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Autor Thema: 3. Kapitel - Das Große Tal  (Gelesen 44819 mal)

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Armarin Ketharis

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #375 am: 06.02.2008, 22:47:48 »
Armarin versucht verschiedene Dinge dort mit seinem siebten Sinne in Form seiner Blindsicht zu erspüren, auch wenn es dort hinten, etwas Dunkel ist. Das Siegel draußen war durchaus äußerst wiederstandsfähig. Vielleicht werden verschiedene Stellen des Grabes durch mächtig Magie verteidigt. Wenn aber hier magische Fallen sind, dann müsste sie Armarin eigentlich durch seinen immer noch aktiven Zauber wahrnehmen können bzw. möglicherweise ihre Auren.

Armarin schaut also, ob er magische Auren bei den Thronen und Särgen magische Auren erspüren kann. Wenn ja, interessiert ihn noch, welches davon die Stärkste ist und ob er die Zauberschule und deren magischen Zirkel ausmachen kann.

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #376 am: 07.02.2008, 08:25:58 »
Alarion schaut sich die beiden paralysierten Gefährten an.

"Leider kann ich Euch nicht weiterhelfen, denn die Zauber, um die Wirkung eines Giftes zu aufzuheben stehen außerhalb meiner jetzigen Macht. Ich werde wohl draußen Wache halten."

Armarin schaut sich die Umgebung seines jetzigen Aufenthaltsaortes mit seiner magischen Sicht an. Alles um ihn herum scheint irgendwie magisch zu sein, die Reihen der Steinkrieger, die Sakopharge und die beiden "Statuen" auf dem Thron. Verschiedene Strömungen der Magie kann er kennen, Magie des Schutzes, der Veränderung und der Toten.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #377 am: 07.02.2008, 11:34:36 »
Zeminah versucht etwas über die Dauer der Betäubung von Mychesh und Kaspar heraus zu finden. Sie untersucht die Einstichstellen und überlegt, was sie über Betäubungsgifte weiß.
Vielleicht kann sie mit etwas Glück erkennen, wie lange Mychesh und Kaspar noch unter dem Einfluss des Giftes stehen werden. Die Tänzerin ist ein wenig beunruhigt, weil sie den Hexer nicht sehen kann. Wenn Armarin eine weitere Falle auslöst, würde er unsichtbar irgendwo ohne Hilfe herumliegen. Sie versteht den Leichtsinn des Mannes nicht.
"Ich werde schauen, wie lange die beiden voraussichtlich bewusstlos bleiben. Wenn die Zeit sehr lange ist, ist es vielleicht besser, wenn ihr einen der beiden mit eurem Zauber rettet, Venustas," meint die Tänzerin zu der Gestaltwandlerin.

TKarn

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #378 am: 07.02.2008, 12:26:28 »
Zeminah zieht vorsichtig den kleinen Pfeil heraus und kann noch ein paar Tropfen des Giftes an dem Pfeil erkennen. Die typisch rote Färbung mit grünen Schlieren auf "Turmalins Rache" schließen, einem Gift, daß die Opfer für mehrere Stunden in einen paralysierten Zustand versetzt.

K´ara

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #379 am: 07.02.2008, 13:04:03 »
K´ara stand auf und klopfte sich den staub von den klamotten bevor sie sich zu den anderen frauen hinbegab.
nun ich denke das wir warten sollten. Warten bis alle wieder beisammen sind. Und Magie sollten wir sparen wenn wir nicht viel davon haben.

K´ara schaut zu den Platten.

Ich denke das ich ein paar Fallen finden könnte. Auch sollte schnell genug den Pfeilen ausweichen können. Was meint ihr?

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #380 am: 07.02.2008, 13:53:58 »
Venustas schaut lange auf die beiden Gefährten welche sich nicht mehr rühren. Nachdem Zeminah erklärt hat, dass dieser Zustand einige Stunden andauern wird, nimmt die Bärin eine Münze aus der Tasche, wirft diese hoch und bringt sie schlussendlich auf ihrem Handrücken zum Liegen.

Dann bewegt sie sich auf Kaspar zu, kniet nieder und legt diesem beide Hände auf die Brust. Während sie die magielastigen Worte eines Zaubers intoniert, sehen die Umstehenden wie sich unter den Händen der Druidin ein grüner Schimmer aus und greift auf Kaspars kompletten Körper über.

Nach ein paar Augenblicken und einigen Schweißtropfen, die Venustas von ihrer Stirn entfernt, schlägt ihr Ziel die Augen auf.

Zufrieden lächelnd tritt die große Bärin von ihrem Gefährten zurück und überlässt Zeminah grinsend das Feld
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Kaspar

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #381 am: 07.02.2008, 14:59:27 »
Nachdem Venustas mit Hilfe eines Zaubers das Gift aus dem Körper des Waldläufers gezogen hat, kommt langsam wieder Bewegung in den steifen und verkrampften Körper.
Zuerst kommt Bewegung in den Kopf, als Kaspar wieder erwacht. Sofort breitet sich die Bewegung im Körper aus. Als erstes öffnet er die Augen und schaut sich um. Es folgt dann ganz langsam der ganze Körper, der sich langsam entspannt - trotzdem spürt Kaspar die letzten Minuten im ganzen Leib.

Als sich Kaspar umschaut, sieht er als erstes Venustas und Zeminah, wobei sich Venustas sofort aus seinem Blickfeld zurückzieht.
Als sich Kaspar, wenn auch unter Schmerzen, fähig sieht, seine Kopf zu bewegen, schaut sich der Waldläufer um, damit er sich orientieren kann. Schnell hat er die Lage erfasst, dass Mychesh, der noch immer schläft, wie auch er selbst, nicht mehr irgendwo zwischen den Fallen liegt - wie das kommt, bleibt ihm ein Rätsel. Des Weiteren fällt ihm auf, dass nur die drei Frauen ansonsten anwesend sind.
Sehr zögerlich erhebt sich Kaspar und stützt sich auf die Ellenbogen und schiebt sich mit dem Rücken die Wand hoch, dabei fragt er: "Was ist passiert?"

Armarin Ketharis

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #382 am: 07.02.2008, 16:49:01 »
Armarin ist überwältigt durch die Vielzahl an magischen Auren. Er hat leise Zweifel, ob er wirklich Fallen finden würde und ob nicht solch ein Grab durch sehr mächtige Schutzzauber geschützt ist. Für seine Vermutung legt Armarin das zugrunde, was er bisher erlebt hat und gesehen hat. Doch die Zeit seiner großen "Diebes-Tage" ist lange schon vorbei. Vielleicht war er früher ein mal ein fähiger Fallenfinder, aber solch tödliche Fallen der Nekromantie oder der Schule der Veränderung würde er vielleicht nicht ohne weiteres finden können; vom Entschärfen ganz zu schweigen. Ohne einen sehr guten Schurken würde das weitere Herumexperimentieren in diesem Grabmal wohl äußerst tödlich enden Armarins Meinung nach.

Armarin entschließt sich nun dafür, dass er geschwind und unsichtbar wieder zurückfliegt zu den anderen.

Zurückgekommen bei den anderen sagt er zu diesen: "Nicht erschrecken, ich bin es nur, Armarin, ich bin momentan aufgrund eines Zauber für euch alle nicht wirklich sichtbar. Aber Ihr musst Euch keine Sorgen machen. Bin ja nur ich, der da aus der Dunkelheit zu euch spricht."

Dann schaut Armarin sich bei den anderen um und auch wenn es die anderen ja aufgrund der Unsichtbarkeit nicht sehen können, fällt sein Blick besorgt auf Mychesh und auch seine Worte klingen besorgt im folgenden : "Mychesh scheint sein Herumexperimentieren ja gar nicht gut bekommen zu haben. Ein Glück, dass er das ganze überlebt hat. Hätte schon schlimm für ihn enden können. Ich verstehe zwar nicht so viel von Heilkunde, aber er wirkt für mich auf den ersten Blick nicht wirklich ansprechbar.

Daher muss ich meine eine Frage an Euch stellen, Zeminah: Nun, wisst Ihr denn zufällig, ob Mychesh sich als großer Fallenfinder und Entschärfer bewährt. Ihr seid ja länger zusammen mit ihm gereist als ich. Hat er sich dahingehend während der Reise irgendwann einmal unter Beweis gestellt und habt Ihr dies sehen können?"


Nachdem er Zeminah angeblickt und angesprochen hat, schaut Armarin auch einen Moment zu K'ara und sagt zu dieser: "Oder kennt Ihr Euch vielleicht sehr gut mit dem Fallenfinden und Entschärfen aus K'ara? Ihr seid ja hier recht neu zu uns gestoßen und scheint uns bei unseren Unternehmungen untersützten zu wollen, wenn ich die Reaktionen der anderen richtig gedeutet habe. Aber ich weiß halt nicht, was Ihr so könnt und Euch zutraut."

Daraufhin erzählt Armarin alles, was er herausgefunden hat. Als er mit seinen Erläuterungen fertig ist, äußert er sich voller Sorge noch wie folgt: "Ich rechne im Ostflügel dieses Grabes mit gar mächtigen Fallen. Wenn es die magischen Fallen sind, die ich mir so vorstelle, dann werde ich den Mechanismus, der diese voraussichtlich auslösen wird, nicht einmal finden. Ihr müsst wissen, dass die Schule der Nekromantie und der Veränderung mächtige Fallen hervorbringen können, die jemanden in Sekunden das Herz stehen bleiben lassen können oder die einen Unvorsichtigen zu Staub verwandeln. Ihr habt sicherlich alle recht, wenn Ihr sagt, ich würde das alles zu schwarz sehen, aber das wären die Dinge, die im schlimmsten Fall passieren könnten.

Meine Zeiten als junger und äußerst fähiger Dieb sind längst vorbei. Ich bin schon froh, wenn ich nach längerer Zeit überhaupt einfache Fallen finde. Ich bin heutzutage mehr arkaner Zauberwirker als sonst irgendetwas, wenn man nach meinen jetztigen Fähigkeiten geht.

Ohne einen fähigen Fallenfinder- oder Entschärfer könnte die weitere Erkundung durchaus tödlich werden."

K´ara

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #383 am: 07.02.2008, 22:47:41 »
K´ara die gerade von den beiden Frauen ignoriert wurde schaut ins Leere um Armarin zu erahnen.
Wie ich grade sagte. Ich würde gerne probieren einige Fallen zu finden bzw. saubere Felder zu finden und diese markieren. Sollte ich eine auslösen denke ich das meine Reflexe mich schnell agieren lassen würden. Aber ich würde mich freuen wenn du mir helfen könntest.  Ich bin leider nicht so gut was das Fallen findet angeht.

K´ara schaut lächelnd ins Leere und stellt sich dann vor das Feld wo die beiden anderen umvielen.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #384 am: 07.02.2008, 23:04:24 »
Zeminah kniet sich neben ihren Geliebten als dieser wieder zu sich kommt. "Geht es dir gut? Venustas hat dich von dem Gift befreit wa auf dem Pfeil war." Die Tänzerin zeigt auf den Pfeil, den sie aus der Wunde des Waldläufers gezogen hat. "Auch Mychesh hat es erwischt, er schläft dort vorne den Schlaf eines großen Kriegers." Obwohl die Tänzerin ihren Freund besorgt anschaut, stiehlt sich wieder ein schalkhafter Ausdruck in ihr Gesicht. Offensichtlich ist sie froh, dass die Verletzung von Kaspar weniger schlimm ist,als zunächst befürchtet.
Als sie der unsichtbare Armarin anspricht, ist sie zunächst irritiert, weil sie nicht genau erkennt, wo sich der Hexer befindet dann hat sie allerdings ihren eher neckischen Ton wiedergefunden: "Das Mychesh gut im Fallen auslösen ist, habt ihr gesehen. Ob er dies auch kann, ohne sich dabei zu verletzen, weiß ich nicht. Ich habe ihn erst in der Wüste kennengelernt."
Sie schaut die anderen an. "Wir sollten warten bis Mychesh wach ist, bevor wir weiter erforschen, was sich hinter den Statuen befindet. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache." Ihr Blick bleibt zuletzt auf Kaspar hängen. Der Gebirgsläufer kann erkennen, dass sich die Frau trotz ihrer lockeren Sprüche Sorgen um die Gruppe macht.

Armarin Ketharis

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #385 am: 07.02.2008, 23:26:18 »
Armarin muss etwas schmunzeln über sich selbst. Womöglich hatte er vor lauter Gedanken, was da genau für tödliche magische Mechanismen waren, vergessen was Mychesh da alles angestellt hat.

Doch in ernster Tonfall sagt er zu Zeminah: "Hmm, also wenn ich so darüber nachdenke, war wohl die Frage ziemlich dumm, aber ich hatte eher die Hoffnung, dass Mychesh die Falle nur deswegen ausgelöst hat, weil er sie testen wollte und auch schauen wollte, ob er ihr gut ausweicht. Aber nach dieser Vorstellung habt Ihr recht. Bleibt wirklich zu bezweifeln, dass er ein sehr guter Fallenentschärfer ist. Ich war wohl etwas zu sehr in Sorgen und Gedanken versunken.

Aber in einem Punkt habt Ihr recht Zeminah wir könnten Rasten und uns auf dieses Grab vorbereiten. Vielleicht hat Alarion doch ein paar nützliche Zauber noch und vielleicht auch einer von den anderen. Nur eben im Moment nicht vorbereitet. Und ich denke, dass wir ohne Mychesh schon einmal einen guten Frontkämpfer wohl leider weniger hätten. Wie sehen das allerdings die anderen nun?"

Kaspar

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #386 am: 08.02.2008, 12:01:47 »
"Ja es geht mir gut." Antwortet der Waldläufer seiner Angebteten und schaut dabei nach unten.
Er braucht nicht lange um festzustellen, dass er eine ziemliche Dummheit begannen hat, als er meinte, dass er einen besseren Weg an den Fallen vorbei wissen würde. Einige Sekunden später fragt sich Kaspar auch, warum nicht jemand sauer auf ihn ist. Verständlich wäre es.
"Danke, Venustas." Sagt Kaspar dann nach einigem Zögern, wo er erst der unerfahrenen K´ara und dann Aramrin gelauscht hat.

Einige Sekunden lässt er die Worte noch wirken, während er, an der Wand gelehnt sitzend, langsam die Hand zu Zeminah wandern lässt, welcher er am Bein berührt, einfach nur um zu zeigen, was ihm ihre Nähe bedeutet.
"Ich denke, wir sollten warten, bis Mychesh wieder erwacht." Meint Kaspar nach einer Weile, als er auf der Höhe des Geschehens ist. "Und ich wäre dagegen, dass jemand versucht an den Fallen vorbeizukommen, ohne sie entschärfen zu können. Ich würde mich auch nicht den Särgen nähern, solange der Rest nicht nachrücken kann.
Mal eine Frage, sind irgendwann Pfeile nachgeflogen, nachdem Mychesh und ich die Fallen ausgelöst haben? Vielleicht können wir alle mit Steinen auslösen und somit diese Falle aus dem Weg räumen."

Venustas

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #387 am: 08.02.2008, 19:11:03 »
" Nicht der Rede wert, lächelt die weibliche Bärin den Waldläufer an "

" Wenn ihr irgendwelche großen Steine draußen gesehen habt, bietet sich die Bärin gerne an, diese auf die Platten hier zu wuchten. ich denke meine Kraft dürfte ausreichen "

" Aber eins verstehe ich nicht. Wenn wir jetzt doch warten, bis unser Freund wieder aufwacht, warum habe ich dann nciht meine Magie für eine schlimmere Vergiftung aufbewahrt ? Oder hattet ihr Angst es könnte uns hier jemand auflauern ? "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Kaspar

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #388 am: 10.02.2008, 12:26:35 »
"Tut mir leid, Venustas, aber ich verstehe nicht. Wenn wir auf das Erwachen von Mychesh warten, dann müssen wir doch keine weitere und schlimmere Vergiftung rechnen und ihr habt mir einen großen Gefallen getan." Sagt Kaspar, der ein klein wenig verwirrt ist, vielleicht noch asl Folge der letzten Minuten. "Wie habt ihr mich eigentlich geweckt. Wisst, was für ein Gift dies ist und wie lange es wirkt?"
Seine Frage geht nicht nur an Venustas, sondern auch an Zeminah, welche sich auch mit Heilkunde auskennt, wie sie an ihm schon bewissen hat.

Besonders an der Tänzerin bleibt sein Blick hängen, weil er etwas verwundert ist, ob ihre Kühle. Wirklich kalt lässt sie das Ganze zwar nicht, aber sie erscheint ihm ein wenig distanziert. Zwar lächelt sie kurz ein kein wenig schelmisch, aber es kommt keine böser Kommentar, wie er ihn erwartet und irgendwie auch wünscht. Außerdem würde er sich eine Reaktion auf seine Annährungsversuche wünschen. Egal welcher Art.
Vorsichtig, möglichst vor fremden Augen unbemerkt, streicht er Zeminah über den Unterschenkel, mit kurzen Bewegungen sein Finger, und versucht damit eine Reaktion herauszufordern, nun aber vorzugsweise eine sanftes Lächeln.

Zeminah

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3. Kapitel - Das Große Tal
« Antwort #389 am: 10.02.2008, 14:47:56 »
Zeminah schaut Kaspar ernst an. "Wir haben lange überlegt, wen wir von euch beiden Wollköpfen aufwecken sollten. Schließlich hat der Kaiser für dich entschieden." Die Tänzerin zeigt Kaspar einen kalamarischen Gold-Arus, der auf der einen Seite den Kopf des Kaisers zeigt. Hierbei lächelt die Frau und sie presst den Unterschenkel leicht an die Hand des Gebirgsläufers.
"Sowohl Du als auch Mychesh sind von Turmalins Rache erwischt worden, einem sehr wirksamen Schlafgift, welches mehrere Stunden wirkt. Venustas konnte einmal das Gift neutralisieren, was wir für besser hielten, weil unsere beiden starken Männer ausgeschaltet waren."
Zeminah zeigt auf K'ara. "Dies ist K'ara. Eine Freundin einer ehemaligen Begleiterin von uns. Sie kann die gefährlichen Platten für uns markieren, damit wir nicht wieder eine Falle auslösen." Zeminahs Gesichtsausdruck läßt hierbei keinen Zweifel aufkommen, dass sie genau weiß, wer aus der Gruppe Fallen auslösen würde.
"Armarin hat durch das Entdecken von Magie herausgefunden, dass sehr viel Magie in dieser Halle vorhanden ist, aber dies kann er wahrscheinlich selbst, besser erklären."

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