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Autor Thema: 3. Kapitel - Das Große Tal  (Gelesen 45193 mal)

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TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #30 am: 10.10.2007, 11:41:34 »
Der zweite Troll folgt dem ersten nach unten. Ein dritter taucht nicht auf.

Mychesh

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #31 am: 10.10.2007, 12:35:12 »
Mychesh macht sich versteckend und schleichend auf den Weg dem zweiten Troll zu folgen, seine Waffe immer schlagbereit.

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #32 am: 10.10.2007, 13:32:18 »
Aus den Augenwinkeln erkennt Zeminah, dass sich die junge Frau wieder in ihre humanoide Gestalt zurück verwandelt und sich anschickt, um mit ihr gemeinsam auf die Trolle zuzugehen.

Dabei nimmt sie die große Keule hervor und macht sich bereit zu einer weiteren Verwandlung.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Mychesh

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #33 am: 10.10.2007, 19:25:04 »
Mychesh mustert den letzten der beiden Trolls ganz genau. Als er sich sicher ist wo er zuschlagen will greift er kurz zu seinem magischen Beutel, dann rennt er mit voller Wucht los um seinen Hieb anzubringen.

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #34 am: 10.10.2007, 20:21:16 »
Als Venustas auf 10 Meter an die Trolle heran ist, hält sie an, um sich erneut zu verwandeln.

Die sie bei der Verwandlung sehen können, werden Zeuge, wie zuerst Fell aus dem Körper der jungen Frau sprießt und diese dann ein ganzes Stück größer wird.
Dann bilden sich an Händen und Füssen Venustas die Klauen eines großen Bären und auch ihr Mund verändert sich zu einen riesigen Maul mit furchtbaren Zähnen.

Als die Verwandlung ein Ende hat, stößt die Kreatur ein markerschütterndes Gebrüll aus und nähert sich mit riesigen Schritten den beiden Trollen.

Als sie bei diesen angekommen ist, sucht sie sich den Troll, der schon von Mychesh bearbeitet wird, als Ziel aus und beglückt ihn mit einem Hieb ihrer furchterregenden Klauen.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Acolyt Alarion Astrion

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #35 am: 11.10.2007, 18:24:15 »
Der kleine Halbling nimmt genau Maß und spricht ein Hold Person auf den hinteren Troll.
Er gibt sein bestes und webt langsam und gemessen die Magie

Kaspar

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #36 am: 16.10.2007, 15:24:45 »
Kaspar scheint von dem Troll noch nicht bemerkt worden zu sein, zumindest hatte er nicht direkt ihn anvisiert. Doch nun würde sich dies gleich ändern.
Schnell zieht Kaspar seine beiden Schwerter, während er auf den ersten Troll zuläuft. Als er den Troll erreicht, holt er sofort zum ersten Schlag mit seiner rechten Hand, in der er das magische Langschwert trägt, aus und lässt die Klinge auf den Troll niederfahren.

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #37 am: 19.10.2007, 09:53:14 »
Der hintere Troll bleibt mitten im Laufen stehen, als Alarions Zauber wirkt. Mychesh hat kein Problem, diesen Troll zu verwunden (16 SP).

Kaspar springt aus seinem Versteck und versetzt dem vorderen Troll einen schweren Treffer (16 SP). Wütend schlägt der Troll zurück (17 SP)
Amarins Zauber trifft auch diesen Troll und verätzt seine Haut (17 SP). Venustas in Gestalt des Bären kann auch ihre Treffer landen (13 SP).

Zeminah spricht ihren Zauber, doch scheint dieser nicht zu wirken.

Langsam beginnen die Wunden der Trolle sich wieder zu schließen, nur die Wunden, die Amarins Zauber verursacht haben, bleiben bestehen.

Mychesh bleibt an dem dem Troll dran, der plötzlich wie angewurzelt dasteht. Mit viel Ruhe versucht er einen Todesstoss zu plazieren, der aber nur halb so Wirkungsvoll ausfällt wie von ihm erhofft (22).

Der hintere Troll schütelt sich und sieht Mychesh wütend an.

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #38 am: 24.10.2007, 12:06:03 »
Mychesh nimmt sich den Troll nochmal vor der immer noch wie angewurzelt dasteht. Er verpasst ihm zwei fiese Schläge mit dem Falchion. Der zweite Schlag ist trifft perfekt wie aus dem Kampflehrbuch - eines Meisters seines Faches würdig. Danach starrt der Halbhobgoblin den Troll triumphierend mit tötlicher Kälte an (Eyes of Fury).

Er steigert sich dabei fast in einen Kampfrausch und zerstückelt den Troll in viele Teile. Getroffen sinkt dieser zusammen.

Kaspar sieht schon das große Leiden, dass sie Wunden den Trolles, sich wieder verschließen, doch er hat keine andere Wahl, als den Troll zu Boden zu ringen. Vielleicht kann dann derjenige, der gerade mit Säure gespritzt hat, dem riesigen Wesen ein Ende bereit.
Der Waldläufer tut erstmal das, was er machen kann und was er machen kann sie böse aus. Ein Langschwert und ein Kurzschwert wirbeln durch die Luft und versuchen den Troll empfindliche Wunden beizubringen. Doch es sieht alles schlimmer aus, als es ist, denn ein Teil der Hiebe und Stiche geht ins Leere.

Der Troll ist wütend und schlägt zurück auf Kaspar. Der Hieb seiner Klaue trifft Kaspar (10 SP).

Armarin nutzt die Ablenkung von Kaspar und Venustas auszunutzen und in Ruhe auf den Troll bei ihnen einen feurigen Strahl schießen, welcher seinen Händen entsprießt. Auf den ersten Blick scheint es für Armarin so auszusehen, als ob der Troll von diesem Zauber üble Verbrennungen davongetragen hätte.

Verärgert über den Umstand, dass sich die Wunden des Trolls schon wieder beginnen langsam zu schließen, öffnet sich der Rachen des Bären und seine roten Augen verengen sich zu gefährlich aussehenden Schlitzen. Dann ertönt ein markerschütternder Schrei und ein Tanz von Schlägen prasselt auf den Troll ein.

Auch dieser Troll bricht zusammen, jedoch zeigt er zusätzlich deutliche Spuren von Verbrennungen.

Trotz der großen Verwüstung, die ihr angerichtet habt, beginnen sich wieder Wunden zu schließen - bis auf die Verbrennungen. Beide Kadaver liegen jedoch weiter auf dem Boden. Noch ist die Gefahr nicht ganz gebannt.

Mychesh

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #39 am: 24.10.2007, 13:02:33 »
"Hm was jetzt? Diese Trolle heilen von ganz allein. Sind die überhaupt tot zu bekommen? Mychesh setzt noch einmal zu einem Todesstoss an.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #40 am: 24.10.2007, 14:17:58 »
Zeminah schaut sich die am Boden liegenden Trolle an. "Feuer scheinen die nicht regenerieren zu können," sagt sie und deutet dabei auf die Brandverletzungen. Sie holt eine Ölflasche aus dem Rucksack, schüttet den Inhalt über einen Troll aus und zündet diesen dann an. Sie hofft dabei, dass der Troll Feuer fängt und so nicht mehr regenerieren kann.

Kaspar

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #41 am: 24.10.2007, 14:41:34 »
"Sie können weder Feuer, noch Säure regenerienen. Feuer wäre deshalb ganz praktisch." Sagt Kaspar, der nicht nur auf Halbwissen zurückgreifen kann.
Kurz hackt Kaspar mit dem Langschwert nach, damit der Troll halbtot auf dem Boden liegen bleibt. "Könnt ihr vielleicht auch diesem Troll den Rest geben? Ist ein wenig schwer so, wenn man will, dass das Vieh nicht wieder aufsteht. Danke."
Der Angriff der Trolle, war in den Augen den Waldläufers wenig beeindruckend, er hatte zwar einen Treffer abbekommen, aber das war es auch, dass einzige, was einem Angst machen konnte, war der Fakt, dass die Biester sich sehr schnell von ihren Wunden erholten, selbst dann, wenn sie schon tot waren.
Während Kaspar immerwährend auf den Troll vor ihm einhackt, steckt er erstmal sein Kurzschwert weg, damit er gleich einen Hand frei hat, um seine Wunden zu heilen.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #42 am: 24.10.2007, 16:24:16 »
Wenn der eine Troll Feuer fängt und brennt, wendet sich Zeminah dem anderen Troll zu. Zusammen mit den Kaspar zieht oder hebt sie ihn auf den bereits brennenden Kadaver des anderen Troll und sorgt zusammen mit dem Waldläufer dafür das beide nicht mehr aufstehen.
Danach wendet sie sich an Kaspar: "Soll ich mich um eure Verletzung kümmern?" Kaspar bemerkt das ihre Augen ihn belustigt anfunkeln. "Oder läßt ein derartig harter Mann sich nicht von einer Frau helfen?"

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #43 am: 24.10.2007, 18:02:12 »
Die Trolle beginnen zu brennen und werden damit vernichtet.

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #44 am: 24.10.2007, 23:32:25 »
An der Nase die er reibt und an dem offensichtlichen Ekel, welches man sogar im Gesicht der Bärin sehen kann, merkt man deutlich, dass das Verbrennen der Trolle eine ekelhafte Sache darstellt.

" Feuer ist doch eine gute Sache und wenn ich sehe, wie diese abscheulichen Kreaturen brennen, finde ich es noch mal so gut "

Dann schaut sie in die Runde und meint :

" Ich schlage vor, wir nähern uns zwar vorsichtig, aber etwas schneller der Höhle. Ich weiß ja nicht, ob meine Sorge berechtigt ist, aber vielleicht lockt dieser Kampf ja den Drachen an "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
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Ich lächelte und war froh
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