• Drucken

Autor Thema: Zum Rostdrachen  (Gelesen 102695 mal)

Beschreibung: [ooc] Geselliges Beieinander abseits des Abenteuers

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Eando Kline

  • Moderator
  • Beiträge: 1888
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« am: 26.09.2007, 20:38:45 »
Tretet ein in die älteste Herberge Sandspitzes und genießt Ameikos hervorragendes Lachscurry und ein frischgebrautes Sandspitzer Dunkelbier.
« Letzte Änderung: 14.06.2009, 19:34:48 von Eando Kline »

Ayane

  • Beiträge: 207
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #1 am: 26.09.2007, 20:45:19 »
Sollen wir für jeden Charakter einen eigenen Thread erstellen, oder gibt es einen Thread, wo wir sie alle hineinschreiben sollen?
Ich werde aber vermutlich noch bis morgen brauchen, bevor ich fertig bin.

Eando Kline

  • Moderator
  • Beiträge: 1888
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #2 am: 26.09.2007, 21:13:58 »
Ich erstelle noch einen Thread für alle Charaktere. Bei Wurmzeit habe ich es mit 1 Thread pro Charakter versucht, was zwar die Sache für mich etwas übersichtlicher macht, dem Forum insgesamt aber gar nicht gut tut.

Ancrym

  • Beiträge: 162
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #3 am: 26.09.2007, 23:09:49 »
So, ich hab dann mal das Gerüst für meinen Char erstellt, ich werde es dann voraussichtlich morgen vervollständigen.
E.T. nach Hause telefonieren!

Athrun

  • Beiträge: 135
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #4 am: 27.09.2007, 00:03:24 »
@Eando
Bis wann kann ich denn mit der Ideen PM Rechnen?

Arathis

  • Beiträge: 712
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #5 am: 27.09.2007, 01:02:20 »
Zitat von: "Arathis Selvenor"
Norick's Adept des Drachenfeuers:

Nur das Geld:

2d42d4*10   = (3, 4) *10 Gesamt: 70 - Geschummelt!  gp

PS: Bitte nicht lachen, der Dragonfire Adept bekommt eben vom Regelwerk aus (leider, leider) von Hause aus so wenig GP. Da ist das Würfelglück oder Würfelpech eigentlich fast schon nicht mehr entscheidend. Ich hoffe kann mir wenigstens noch etwas Nahrung kaufen und nicht völlig am Hungertuch nagen werde durch enormes Pech...
(Denn ein paar Wegrationen für ne größere Mission wären mir schon recht gewesen...)


Zu einem der schlechtesten "Grundgold-Hitdice" kommt auch noch das Würfelpech hinzu  :roll:

Norick
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Arathis

  • Beiträge: 712
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #6 am: 27.09.2007, 02:44:04 »
@ Eando Kline

Bitte überlese mal bei meinen Passagen in der PN folgendes und auch im Würfeltopic:

Da du ja extra geschrieben hast, dass die 1. Stufe voll ist an TP, ist mein Wurf für die TP auf der 1. Stufe natürlich völlig falsch und fehl am Platze. Ich hatte dein Hausregel-Post recht falsch gelesen und so gelesen, als ob man sie auf auf der ersten Stufe auswürfeln müsste, das macht womöglich die späte Uhrzeit :roll: . Daher ist auch der allererste Satz in der PN zu den TP hinfällig. Denn auf der ersten Stufe sind sie ja sowieso voll und werden nicht ausgewürfelt.

Aber verstehst du jetzt, was ich mit Würfelpech bei Startgeld und TP meinte ;)
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Mestrard

  • Beiträge: 738
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #7 am: 27.09.2007, 08:16:21 »
Ameiko, 3 Kaffee, damit wir auf den Unglücksraben trinken können. Geht auf mich.
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.

Eando Kline

  • Moderator
  • Beiträge: 1888
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #8 am: 27.09.2007, 09:43:03 »
@Arathis: Vielen Dank fuer deine Ruecksichtnahme, aber ich gehoere (hoffentlich) nicht zu der Art SL, die fuer Kritik taub ist oder das gar als persoenlichen Angriff missversteht.

@all: Arathis hat mir eine PN mit ein paar kritischen Bemerkungen zu den von mir in den Regelthread eingefuegten Aenderungen geschickt. Ich wuerde das gerne hier zur Diskussion stellen, da ich die Dinge gerne vor dem Start der Kampagne vom Tisch haette. Ich werde seine Punkte aus meiner Sicht kommentieren, fuehlt euch frei, eigene Anmerkungen zu machen, die Regeln sind nicht zwingend unumstoesslich.

Hier die Anmerkungen von Arathis, die Regeln kuerz ich hier der Uebersichtlichkeit halber weg:

Diplomatieregel
Zitat von: "Arathis"
Gut, dann werden die DCs für die Überzeugung mancher NSCs schlicht verdammt schwer so wie ich beim ersten Lesen das Gefühl hatte, egal was ich letztlich zu den NSCs sage. Ob eine Diplomatie-Steigerung bei meinem Charakter sich dann so lohnt wie beim "normalen" System, weiß ich nicht so genau irgendwie... Ich hatte nämlich eigentlich vor Diplomatie für die Gruppe zu steigern. Und mE ist nicht immer das gewünschte irgendein „Deal“ bei dem ich Geld herüberschiebe, damit irgendeiner irgendetwas macht...
Beim ersten Durchlesen hätte man aber fast auf die Idee kommen können Wink

Rich Burlew vergisst, dass man volle 10 Runden braucht für die Diplomatie. Ein rushed Diplomacy Check gibt massive Abzüge. Und wenn man die ganze Zeit jemanden beleidigt oder ihn verletzt, können sich die Spieler die Diplomatie in der Regel an den Hut stecken.
Ich finde ein System besser, wo mehr auf die Wortwahl und auf die Art wie die Charaktere eine Sache anpacken Rücksicht genommen wird. Selbst ein geschickt vorgehender Spieler mit einer guten Wortwahl bzw. Vorgehensweise, kann scheitern, weil der DC fast unmöglich ist nach dem alternativen System...
Das alternative System geht mir irgendwie viel zu viel von einem Verhandeln auf dem Basar aus und das ist eben nicht immer so im Rollenspiel selber. So habe ich zumindest das Gefühl manchmal so beim Durchlesen.


Trefferpunkteregelung
Zitat
Dat brechen einer alten Tradition von D&D auf der ersten Stufe, so, so Wink . Machst du dir denn auch jedes Mal die Mühe als Spielleiter und würfelst die Trefferpunkte deiner NSCs aus? Oder nimmst du eher den Durchschnitt an TP? Wenn ja, dann könnte ich mich davon überzeugen lassen. Obwohl ich bei TP oder Geld auswürfeln nie das glückliche Händchen hatte.
Man muss sich auch mE stastisch jedoch trotzdem folgendes vor Augen halten, wenn ich es nochmal durchdenke: Selbst die NSC dürften irgendwie auf lange Sicht mehr TP mit solch einer Methoden haben. Denn wir würfeln die TP nur „einmal“ aus. Die Schar der NSC, die uns entgegengeschickt wird, hat viel größere Chancen im Laufe der Kampagnen manchmal verdammt nahe an ihren maximalen TP dran zu sein wegen ihrer großen Zahl. Also ist das wohl auch keine sichere Möglichkeit für absolute „Chancengleicheit“ unter SCs und NSCs streng genommen.
Das ist genauso wie mit alternativen Hausregeln für kritische Treffer oder massiven Schaden. Wenn daran irgendetwas verändert, haben die NSC auf lange Sicht mehr davon. Denn wenn die SC gegen einige Encounter und eine gar recht große Menge davon eben Kämpfe haben profitieren von "tödlichen Regeln" zu kritischen Treffern oder massivem Schaden eher die NSCs als die SCs auf lange Sicht.


Regelung zur Schatzverwaltung
Zitat
Ich hoffe mal Eando Kline, dass du meine Standpunkt nachvollziehen kannst:

Wenn mein Charakter chaotisch neutral ist und eher zur Selbstsuch tendiert, wie kann ich es mit meinem Charakterspiel vereinbaren, dass ich meine Ausrüstung und das Geld immer und jedes Mal so fair verteile wie ein Paladin? Wie liese sich das mit meinen Charakterspiel vereinbaren? Wie kann ich solch selbstloses und paladinhaftes Verhalten einer „gerechten Aufteilung“, die ich dauerend vornehme, rollenspielerisch erklären bei meinem Charakter? Ab und zu mag es schon mal vorkommen, aber dauerend bei einem chaotisch neutralen Charakter und quasi „by the Rule“?

Ich würde für das Identifizieren von Gegenständen zusätzlich die Regeln aus dem Magic Item Compendium nehmen, die erleichtern mit der Zeit das Abenteurer-Leben enorm.

Abschließende Bemerkung mit der noch ein weiteres mal das oben gesagte bekräftigen will:

Es war zwar einiges an Kritik dabei. Ich würde zur Not aber auch mit deinen Hausregeln spielen, WQ. Aber ich wollte es gerne mal ausdiskutieren. Hausregeln stellt man eben immer seinen Spielern so vor, aber ich will wissen, was hinter ihnen steckt und warum die Entscheidung so gefällt wurde. Das hilft mir möglicherweise den anderen Standpunkt viel besser zu verstehen :)
[/quote]

Eando Kline

  • Moderator
  • Beiträge: 1888
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #9 am: 27.09.2007, 09:55:45 »
Ich denke das Thema TP ist am einfachsten beiseite zu legen, da ich mich da offensichtlich ungeschickt ausgedrueckt habe. Tatsaechlich folge ich einfach dem Standardverfahren zur TP-Generierung (1. Stufe voll, danach wird ausgewuerfelt), insoweit haette ich das prinzipiell gar nicht dort mit reinnehmen muessen.

Das ich es dennoch getan habe, liegt daran, dass in allen anderen Kampagnen dieses Thema immer zur Diskussion kam. Bisher kam eigentlich immer der Vorschlag, statt wuerfeln doch einfach den Durchschnitt des TW zu nehmen, am liebsten noch als TW+1, um auf alle Faelle ueber Schnitt zu landen.

Ich mag dieses System aus folgenden Gruenden nicht:

Mit PB 32 seid ihr schon im Bereich einer High-Power-Campaign, und das wird meiner Erfahrung nach immer dazu benutzt, sich einen Con-Bonus zu verschaffen. Ausserdem erhaltet ihr mit dem geschenkten Bonustalent noch eine weitere Staerkung. In meinen Augen reicht beides zusammen voellig aus, um die potentielle Toedlichkeit des Systems gerade auf niedriger Stufe zu entschaerfen.

Dahingehend empfinde ich den (aus Spielersicht voellig verstaendlichen Wunsch) nach "sicheren" TP als uebertriebene Risikominimierung, die das System zu sehr entschaerft. Und waehrend ich vollkommen mit Arathis konform gehe, dass das System nicht noch toedlicher werden sollte, habe ich auch keine Lust auf ein D&D mit Ueberlebensgarantie, da dich die Sorge um den eigenen Charakter als ein sehr wichtiges spannungserzeugendes Element des Spiels ansehe.

Ich bin der erste, der sich freut, wenn die Kampagne mit den Charakteren endet, die sie auch begonnen haben. Allerdings solltet ihr unterwegs schon einige Male ins Schwitzen gekommen sein.

Emyralda

  • Beiträge: 233
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #10 am: 27.09.2007, 09:58:05 »
Wieviel Gold steht mir denn zur Verfügung? 2d4*10? Habe gerade kein Buch hier!

Mestrard

  • Beiträge: 738
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #11 am: 27.09.2007, 10:24:30 »
Zitat von: "Eando Kline"


Hier die Anmerkungen von Arathis, die Regeln kuerz ich hier der Uebersichtlichkeit halber weg:

Diplomatieregel
Zitat von: "Arathis"
Gut, dann werden die DCs für die Überzeugung mancher NSCs schlicht verdammt schwer so wie ich beim ersten Lesen das Gefühl hatte, egal was ich letztlich zu den NSCs sage. Ob eine Diplomatie-Steigerung bei meinem Charakter sich dann so lohnt wie beim "normalen" System, weiß ich nicht so genau irgendwie... Ich hatte nämlich eigentlich vor Diplomatie für die Gruppe zu steigern. Und mE ist nicht immer das gewünschte irgendein „Deal“ bei dem ich Geld herüberschiebe, damit irgendeiner irgendetwas macht...
Beim ersten Durchlesen hätte man aber fast auf die Idee kommen können Wink

Rich Burlew vergisst, dass man volle 10 Runden braucht für die Diplomatie. Ein rushed Diplomacy Check gibt massive Abzüge. Und wenn man die ganze Zeit jemanden beleidigt oder ihn verletzt, können sich die Spieler die Diplomatie in der Regel an den Hut stecken.
Ich finde ein System besser, wo mehr auf die Wortwahl und auf die Art wie die Charaktere eine Sache anpacken Rücksicht genommen wird. Selbst ein geschickt vorgehender Spieler mit einer guten Wortwahl bzw. Vorgehensweise, kann scheitern, weil der DC fast unmöglich ist nach dem alternativen System...
Das alternative System geht mir irgendwie viel zu viel von einem Verhandeln auf dem Basar aus und das ist eben nicht immer so im Rollenspiel selber. So habe ich zumindest das Gefühl manchmal so beim Durchlesen.

 


Das mit dem Basar sehe ich ähnlich, teile Rich Burlews Kritik jedoch auch ein Stück weit. Aus meiner Sicht kann man seiner Kritik an den optimierten Chefdiplomaten auch dadurch vorbeugen, dass entweder die Spieler nicht auf Teufel komm raus optimieren (d.h. alle Fertigkeiten nehmen, die zusätzliche Diplomatie Boni geben) oder b) indem man einige der Boni durch zusammenwirkende Fähigkeiten streicht bzw. auf spezifische Situationen begrenzt (bspw. gibt Wissen (Adel..) nur bei Gesprächen und Verhandlungen mit Adligen den +2 Bonus etc.).

Ich werde Diplomatie in jedem Fall  steigern.  :wink:

Zur Schatzverwaltung habe ich keine Präferenz (bin aber auch nicht CN), prinzipiell denke ich, dass die Aushandlung über Verteilungen ein Element des Rollenspiels sein kann - online besteht da natürlich die Gefahr, dass "momentan Abwesende" eher den Kürzeren ziehen. Das fände ich auch nicht o.k. Vielleicht eine Mischform - Eando verwaltet und gekl..., über den Tisch gezogen und diskutiert wird es in festen Abständen (dann ähnlich wie im Kampf - 48h, für nicht Anwesende spricht der Weise SL)

@ Eando: Freut mich, dass die Diskussion über solche Dinge möglich ist, ohne dass es persönlich genommen wird.

So long,
Charakter kommt im Laufe des Tages
Mestrard
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.

Eando Kline

  • Moderator
  • Beiträge: 1888
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #12 am: 27.09.2007, 10:26:20 »
zur Diplomatieregelung:

Mein Problem mit der originalen Regelung ist einfach die, dass es fuer mich die schlechteste Regelung im ganzen Spiel ist. Wie Burlew anmerkt, ist es fuer einen etwas auf Diplomatie ausgelegten Charakter laecherlich einfach, die 25 zu schaffen, die man benoetigt, um jemanden von hostile nach indifferent zu schieben. Selbst die 35 , um jemanden von feindlich nach hilfreich zu schieben, ist irgendwann kein Problem mehr. Das System zwingt mich also geradezu dazu, irgendwelche willkuerlichen Massnahmen (Situationsmodifier oder auch einfach: mach was du willst, das schaffst du nicht) anzuwenden, wenn ich bestimmte Sachen gerne verhindern moechte, die ich fuer voellig unrealistisch halte (einen Feind innerhalb einer Minute zum guten, hilfreichen Freund bekehren? nicht wirklich, oder? ).

Das System von Burlew hat imho den grossen Vorteil, viel besser zu skalieren. Gleichzeitig, da hast du recht, und das ist von mir auch vollkommen erwuenscht, verhindert es  zum einen, dass die Spieler mit dem skill irgendwelchen regeltechnischen Unsinn anstellen , zum anderen verhilft es mir dazu, ein etwas realistischeres System zu nutzen, ohne zu willkuerlichen Verhinderungsmassnahmen greifen zu muessen.

Der Hauptvorteil liegt fuer mich also darin, dass die Einstellung des Diplomacy-"Opfers" etwas exakter in die Festlegung des SG miteinbezogen wird. Im alten System ist das Ergebnis laut RAW lediglich von deinem Wuerfelergebnis abhaengig, und (siehe oben) die zu erreichenden Schwierigekeitsgrade sind viel zu niedrig.

Uebrigens sehe ich auch gerade unter dem Aspekt des Rollenspiels Burlews System fuer ueberlegen an. Das alte System laedt geradezu dazu ein, das Ausspielen der Situation sein zu lassen, entscheidend ist eh der Wurf. Bei Burlew kann cleveres Ausspielen der Situation den Ausgangs-SG viel direkter beeinflussen.

Deine Kritik (Burlews Diplomacy als Verhandlung ala orientalischer Basar) ueberbetont glaube ich den Wortlaut. Burlew geht es darum, dass jede Verhandlungssituation natuerlich daraus entsteht, das beide Seiten etwas wollen. Das muss nicht Geld sein, wie in dem Beispiel zur Regel deutlich wird. Insoweit sehe ich den begriff "Trade" einfach als sehr weitgefassten Oberbegriff an.

Mich wuerde dazu die Meinung der anderen interessieren (speziell die von unserm Barden ), ob ihr der Burlew-Regelung ebenfalls so skeptisch gegenueber steht. Im Zweifel beuge ich mich der Mehrheit.

P.S. im uebrigen koennen meine Spieler, die in den anderen Kampagnen dabei sind, hoffentlich bestaetigen, dass ich in vielen ausgespielten Situationen gar keinen Wurf verlange. Ich neige nicht dazu, gut ausgespielte soziale Interaktion dadurch zu bestrafen, dass ich das ganze dann an einem ungluecklichen Wuerfelergebnis scheitern lasse.

Eando Kline

  • Moderator
  • Beiträge: 1888
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #13 am: 27.09.2007, 10:32:04 »
Zitat von: "Emyralda"
Wieviel Gold steht mir denn zur Verfügung? 2d4*10? Habe gerade kein Buch hier!


Ich auch nicht, daher bin ich nicht ganz sicher, aber mehr als 2d4 sinds in jedem Fall. Ich glaube 4d4*10, in den Weiten des Netzes habe ich jedenfalls eine Angabe des maximalen Startgoldes des Barden als 160 GM gefunden, was sich mit meiner Erinnerung deckt.

Mestrard

  • Beiträge: 738
    • Profil anzeigen
Zum Rostdrachen
« Antwort #14 am: 27.09.2007, 10:45:43 »
@ Eando: Wenn  Du Trade sehr weit (und "rollenspielerischer" als es der Artikel suggeriert) interpretierst, kann ich da gut mitgehen   :)

@ Emyralda: nach Spielerhandbuch kriegt der Barde Barde 4d4 * 10 (es hat auch seine Vorteile, meist zu Hause zu arbeiten - nun aber weiter)
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.

  • Drucken