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Autor Thema: 3. Kapitel - Das Große Tal  (Gelesen 45245 mal)

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TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #360 am: 22.01.2008, 17:50:45 »
Kaspar kann eine große Halle erkennen, in der 5 Reihen steinerne Hobgoblinkrieger stehen. Dahinter scheint noch etwas zu sein, jedoch stehen die Krieger so dicht, daß Kaspar nichts erkennen kann. Dann knickt er ein und er fällt nach hinten um. Dabei fällt er auf eine weitere Platte. Wieder fliegt ein Pfeil durch die Gegend.

K´ara

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #361 am: 22.01.2008, 18:37:07 »
K´ara hilft den beiden zurück auf die Sichere Seite.

Wartet hier während ich die Felder markiere die Gefährlich sind.

Dann hollt K´ara eine Kreide aus ihrer Tasche und beginnt die Felder vor ihr zu untersuchen. Die die sicher aussehen betritt sie dann. Sie versucht so einen Weg durch die Halle zu finden den man leicht begehen kann, den schlisslich müssen die alten Hobgoblins ja auch hier langgelaufen sein.

Armarin wartet. Helft mir die Felder genauer zu betrachten.

Armarin Ketharis

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #362 am: 22.01.2008, 19:02:42 »
Für Alarion[/u]

Alarion konnte sich nach sehr langer Zeit wieder von den Gedanken an seine Wurstsemmeln losreißen. Schon nach einer kurzer Weile wurde Alarion allerdings draußen langweilig. Wenn er nur einen kurzen Moment reingehen würde, würde er es vielleicht dann die restliche Zeit ertragen allein draußen Wache zu halten.

Und als ob es das Schicksal selbst so gewollt hätte, kommt Alarion gerade in dem Moment an, in welchem Kaspar und Mychesh nun wie Salzsäuren erstarrt in der Gegend herumstehen.

Als K'ara auch weitergehen will, ruft er dieser noch schnell zu: "Halt! Nicht weitergehen, K'ara. Die Stelle schaut recht gefährlich aus!"

Alarion kratzt sich für einen moment am Kopf und sagt dann: "Da scheint mich ja das Schicksal selbst hier herbeigerufen zu haben. Eigentlich kam ich nur wieder herein, weils mir draußen langweilig war. Nun nach dem ich mir schnell die ganze Situation mal durch den Kopf gehen habe lassen, habe ich folgenden Plan gefasst: Venustas Ihr könnt Euch doch in sehr starke Tiergestalten verwandeln. Bevor Kaspar und Mychesh nun weiter hilflos in dieser Todessfalle sitzen müssen, wirke ich einen Flugzauber auf Euch und Ihr zieht sie mit Eurer großen Stärke in Eurer tierischen Gestalt im Flug aus dem Gefahrenbereich heraus, was meint Ihr dazu?"

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #363 am: 23.01.2008, 08:46:46 »
Zeminah hat zunächst mit Interesse und dann mit Schrecken beobachtet, was Mychesh und Kaspar versucht haben, um an der Falle vorbei zu kommen, die vor dieser Steinarmee platziert ist. Wenn es noch irgendeinen guten Aspekt, dieser völlig mißglückten Aktion gibt, ist es, dass die Statuen tatsächlich nur Statuen sind und sich nicht bewegen, wie es Kaspar befürchtet hat.
Als Alarion den Vorschlag macht, ihren Geliebten und den Halb-Hobgoblin zu retten, stimmt sie ihm sofort zu: "Das ist eine gute Idee, Alarion. Venustas dürfte als Bärin stark genug sein, um die beiden zu bergen."
Dann wendet sie sich an K'ara: "Habt ihr erkannt, ob der ganze Bereich vor uns eine Falle ist oder ist der Bereich, den Kaspar und Mychesh erreichen wollten, sicher?"
Inzwischen ist sich die Tänzerin sicher, dass hinter dieser Steinarmee etwas von großem Wert verborgen sein muss. Niemand würde einen solchen Aufwand betreiben, nur für eine Falle.

K´ara

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #364 am: 23.01.2008, 14:59:56 »
Keine Angst Armarin wo auch immer du grade bíst. Ich finde schon die Fallen im Boden. Aber wäre cool wenn du mir helfen könntest *grins*

K´ara schaut zu Venustas rpber

Venustas? Wenn ihr wirklich so stark seit, dann helft mir bitte
die beiden raus zu ziehen.

Armarin Ketharis

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #365 am: 23.01.2008, 17:40:20 »
Für Alarion[/u]

Alarion kratzt sich etwas am Kinn und sagt dann schnell zu K'ara:

"Ähm, K'ara was macht Ihr da? Ihr bringt Euch nur unnötig in Gefahr. Bitte wartet doch. Armarin wird wahrscheinlich fliegend mit Hilfe eines Unsichtbarkeitszauber die vordere Gegend unbemerkt ausspähen wollen. Falls er Eure Worte überhaupt vernommen hat weiter vorne, dann würde ein Herumbrüllen von ihm möglicherweise seinen Standort verraten. Und ein Flugzauber hält auch nicht ewig an."

Doch die junge Frau ließ sich einfach nicht belehren offensichtlich. Und machte unvernünftigerweise das Gleiche wie Kaspar und Mychesh. Dabei wollte Alarion sie doch noch unbedingt warnen. So wird die junge Frau wohl ein schlimmes Schicksal ereilen oder zumindest dasselbe wie Kaspar und Mychesh erleiden. Nämlich gelähmt zu werden und weiterhin mit Pfeil-Fallen beschossen zu werden.

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #366 am: 01.02.2008, 18:22:55 »
Euch gelingt es, die beiden bewußtlosen Krieger aus der gefährdeten Region zu ziehen.

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #367 am: 01.02.2008, 21:19:18 »
Nachdem ihre gefährten die beiden Bewustlosen geborgen haben, beginnt die Druidin damit sie zu untersuchen.

Venustas möchte erkennen, wer von den beiden als erster Hilfe benötigen könnte.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #368 am: 04.02.2008, 07:26:15 »
Die Druidin sihet, daß im Körper der beiden kleine Pfeile stecken. Die Verletzungen scheinen nicht so groß zu sein, aber trotzdem reagieren sie nicht. Die Atmung geht flach, aber gleichmäßig.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #369 am: 04.02.2008, 09:13:03 »
Nachdem Venustas die beiden Gefährten aus dem Bereich der Falle geschleppt hat, kniet sich Zeminah neben Kaspar nieder. Sie schaut der Druidin bei der Untersuchung ihres Liebsten zu. "Was fehlt ihm? Kann er aufgeweckt werden?"
Ohne auf eine Antwort der Bärin zu warten, untersucht sie selbst de Körper des Gebirgsläufers. Sie versucht ihn zu wecken, in dem sie ihn anspricht: "Kaspar, los wach auf!" Sollte dies keine Wirkung zeigen, rüttelt sie ihn auch leicht, so wie man es bei einem schlafenden normalerweise machen würde.
An K'ara gewandt sagt sie: "Ihr solltet aufpassen. Wartet besser bis wir diese beiden wieder geweckt haben, bevor ihr auch noch eine vielleicht dann tödlichere Falle auslöst."
Dann sucht sie Armarin, kann diesen aber nicht entdecken, da er sich unsichtbar gemacht hat: "Armarin, wo seid ihr? Könnt ihr irgendetwas erkennen, was sich hinter diesen Statuen befindet?"
Die Tänzerin versteht nicht, warum eine Gruppe von Statuen derartig gesichert wurde. Selbst wenn die Statuen kostbar wären, was Zeminah bezweifelt, würde kaum jemand annähernd hundert Statuen mitnehmen.

K´ara

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #370 am: 04.02.2008, 12:18:45 »
Nun Zeminah. Ich denke das die Fallen die die beiden ausgelöst haben direkt vor mir liegen.

K´ara schaut sich die Platten vor ihr an und streicht in der Luft über die Platten ohne sie zu berühren.

Ohne auch nur aufzustehen redet sie einfach weiter. Die Statuen sind Wächter. Sie simbolisieren die Armee des Königs. In meinem Clan gibt es eine geschichte über einen König der soll sogar seine Toten mumifiziert haben sollen und sie in seinen Grab als Wächter aufgestellt haben anstatt die Tonfiguren zu wählen.
K´ara probiert ein Muster in den Bodenplatten zu finden bzw. einen Hebel um sie auszuschalten.

Zitat
Entdecken 1d201d20+5 = (19) +5 Gesamt: 24


PLötzlich legt sich K´ara vor die beiden Bodenplatten auf die die beiden getretten sind und schaut sich den Höhen unterschied zu den anderen Platten an und versucht so zu erkennen welche der anderen Platten Fallen sein könnten.

Zitat
Suchen 1d201d20+1 = (10) +1 Gesamt: 11


Nun wird wohl alles an geschicklichkeit gefragt sein um an die Wächter ran zu kommen.

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #371 am: 04.02.2008, 12:53:05 »
Venustas schaut Zeminah an und meint :

" Also beide atmen zwar flach aber regelmäßig. Ich gehe davon aus, dass es sich um die Wirkung eines Schlafgiftes handelt. Sterben werden sie dadurch nicht, jetzt noch das Gift zu vertreiben, wird aber auch nichts helfen, denn es hat seine Wirkung schon entfaltet. "

" die genaue Dauer ihres Schlafes kann ich leider nicht erörtern, daher wird es wohl ein Geduldsspiel. "

" Aber soweit ich mich mit Giften auskenne, sind sie auf jeden fall außer Lebensgefahr "


Und an K'ara gewand fährt sie fort :

" Ich hoffe ihr wisst was ihr tut, denn je mehr von uns schlafen, desto gefährlicher wird es für alle falls die Wächter dieses Königs auftauchen "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #372 am: 04.02.2008, 21:11:52 »
Armarin fliegt unsichtbar in die Gruft hinein. Seine Blindsicht gewährt ihm, wage Eindrücke aufzunehmen. 5 Reihen tapferer Krieger überfliegt er, dahinter kann er schemenhaft drei Sakopharge erkennen, sowie drei Throne, die dahinter stehen.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #373 am: 06.02.2008, 14:15:55 »
Zeminah hört sich die Erklärung von Venustas an und ihr Gesichtsausdruck wird entspannter als sie erfährt, dass wohl keine unmittelbare Gefahr für die beiden von der Falle betroffenen Gruppenmitglieder. Sie lächelt der Bärin zu: "Habt Dank, Venustas."
Sie zieht danach Kaspar etwas von den Fallen fort. Einen Moment überlegt sie, ob sie die Ausrüstung ihres Geliebten nach dem Gift Neutralisieren Trank durchsuchen soll, den er dabei hat. Sie entscheidet sich aber dagegen, weil sie zum einen nicht weiß, wo in seinem Rucksack der Trank aufbewahrt ist und zum anderen vielleicht auch Kaspar wenig erbaut davon ist, den Trank für etwas zu benutzen, was auch durch einfaches Warten erreicht werden kann.
"Also warten wir am besten bis die Wirkung des Giftes nachläßt und Mychesh und Kaspar aufwachen." Hierbei schaut die Tänzerin Venustas und K'ara an und hofft, dass die beiden Frauen ihrer Meinung sind.
"Armarin, kommt vielleicht zurück. Ich denke es ist besser wir warten bis Kaspar und Mychesh aufwachen. Wenn euch etwas passiert können wir euch nicht helfen solange ihr unsichtbar seid." Die Tänzerin hofft, dass der Hexer keine weiteren Fallen auslöst.

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #374 am: 06.02.2008, 16:23:35 »
Venustas wendet sich an ihre Gefährten und meint :

" ich kann einem der beiden zu vorzeitigem Aufwachen verhelfen, indem ich das Gift mit meiner Magie bekämpfe. Leider sind meine Kräfte dieser Stärke auf eine einmalige Anwendung begrenzt. "

" Sollte keiner von euch auch über diese Möglichkeit verfügen, müssten wir übereinkommen ob ich jemanden behandeln soll, oder ob ich mir lieber meine Magie aufspare, um sie bei eventuell spätere, schlimmere Vergiftungen anzuwenden. So wie es sich verhält müssten wir eh auf das Aufwachen unseres zweiten Gefährten warten. "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

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