ich würde gerne für eine Gruppe von 3-6 Spielern eine eigene Kampagne in den Vergessenen Reichen anbieten. Die ganze Kampagne basiert auf einem Ereignis meiner alten RPG Gruppe und hat die Geschichte der "Herzlande" seit dem Jahr 1366/67 entscheidend verändert. Dieses Ereignis ist als die Tyrannenkriege bekannt.
-Die Kampagne beginnt selbst in den Herzlanden und im Sommer 1380 TZ.
-Flaws und Traits aus dem Unearthed Arcana und verschiedenen Dragons sind auch erlaubt
PHB 1+2, DMG 1+2, MM 1-4, Complete (Arcane, Adventure, Divine, Psionic, Scoundrel, Warrior), LM, Draconomicum, DotU, BoED, HoH, HoB, SaSp, Races of (Stone, the Wild, Destiny), MH, ELH, UA, ExpPsi, ToM, ToB, BoEF, FR Reihe, verschiedene Dragon Magazine # 297, 312, 314, 315, 318, 322, 323, 324, 334, 335, 339, 340,
Spoiler (Anzeigen)1367, Uktar-: Der Dunkelburgkrieg
1378, Eleint Zhentarim der Dunkelburg, die Kirche Cyrics und Orks und Goblinoide des Sonnenuntergangsgebierges greifen mit geheimer Unterstützung der Drow von Sshamath und Sshindylryn unter Führung des Hochkönigs Sememmmon die freien Städte der Herzlande und der Drachenküste an. Bis 1372 erobern sie der Reihe nach die Städte Corm Orp, Hluthvar, Asbryvn, Bergkant, Iriaebor, Berdusk, Ostheim, Priapurl, Proskur, Elversult, Ilipur und Pros. Vor den Toren Teziirs kommt der Vormarsch zum halten. Ab da an verhindern Aufständische in den besetzten Gebieten, die freien Städte der Drachenküste, Cormyr und die Tunbarbaren die Verfestigung der Macht des Hochkönigs und bis zum Sommer 1378 können alle Städte bis auf Bergkant, Corm Orp, Hluthvar und Asbravn zurückerobert werden. Der Dunkelburg-Coup bringt einen Waffenstillstand.
1367, Uktar-: Der Tyrannoskrieg
1368, Kythorn Tyrannos entsteht in der Zhentilfeste aus Iyachtu Xvim neu und kehrt zu seiner alten Macht zurück. Die Zhentarim in der Zhentilfeste kehren zum Glauben an ihm zurück, Bruch in den Zhentarim zwischen der Dunkelburg (Cyricanhängern) und der Zhentilfeste und Rabenzitadelle (Tyrannosanhänger). Manshoon wird von Fzoul Chembryl getötet, kehrt aber in Form von zwölf Klonen zurück, von denen drei noch Leben. Einer dient Fzoul dem Auserwählten Tyrannos', Führer der Zhentarim und der Kirche des Tyrannos, Herr über das Imperium der schwarzen Faust, ein anderer dient den Vampieren von Westtor und ein weiterer soll dem Hexenkönig Larloch dienen, die anderen sind tot.
Bereits vor der Rückkehr des Tyrannos kam es zwischen den Zhentarim, Monster und Humanoidenstämmen des Drachengratgebierges, Talisern aus dem Dolch- und dem Teschental, Truppen aus Fernberg, Elfen aus Cormanthor und Anhängern der Gottheiten Shar und Moander zu einem offenen erbitterten Krieg, an derem Ende die zerstörte Zhentilfeste und die Rabenzitadelle in der Hand tyrannostreuer Zhentarim sind, die Monster und Humanoidenstämme des Drachengratgebierges sind vernichtend geschlagen, das Dolch- und das Teschental sind befreit, Fernberger Truppen aus Yulash vertrieben, die Anhänger Moanders und Shars vertrieben und ein Avatar Shars vernichtet worden.
1368, Alturiak-: Der Tethyamarkrieg
1371, Hammer Die Schildzwerge unter Führung Ghellin II. Ghellinson aus dem Eisenhaus erobern ihr altes Königreich Tethyamer zurück und vertreiben die Orks, Goblins, Oger und Scheusale die ihre Hallen besetzt hatten. Ghellin II. wird im Kythorn 1368 Nachfolger seines Vaters Ghellin I. und neuer König von Tethyamar.
1371, Ches-: Der Krieg des Roten Drachen
1371, Eleint Ein ehrwürdiger Roter Drache vereinigt mit Hilfe seiner Ghaznets Diener die Goblin- und Orkstämme der Steinlande und des Sturmhorngebierges und überfällt Cormyr. Trotz Anfangserfolgen bleibt Cormyr siegreich muss aber schwere Verluste hinnehmen, so fällt König Azoun IV. als er den Roten Drachen erschlägt seine erstgeborene Tochter fällt bei der Vernichtung der Ghaznets, so daß der neue König der 1370 geborene Azoun V. ist. Prinzessin Alusair Nacacia Obarskyr wird die stellvertretende Regentin (Stahlregentin) für Azoun V. Sie regiert mit Hilfe ihrer Mutter und der neuen Hofmagierin Caladnei, die den im verborgenen bleibenden Erzmagier Vangherdahast beerbt.
1371, Eleasias-: Der "das Schwert gegen die Waage" Krieg
1372, Flamerule Sembia versucht aus der Schwäche Cormyrs durch den Krieg des Roten Drachen militärisch Vorteil zu ziehen und fällt in Cormyr ein. Doch Cormyr kann nach dem Sieg gegen den Roten Drachen die sembischen Truppen rasch überwinden und Daerlun und das Hochtal erobern, damit endet der Krieg.
1371, Nightal-: Der Phaerimm-Krieg
1372, Eleasias Die Phaerimm durchbrechen den Sharnwall und beginnen sofort einen Angriff auf Evereska. Tiefwasser und das Grafenbündnis unter Führung von Khelben Arunsen eilen den Elfen zu Hilfe. Die Shades, die Erzfeinde der Phaerimm, greifen ebenfalls direkt nach ihrer Rückkehr die Phaerimms an und nach einigen Monaten gelingt der Allianz ein vernichtender Schlag gegen die Phaerimms, von denen ein Großteil getötet wird. Evereska ist gerettet.
1372, Eleasias-: Der Krieg der Schatten
1373, Tarsakh Im Eleasias bringen die Harfner und einige der Auserwählten Mystras die Stadt der Schatten zu Boden und es beginnt der Krieg einer großen Allianz gegen die Erzmagier der Stadt der Schatten. Das Grafenbündnis, die Harfner, die silbernen Marschen, Cormyr, Tethyamar, Cormanthyr, die Täler und die Tyrannostreuen Zhentarim, sowie die Beduinen der Anauroch kämpfen zusammen und siegen in der Schlacht am Ascorlin Wadi in der Anauroch, dabei töten sie den Hochprinzen Telamont Tanthul und zwei seiner Söhne, wodurch ein blutiger Bürgerkrieg in der Stadt der Schatten zwischen den restlichen zehn Söhnen Telamonts ausgelöst wird. Der Krieg endet damit.
1372, Uktar-: Der Krieg der Silbernen Raben
1375, Tarsakh Sembia versucht sich anderweitig Gebiete zu sichern und beginnt eine Invasion in den südlichen Tälern und Cormanthyrs. Sembias Truppen unter Führung der Silbernen Raben besetzen schnell das Feder-, das Quasten- und das Narbental sowie Teile des Tiefen-, des Bogen- und des Eggentals. Eine Invasion Cormanthyrs scheitert vernichtend und die Taliser wehren sich mit Hilfe einer Guerillataktik gegen die Invasoren und können sie zurückdrängen und schwächen. Als im Herbst 1374 Cormyrische Truppen in Sembia einfallen und nach kurzen, heftigen Gefechten Urmlaspyr erobern, stellen die Sembianer die Kämpfe ein und erbitten Frieden im Frühjahr 1375.
1373, Tarsakh-: Erbfolgekrieg in der Stadt der Schatten
1375, Uktar Nach dem Tod des Hochprinzen Telamont Thantul bricht in der Stadt der Schatten ein blutiger Bürgerkrieg um die Nachfolge aus. Im Herbst 1375 haben der Prinz Rivalen Tanthul und sein mit ihm verbündeter Bruder Yder Tanthul die anderen acht Prinzen ausgeschaltet. Sieben von ihnen sind tot nur Hadrhune Tanthul entkommt den beiden. Die Bevölkerung der Stadt nimmt um die Hälfte ab.
1375, Flamerule-: Sembischer Bürgerkrieg
1378, Hammer Nach der Niederlage im Krieg des Silbernen Raben beginnt unter den Händlerprinzen Sembias der Kampf um die Nachfolge der Selkirk-Familie. Die vier Städte Sembias Yhaunn, Ordolin, Saerlun und Selgaunt kämpfen auch verbissen um mehr Einfluss. Im Winter 1377/78 kommt es zu einer Einigung und Beendigung des Bürgerkrieges. Von nun an sollen die regierenden Händlerprinzen der vier autonomen Städte Sembias mit Hilfe der Priesterschaften Waukeens, Siamorphes und Helms einen Händlerkönig wählen, der den Frieden im und ausserhalb des Reiches wahren soll und das Kommando über die Streitkräfte hat.
1378, Eleasias-: Rückkehr des Ogerkönigs/ Der Tharkrieg
1379, Tarsakh
Ein Oger Magi findet Vorbyx's Hammer und steigt zum größten Ogerhäuptling der Region auf. Er vereinigt mit Hilfe der Zhentarim die Oger-, Ork- und Goblinstämme der Thar. Im Eleasias 1378 ruft er das Neue Ogerreich der Thar aus und marschiert mit seiner Armee auf Glister. Glister bekommt aber unerwartet Hilfe, zuerst von Zwergen aus den Galenas und dann während der Verteidigung von der Kirche Aurils und deren Verbündeten, Frostriesen und Weißen Drachen.
Die Anführerin der Aurilpriester ist Iryclaea, sie verbündet sich mit dem Erzmagier und kann die Zhents zum Abzug überreden. Im folgenden Gegenangriff wird die Horde zerschlagen und einige der Stämme fallen unter Zhent oder Auril Oberherrschaft.
Dieses aber resultiert in einem andauernden Krieg in der Thar zwischen den Auril-Anhängern aus Glister (Einwohner Glisters, Frostriesen und Auriltreue Stämme und den Resten des Ogerkönigreiches (unter geheimer Zhentunterstützung). Keine der beiden Seiten kann dabei anscheinend einen schnellen Sieg erringen! Und der konstante Konflikt bindet die Aufmerksamkeit der nördlichen Mondseestädte zur Thar hin! Im Frühjahr 1379 beruhigt sich der Konflikt und es kommt zu einem brüchigen Waffenstillstand mit dem Ergebnis, dass die Mondseestädte Phlan, Melvaunt, Thentia und Hulburg offiziell in Tributabhängigkeit zur Zhentilfeste fallen, aber inoffiziell von den Zhentarim regiert wird. Die Kirche Aurils hält Glister und das Umland und nennt es das Eiskönigreich von Glister unter der Königin Iryaclea. Die Oger und Orks können die Thar behaupten und bilden dort das Ogerreich der Thar.
1378, Eleint-: Der Krieg um Myth Drannor beginnt
1379, Mirtul
Die Fey'Ri unter Sarya Dlardrageth verbünden sich mit dem ausgestossenen Drowmarschall Aencar und seinen, nach dem Krieg der Spinnenkönigin, zusammengekommenen überlebenden Drow der Region, um Cormanthyr anzugreifen.
Die Fey'Ri sammeln ihre Armee nahe eines geheimen Tores nach Myth Drannor in einem kleinen Tal in den Drachengratbergen. Sie haben Spione und Assassinen ausgeschickt um die Lage in den Tälern und am Mondsee besser im Blick zu haben und um, mit Mordanschlägen, deren Handlungsspielraum zu beschneiden. Sie planen einen Überraschungsangriff auf das korrumpierte Mythal von Myth Drannor und die dortigen Phaerimms und Baatezus, um nach ihrem Sieg, das Mythal für sich zu nutzen. Sie haben weiter über Agenten den neuen Händlerkönig Beridon I. von Sembia davon überzeugt, mit einem Überaschungsschlag gegen die Elfen von Cormanthyr, Sembias Glanz und Ehre wieder herzustellen und seine Macht zu festigen. Ausserdem planen sie nach erreichen ihrer Ziele die Drow von Aencar zu verraten und zu vernichten! Ausserdem unterstützen sie einen Leichnam, der in einem Tal in den Wüstenschlundbergen eine Untote Armee aufbaut, um sich seine eigene Herrscherdomäne zu errichten.
Die Drow unter Aencar sind verstreute überlebende des Krieges der Spinnenkönigin und stammen zum größten Teil aus Maerymydra. Ihr Anführer Aencar war der letzte Marschall des Landes unter den Schatten bevor die Drow von dort vertrieben wurden und sinnt mit der Rückeroberung dieser Lande auf eine triumphale Rückkehr in seine Heimat. Ihre Angriffsvorbereitungen auf das Schattental sind abgeschlossen und sie warten nur noch auf das Signal der mit ihnen verbündeten Fey'Ri. Sie trauen diesen aber nicht und rechnen mit Verrat! Sie arbeiten ebenfalls und zudem ohne das Wissen der Fey'Ri mit dem Leichnam zusammen und bauen auf seine Hilfe.
Der sembische Händlerkönig sammelt im Moment noch seine Armee, die vorwiegend aus erfahrenen Veteranen des Krieges der Silbernen Raben bestehen soll, um dann schnell durch die Täler ins von Menschen verlassene Schlachtental vorzustoßen. Er lässt dafür auch Taliser rekrutieren und hat in Sembia große Unterstützung.
In Myth Drannor ahnen weder die Phaerimms noch die Baatezus etwas von einem Angriff und führen weiter ihre Kämpfe untereinander.
Auch in Cormanthyr ahnt niemand etwas von einem bevorstehenden Großangriff auf das Imperium der Elfen, zu dominierend erscheint ihre magische Überlegenheit. Aber ein Goldelf aus Immerdar, Seiveril Miriatar, warnt vor den Fey'Ri und das sie etwas gegen das Elfenreich planen. Er hat bereits eine schlagkräftige Truppe in Immerdar zusammengestellt und mitgebracht um die Fey'Ri zu bekämpfen, aber er weiß, daß er ohne die Unterstützung Cormanthyrs kaum eine Chance hat.
Das Schattental und die anderen nördlichen Täler leben ebenfalls in normaler ruhiger Atmosphäre vor sich hin.
Im Herbst 1378 beginnt dann der Krieg, eine sembische Armee unter Führung Beridon I. dringt überraschend für die Elfen ins ehemalige Schlachtental ein und kann sogar Essembra den Elfen entreißen. Darauf schickt sich die Knöchernde Armee des Leichnams Tiyaf Flareen an, das Dolchtal, das Teschental und Tethyamar anzugreifen. Kurz darauf erobern Azmaers Drow den Verdrehten Turm, als die Schattentaler zusammen mit den Einwohnern Voonlars dem Dolchtal zu Hilfe eilen. Danach schlagen die Fey’Ri unter der Führung des Erzdämons Wendonai zu und dringen durch ein magisches Portal in Myth Drannor ein. Dort kommt es zu schweren Kämpfen zwischen den Fey’Ri unter Wendonai, den Phaerimms von Myth Drannor und den Teufeln von Myth Drannor unter dem gebranntmarktem König Malkizid (gefallener Solar). Die Elfen von Cormanthyr schlagen im Spätherbst zurück, sie können die sembische Armee in Essembra einschließen und dort vernichten, aber Beridon I. entkommt. Zu ihrem Entsetzen entdecken die Elfen ein Massaker an ihrem Volk in Essembra begangen von sembischen Truppen. In ihrer Wut befiehlt die Coronal Ecaeris Aunglor Luftangriffe auf die sembischen Städte. Yhaunns Hafen wird von einem gnomischen Luftschiff in Schutt und Asche gelegt und Ordulin geht durch die Angriffe elfischer Drachen-, Greifen-, Pegasi- und Riesenadlerreiter in Flammen auf und Zehntausende sterben. Durch diese Tat aber verweigert Ar’Cor’Kerym, die Königsklinge, der Coronal die Gefolgschaft und Cormanthyr steht ohne Herrscher da und ist geschockt und kaum mehr handlungsfähig.
Währenddessen umzingelt eine Armee bestehend aus Truppen Fernbergs, den Kreuzrittern Seiverils Miriatars und den Mondschwertern, Myth Drannor und belagert die Stadt der Lieder, während innen drin ein erbitterter Kampf tobt. Die Fey’Ri verraten Wendonai und er wird von der Materiellenebene gebannt. Die Fey’Ri schließen sich Malkizid an besiegen unter schweren Verlusten die Phaerimm und die Teufel. Dann gehen die Belagerer zum Sturm über und erobern im Frühjahr Myth Drannor vollständig zurück und vertreiben die letzten Monster. Die Tochter Seiverils Miriatars Ilselvele Miriatar ergreift die Königsklinge und wird neue Coronal von Cormanthyr und Myth Drannor die neue Hauptstadt und ein Treffpunkt aller Völker in den Herzlanden.
Unterdessen zerstört ein Shade Magier in Diensten der Drow irrtümlich die Cormyrische Stadt Tilverton mit einer magischen Katastrophe. Cormyr greift daraufhin auf Seiten der Täler in den Krieg ein, unterstützt mit Truppen und Geld die nördlichen Täler und überfällt die Grenzregionen Sembias. Aus Trotz bauen die überlebenden Einwohners Tilvertons unweit der Ruinen Tilvertons die Stadt Neu Tilverton.
Durch das Einschreiten Cormyrs können die Täler schnell die Knöchernde Armee besiegen und den Leichnam vertreiben und auch die Drow können schnell zurückgedrängt werden und der Shade Magier getötet werden, lediglich die Belagerung des Verdrehten Turmes dauert bis in den Mirtul hinein, aber auch Azmaer entkommt.
Und auch Sembia bittet um Frieden mit den Tälern, Cormanthyr und Cormyr, der Sembia unter schweren Bedingungen gewährt wird. Sembia ist militärisch erledigt und konzentriert sich von nun an auf seine Handelsmacht. Cormanthyr erholt sich von diesem Krieg und errichten den alten Traum von Myth Drannor von neuem, im ehemaligen Schlachtental und Nebeltal dürfen sich nun auch wieder Menschen ansiedeln, solange sie der Krone Cormanthyrs Treue schwören. Fernberg erreicht seine Unabhängigkeit.
1379, Tarsakh-: Kreuzzug der Schwarzen Faust
Im Gange Die Zhentarim unter Fzoul Chembryl nutzen den Krieg um Myth
Drannor, um ihre Macht auszuweiten. Sie lösen einen Aufstand in Fernberg gegen die Elfen aus und besetzen die Stadt, nachdem die Elfen sich aus Fernberg zurückgezogen haben. Zuvor überfallen Truppen der Zhentarim das Teschental, Yulash und Yulashhafen werden zerstört, Teschwelle wird schwer zerstört besetzt.
Von Yulash aus wird dann Fernberg eingenommen, sowie Voonlar zurückerobert. Weiter Angriffe richten sich gegen das Dolchtal, gegen das Schattental und gegen die Elfen von Cormanthyr und vom Rystall Wald, sowie gegen die Zwerge von Tethyamar im Kampf um die Schwarze Strasse.
Die im Krieg um Myth Drannor schwer mitgenommenen Elfen siedeln die Flüchtlinge, aus dem Teschental und aus Fernberg, des Krieges im Nebeltal und teilweise im Schlachtental an.
Die Angriffe der Zhentarim im Norden lösen einen Aufstand der südlichen Täler gegen das zhentarimregierte Narbental aus und die Zhentarim verlieren dort deutlich an Macht. Scyulla Darkhope muss die Fürstenbürde ablegen, und ein Händlerrat ergreift die Macht.
Während das Triumphirat der dunklen Drei bekannt wird, bestehend aus Fzoul Chembryl, Tyrann des Mondsees, Iryaclea, Eiskönigin von Glister und des Tharkönigs Xol’Boraks, schliessen die Elfen im Frühjahr 1380 einen historischen Frieden mit Sembia und darüber hinaus ein Allianzabkommen. Da dieses Abkommen aber nur von der Selkirk Familie mit den Elfen getroffen wird, kommt es zu Kämpfen in Sembia zwischen Unterstützern und Gegnern der Selkirk Familie.
Die Zhentarim verstärken den militärischen Druck auf das Dolchtal und das Schattental, sowie auf die Elfen von Cormanthyr.