Fleisch des heimischen Hofes verkaufte. Doch sein Vater war alles andere als begeistert, als Kongan mit Erreichen seines 12. Lebensjahres ihm seinen Wunsch darlegte. Firek verbot seinem Sohn den Dienst beim Militär, er wollte nicht, dass er dieselben grausamen Erfahrungen macht wie er einst. Nur verstand Kongan das nicht. Sein Wille ungebrochen packte er eines Nachts seine Sachen und stahl sich heimlich vom Hof. Er machte sich auf in die Stadt und es dauerte nicht lang, da wurde er durch einen der Werber der königlichen Armee aufgelesen. Kongan wurde noch am nächsten Tag mit einigen weiteren Knappen aus der Stadt fortgeschafft und ein weit entferntes Lager gebracht, wo er seine ersten Dinge als Soldat lernte. Doch schnell wurde ihm klar, dass er niemals in seinem Leben den Stand eines Ritters innehaben würde, da dies nur den Adligen und erfahrensten Kriegern der Armee vorbehalten ist. Außerdem erkannte man an Kongan eine körperliche Schwäche: er war schlicht und ergreifend zu schmalbrüstig, als dass er solch eine schwere Ritterrüstung auch nur tragen geschweige denn darin känpfen konnte. Also wurde er einer anderen Gruppierung der Armee zugeteilt: den Kundschaftern. Kongan wurde in die Kunst des Schleichens und Versteckens eingeweiht, ihm wurde beigebracht, wie man unbemerkt an den Feind herankommt, diesen töten und wieder ins Dunkel der Nacht verschwinden kann. Aber vor allem wurde ihm und allen anderen Spähern auf sehr schmerzhafte Weise eins beigebracht: die schlimmsten und gefährlichsten Gegner sind nicht die feindlichen Kämpfer, nicht deren Monster, es sind deren Magier. Diese Wesen sind in der Lage, ganze Heere mit einem Wimpernschlag zu vernichten. Dementsprechend wurden die Kundschafter darin ausgebildet, sich an Magier anzuschleichen ohne dass diese etwas mitbekommen und die Zauberer zu töten noch bevor sie einen Zauber sprechen können.

Nach Beendigung der Ausbildung wurde Kongan einem Zug zugeteilt, welcher gerade dabei war, sich auf eine große Reise zu begeben. Während der nächsten Monate und Jahre kam Kongan hierbei in etlichen Herren Länder vorbei und wurde des öfteren Zeuge von blutigsten Schlachten. Als auch das 4. Jahr verstrich, wurde ihm eins klar: sein Vater hatte Recht gehabt. Durch diesen Gedanken bestärkt, schlich sich Kongan ein 2. Mal weg, nur diesmal mit dem Ziel, nach Hause zu seinem Vater zu kommen.

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Phioranha · « **Antwort #4 am:** 10.09.2007, 20:29:50 »

Phioranha Da’cour

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Phiorhana ist die Tochter zweier Mondelfen, die in einem kleinen Dorf als Jäger tätig waren. Es war eine glückliche Kindheit, zumindest bis zu dem Tag an dem mitten in der Nacht Drow in die Gehöftung drangen und alles Leben darin töteten. Menschen, Elfen und Halblinge fielen in gleichem Maße den Klingen der Dunkelelfen zum Opfer. Sie selbst versteckte sich voll Panik unter einigen frisch geschossenen Tierkadavern, während sie mitanhören musste wie ihre Eltern und ihre beiden jüngeren Brüder abgeschlachtet wurden.

Als das Gemetzel seinen Höhepunkt erreichte, geschah jedoch etwas seltsames. Die eben noch höhnischen Rufe der Drow wurden auf einmal panisch, dann ertönte zum ersten mal echtes Schlachtenwüten. Phiorhanas Neugier siegte, und sie spähte angsterfüllt zwischen den Tierleichen hervor. Was sie sah verschlug ihr den Atem. Ein einzelner Dunkelelf war zwischen die anderen getreten, führte zwei magisch leuchtende Krummsäbel und schlug einen nach dem anderen in rasendem Tempo nieder. Dann verfolgte er, begleitet von einer nebelhaft wirkenden, riesenhaften Raubkatze, die flüchtenden Drow in den Wald.

Phiorhana wagte es erst am nächsten Morgen wieder, den kadaverstapel zu verlassen und sich in ihrem Dorf umzusehen. Sie fand nur Tote. Ein paar hatten wohl überlebt, aber dann so schnell wie möglich das Dorf verlassen. Als Phiorhana die Leichen ihrer Eltern sah weinte sie, und seit diesem Tag sollte sie niemals mehr lachen. Sie alle, ihre Eltern und Brüder, waren von Pfeilen niedergestreckt worden, schwarz gefiedert. Als sie zuende geweint hatte versteinerte ihre noch junge Miene. Sie nahm den toten Dunkelelfen ihre Rüstungsteile ab, bis sie eine Rüstung für sich zusammen gestellt hatte die ihr gut passte. Sie fand auch den Bogen, mit dem ihre Eltern getötet wurden, schwarz wie die Nacht und mit schändlichen Flüchen gegen die Elfen versehen. Als sie dieses Mordwerkzeug sah, wuchs in ihr nur ein Wunsch. SIe wollte dem Mörder ihrer Eltern die Pfeile zurück bringen, mit denen sie getötet wurden.

Sicherlich war der mächtigste der Drow, der mit den Krummsäbeln, auch für diesen Mord verantwortlich. Vermutlich hatte er sich so in den Blutrausch gesteigert, das er dann seine ehemaligen Kameraden angegriffen hatte weil er nicht genug vom töten bekommen konnte. Ja, das musste es sein, nur so machte es Sinn. Doch sie war noch nciht gut genug, es mit diesem Elfen aufzunehmen.

In den darauf folgenden Jahren verdingte sich Phiorhana als Söldnerin, ständig auf der Suche nach einem neuen Auftrag, um die Kreaturen des Bösen auszumerzen, zuerst schwache Wesen wie Goblins, dann Orken, Gnolle, und zuletzt wagte sie es auch, endlich, endlich Drow zu jagen. Eines Tages würde sie diesen Dunkelelfen mit den Krummsäbeln treffen, und ihn dann töten. Bis dahin spornten sie ihre Träume an, in denen ein schwarz verhüllter Elf zu ihr von Rache und dem Tod aller Drow flüsterte. Er lehrte sie des Nachts, die Dunkelelfen zu hassen wie nichts anderes, und als Lohn dafür das sie gegen die Mächte der Dunkelheit kämpfte wo sie sie traf schenkte die dunkle Elfengestalt ihr mächtige Fähigkeiten, die sie nur durch die Anrufung seines Namens beschwören konnte. Shevarash hieß dieser Gott, der Gott der Rache, und rächen würde sie sich, so sicher wie der nächste Sonnenuntergang zur Nacht führen würde.

Democles Schattenbann · « **Antwort #5 am:** 10.09.2007, 23:02:15 »

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Democles Sangraák ist in der Stadt Niewinter geboren. Er lebte nicht schlecht,in jungen Jahren, da seine Eltern wohlhabend waren. Seine Eltern waren Händler die von Stadt zu Stadt reissten und mit allerlei Waren handelten um sich ihr Brot zu verdienen. Doch eines Tages als sie mit ihrer Karawane unterwegs waren, wurden sie von blutrünstigen Räubern überfallen. Der kleine junge musste mit ansehen wie seine Eltern abgeschlachtet wurden. Eine Hebamme versteckte sich mit ihm unter einem der Wagen, während die Wachen und seine Eltern auf brutalste Weise ermordet wurden. Nachdem die Räuber weg waren kehrte die Hebamme mit dem Jungen in die Stadt zurück aus der sie mit der karawane kahmen , nach Niewinter. Dort angekommen hatten sie keine andere Wahl als im Bettlervirtel unterzukommen. Der junge konnte das tragische Erlebnis kaum verkraften und wimmerte noch eine Woche lang nach seinen Eltern. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre starb kurz darauf die Hebamme an einer fieberartigen Krankheit. Nun war der Junge allein und hatte niemanden mehr. Er lernte über die Runden zu kommen indem er stahl und betrug. Er lernte auch das Kämpfen und auf die jagd zu gehen. Aber eines Tages wurde er von einem Priester dabei erwischt wie er sich bei einem Obststand einen Apfel klauen wollte. Er nahm ihn mit zu seiner Kirche , dort angekommen machte der Priester Democles ein Angebot. Er soll für das Gute kämpfen und nichts Böses tun und er sollte eine Ausblidung in dieser Kirche als Paladin, Vertreter der Guten, anfangen , dafür liese ihn der Priester bei sich wohnen. Er dachte über das Angebot nach, aber willigte letztendlich ein. Er wollte schon immer für das "Richtige" einstehen und um dafür zu sorgen das es Räubern wie die die seine Eltern umgebracht hatten an den Kragen geht denn seine Rachlust an den Räubern ist seit dem tage nicht verblasst. Er hat das Gesicht des Anführers der Räuber noch immer klar vor Augen. Seine Ausbildung zu einem Paladin des St. Cuthbert war lang und hart doch am Ende hatte er es doch geschafft, er wurde in die Reihen der Paladine aufgenommen. Als Paladin der St. Cuthbert Kirche erfüllte Democles viele Aufträge und er machte seinen Beruf zu seinem Leben, um das zu demonstrieren änderte er seinen Nachnamen in Schattenbann.
Aber an einem gewissen Tag erkannte er das die meisten Anhänger der St. Cuthbert Kirche nur nach Macht streben. Als er dies erkannte hatte er sich geschworen nie wieder im Namen von St. Cuthbert Böses niederzustrecken. An diesem Tag verlies er die Stadt und die Kirche. Nach dieser Enttäuschung reisste er planlos umher bis er eine Kirche fand die dem Erleuchteten Orden diente. Im Auftrag des Ordens reisste er umher besuchte viele Städte und half Hilfebedürfigen wo es nur ging. Eines Tages führte ihn seine Reise nach Fernberg(Hillsfar). Dort sucht er nach Verbündeten auf seinem Feldzug für das Gute.

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Alaria Vergohl · « **Antwort #6 am:** 11.09.2007, 02:31:35 »

Alaria Vergohl

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Alaria Vergohl ist in dem nördlichen Teil von Unther geboren, der auch nach dem Konflikt von Unther mit Mulhorand "offiziel" noch frei und unabhängig blieb. Alaria waren in ihren jungen Jahren zwar mit der Regierung von Unther und der daraus resultierenden Tyrannei in Unther nicht zufrieden, trotz alledem fühlte sie sich zu ihrer Nation hin verbunden. Die einzigen, welche den Krieg gegen Mulhorand allerdings überstanden, waren der Nördliche Magierzirkel, die Priesterschaft der verschiedenen Tempel und die Truppe der Adeligen. Nachdem das erzkonservative Heer von Unther sie damals nicht akzeptiert hatte und Alaria auch nicht vollends überzeugt war, dass sie tatsächlich eine gute Kämpferin mit einer Nahkampfwaffe oder Fernkampfwaffe werden würde, wollte sie versuchen auf andere Art und Weise in dem Konflikt nützlich zu sein. Denn als sie eines Tages sah, welche verheerende Vernichtung ein junger Thaumaturg in einem Kampf mit seinen Zaubern angerichtet hat, war sie davon ziemlich fasziniert und wollte dieser Art des Kämpfens nachgehen. Da dieses junge Mädchen sehr wissbegierig war und schon immer eine gewisse Neugierde für Magie besaß und auch nicht gerade auf dem Kopf gefallen war, entschloss sie sich letztendlich zum Studium der Kriegsmagie, welche auch von einem spezifischen Lehrmeister des Nördlichen Magierzirkels gelehrt wurde und welcher wohl selbst recht kampferprobt gewesen war, aber dann seinem Alter nur noch jüngere Leute ausbildete im Namen des Nördlichen Magierzirkels. Das angesehene Institut in Unther war nun eben einmal der Nördliche Magierzirkel, bei dem sie letztlich auch dieses Magie-Studium bis zum Schluss durchzog und sich auf die Zauberschule der Hervorufung und Kampfmagie spezialisierte. Doch ein Studium der Magie ist generell meist intensiv und langwierig. Darum war es so, dass Alaria nur noch die letzte Zeit des Krieges miterlebte und Unther letztendes fiel wegen der Inloyalität der meisten Teile seines Heeres zu Unther selbst.

Der Teil, der von Unther noch einigermaßen "frei" und "unabhängig" blieb, wurde von einigen Intrigen im Inneren, verbrecherischen Organisationen in Chessenta und einigen Truppen unter Generälen- die angeblich laut Mulhorand alles auf eigene Faust taten und nicht im Namen von Mulhorand selbst taten- ab und an mal bedroht. Insgesamt sah die Lage in dem freien Teil von Unther nicht gerade rosig aus. Als es dann einige ruhigere Momente gab- zumindest was irgendwelche offenen Kämpfe anging- war aber immer noch klar, dass Unther bestensfalls ein "instabiles" Land war. Die Verhältnisse waren nicht die allerbesten. In ruhigeren Zeiten gab es auch nichts für die Vielzahl an den noch verbliebenen militärischen Einheiten zu tun. Alaria hatte in diesen Zeiten meistens überhaupt nichts zu tun und sah wie ihr Land weiterverfiel. Sie könnte jedoch in dieser Zeit nicht wirklich ihre Kampftechnik verfeinern und im Vergleich zu manch anderem Erzmagus war sie auch nicht gerade so extrem wohlhabend und wohl auch noch lange nicht so mächtig. Sie entschloss sich daher zunächst einmal für die Laufbahn einer Söldnerin. Die meiste Zeit hatte sie im Hinterkopf genug Macht mit der Zeit anzusammeln, um allein durch ihre arkanen Kräfte eine führende Rolle in Unther einzunehmen, wenn sie wieder von etwas stabileren Verhältnissen hören würde und sich an denen zu rächen, welche Unther damals eben in den völligen Ruin geführt hatten.

Doch mit der Zeit wurde sie immer rauer und die einstige Disziplin, welche sie einst hatte, schwand mit dem Söldner-Dasein immer mehr dahin. Da sie momentan nicht gerade über üppige finanzielle Mittel verfügt, wollte sie sich nach einer Arbeit umsehen, die Ihr wieder etwas mehr Goldmünzen verschaffen würde. Augenblicklich führte sie ihr Weg durch die Talländer.

Aseir Jassan · « **Antwort #7 am:** 14.09.2007, 19:58:17 »

Aseir Jassan

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Aseir stammt ursprünglich aus Silbrigmond. Er wurde dort als jüngstes Kind einer Bauernfamilie geboren. Er war schon immer recht groß und seine vielen Geschwister (insgesamt waren sie neun Kinder) litten darunter, da er allein mehr aß, als 3 seiner Brüder.
Schweren Herzens entschlossen sich die Eltern, Aseir der Obhut der Ilmatermönche zu übergeben, die ihn fortan in ihrem Glauben und der Kampfkunst unterichteten.

Jahrelang ging dies gut. Aseir durchlief die Ausbildung in ziemlich kurzer Zeit und wurde schon mit 17 als vollwertiger Mönch in dem Orden der 'Gebrochenen' aufgenommen.
Jahrelang diente er seinem Gott, ohne zu bedenken, dass er noch eine *andere' Familie hatte. Als man ihn einmal darauf ansprach, nahm er sich sofort Urlaub und reiste nach SIlbrigmond, an den Hof seiner Eltern. Doch der Hof stand nicht mehr. Die Nachbarn erzählten, bei einem großen Brand sei der Hof vernichtet worden und die Eltern sowie 4 seiner Geschwister umgekommen. Die anderen sind in alle Richtungen verschwunden.

Trauernd begab sich Aseir in eine Kneipe und wollte seinen Kummer ertränken. Während seines Besäufnisses wurde er jedoch von einigen Wildfremden Leuten angepöbelt, die er mit einer enormen Geschwindigkeit und Effektivität kurz darauf erledigte. Aseir erinnert sich nicht mehr genau daran, was dann passierte. Anscheinend hat ihn jemand an die Hand genommen und in eine weitere Kneipe geführt. Auch in dieser und der übernächsten Kneipe richtete Aseir mit bloßen Fäusten ein unheilbares Chaos an.

Am nächsten Morgen erwachte er in einer einsamen Siedlung mitten im Wald. Er war in dem Heimatdorf einiger betrunkener Meister gelandet. Diese wiesen ihn von nun an in ihre Techniken ein, die er immer noch versucht, zu verbessern. Nach nur 2 Jahren hartem Training (die Hälfte der Zeit im Vollrausch), hatte Aseir es geschafft. Die Meister erkannten ihn als einen der ihrigen an und feierten dies bei einem enormen Saufgelage unter freiem Himmel, bei dem natürlich wieder niemand ohne blaues Auge davon kam.

Inzwischen befindet sich Aseir auf der Reise, um seine Fähigkeiten zu schulen und seine Familie zu finden.

Vincalis · « **Antwort #8 am:** 01.10.2007, 20:14:15 »

Vincalis

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mögliche Zauber pro Tag:
6/7/6/4/0/0/0/0/0

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Übriges Gold: 5160 GM

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Vincalis ist in Fernberg aufgewachsen, woran er sich aber nicht gerne erinnert. Obwohl er ein Halbelf war, wurde ihm der gleiche Hass entgegen gebracht wie einem normalem Elfen. zwar gab es einen extra Stadtteil wo die Elfen lebten, aber wenn mal in einen anderen kam wurde man mit alem beschmissen und angegriffen. Auch die Stadtregierung machte es für die Elfen nicht leichter. Irgendwann war es soweit, dass die Menschen in den Stadtteil der Elfen eingedrungen sind, und alles Zerstört und jeden angegriffen hatten.
Bei diesem Vorfall starben seine Mutter und Vater weil sie zur verteidigung gerufen wurden.

Diese Schlacht war grausam gewesen. Die waren in überzahl gewesen, dennoch hatten die Fähigkeiten der Elfen diesen Nachteil wieder wett gemacht.
Die Straßen waren mit leichen und verletzen beider Seiten übersäht. Tage ging der Kampf, dann zogen sich die Überlebenden menschen wieder zurück um später mit einer noch größeren Streitmacht wieder zurück zu kommen.

Die Elfen die überlebt und noch genügend Kraft hatten, heilten die Verwundeten, darunter auch die menschen die dann aber wieder zurück in ihre Stadtteile geführt wurden, was diese ihnen dankten.
Vincalis der die Schlacht unverletzt überlebt hatte, wurde von einer Gruppe Klingensänger aufgesammelt, die versuchten die anderen Elfischenbewohner dazu zu bewegen die Stadt zu verlassen. Vincalis schloss sich ihnen an und half mit bei der Evakution.
Doch die meisten der Elfen waren so töricht zu glauben die Menschen würden nicht nochmal den Stadtteil angreifen. Als er es den Klingensängern erzählte schüttelten diese Traurig den Kopf.
"Trauer nicht um diese Narren, denn sie erkennen ihr Schicksal nicht."

Kurze Zeit nachdem sie die Stadt verlassen hatten, erklang wieder das Kampfgebrüll der Menschen und eine schwarze Rauchwolke über der Stadt deutete das Ende der Elfen in Fernberg an.

Die ganze Zeit über blieb Vincalis bei den Klingenkämpfern, lernte ihre Fähigkeiten kennen, wenn sie ihre Pflicht erfüllten. Umso mehr er von ihnen sah, umso stärker wurde sein Verlangen selber einer zu werden.
Er fragte sie ob sie ihn ausbilden würden und einer von ihnen nahm sich seiner an. Sie trennten sich vom rest der Gruppe und zogen umher. Vincalis bekam erst den Kampf mit der Waffe beigebracht, bis sein Meister entschied, dass er stark genug sein. Dann lernte er auch den Kampf mit der Magie.
Nachdem er auch mit der Magie schon ein gefährlicher Kämpfer geworden war, brachte er ihm den rest bei, den er brauchte um ein Klingensänger zu sein.
Danach hat er sich von ihm getrennt, und nun zieht Vincalis durch das Land um eine Aufgabe zu finden, damit er als Klingensänger anerkannt wird.

Durch einen Auftrag den er bekam, muss er nun wieder zurück nach Fernberg. Er soll einen Illusionisten, Piffte, mit beweismaterial das er bekommen hat, von der Schuld befreien. Doch dummerweise wurde er von einem besoffenem mann angegriffen und überwältigt. Dieser nahm ihm das Beweismaterial ab und haute ab.
Vincalis folgte ihm, bis er bemerkte, dass dieser nach Fernberg reis. Er nutzt diese Chance und bleibt nurnoch an ihm dran, ohne ihn aber zu erledigen. Denn das wird er noch früh genug machen...

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