"Also wenn der Goblin bei so einer Ausgangslage nicht auf die Idee kommt, er sei in die Hände von ein paar psychopathischen Irren gefallen, dann weiß ich es auch nicht mehr. Ich an seiner Stelle würde das zumindest bei dem bisher erlebten denken und mehr weiß er ja nicht."
"Na, na, ich denke doch mal, dass dieser Goblin ein cleveres Kerlchen ist. Am Weiterleben wird ihm schon gelegen sagen."
Dann widmet sich Arathis ganz dem Goblin und spricht folgendes direkt zu diesem: "Nun, ich bin ein Reisender aus Magnimar und Namen, tja was sind schon Namen. Desöfteren nur Schall und Rauch. Ob Ihr nun jemanden aus Magnimar den Namen Eurer Herrin hier verratet, was würde denn so etwas Eurer Herrin ausmachen? Wohl nicht wirklich etwas. Macht es Euch doch nicht so schwer, jetzt wo Ihr Euch doch schon halb verplappert habt. Jetzt könnt Ihr uns auch gleich den Rest sagen, um einigermaßen heil aus dieser ganzen Sache herauszukommen.
Und denkt bloß nicht daran, uns zu belügen. Wir sind hier sehr viele Leute hier. Und wenn manche von denen herauskriegen, dass Ihr uns hier anlügt, dann kann es schon zu sehr impulsiven Taten kommen. Ich weiß nicht, ob ich mir so etwas dann noch mit anschaue."
Arathis schweigte für ein paar Sekunden. Angeregt schien er nachzudenken und mit einem schlemischen Grinsen sagte er dann zu dem Goblin: "Tja, aber vielleicht setze ich mich umsonst für Euer Leben ein, wer weiß. Denn ein fähiger Zauberwirker könnte uns ermöglichen Eure Leiche zu befragen statt Euch selbst. Vielleicht ist solche eine Befragung sogar ergiebiger. Ihr müsst wissen, dass ich mich gut in den Zauberkünsten auskenne als eine Person aus Magnimar.
Ihr seht, wir würden die Informationen von Euch auch auf anderem Wege bekommen. Aber wenn Ihr hier und jetzt einen guten Willen zeigt, dann kann ich mal versuchen, dass Ihr von den anderen hier nicht getötet werdet und ich kann mich auch für Eure Freilassung einsetzen. Zeigt Ihr Euch jedoch unkooperativ, tja, so steht Ihr nicht unbedingt in meiner Gunst, wenn ich es einmal so formulieren darf."