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Autor Thema: Dracula, the Devil's Son  (Gelesen 42065 mal)

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Der Tod

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #75 am: 01.11.2007, 12:55:55 »
Jonathan bleibt in seinem Versteck weiterhin unentdeckt, während Hortensios unterwürfiges Verhalten und die Tatsache, dass die päpstlichen Gesanden ihre Waffen lassen wo sie sind, scheinen den Hauptmann der 'Renner und Brenner', wie die wilden Akinjis im Abendland furchtsam genannt werden, zu beruhigen. Mit gebieterischer Geste lässt er die Bögen seiner Männer sinken und deutet mit dem gebogenen Reitersäbel in Richtung Westen, während der große Hund hechelnd zwischen den Pferden hin und herspringt.
"Wir werden euch zu unserem Kommandanten bringen. Dieser wird sich eurer annehmen und . Sollten eure Motive rechtschaffende sein, habt ihr nichts zu befürchten." klärt der Türke Hortensio in einer Stimme auf, die keinen Wiederspruch duldet, und zu den anderen sagt er lauter und in krudem Latein: "Ihr mitkommen!" Die türkischen Späher machen sich zum weiterreiten bereit, behalten die Reaktion der Abendländischen jedoch scharf im Auge.
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Leonius

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #76 am: 01.11.2007, 13:14:42 »
Leonius ist während dieser ganzen ruhig auf seinem Pferd geblieben, bereit schnell aufzuschließen oder zu flüchten. Aber anscheinend ist weder das eine noch das andere von nöten und so bewegt er sich mit den anderen einfach nur wortlos mit. Seine Hand jedoch überprüft wiederholt den sitz seiner Waffen. Sein Blick rast währendessen herum um schon die Reihenfolge seiner Ziele zu bestimmen.
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Hortensius

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #77 am: 01.11.2007, 13:35:39 »
Hortensius dreht sich zu seinen Reisegfährten um: "Seine Berittenheit wünscht das ihm unsereins folgen möge. Vielleicht sollten wir uns dazu entschließen diesem Wunsch zu folgen und es in nähere Erwägung zu ziehen diese Edelleute vom Pferd aus zu bekämpfen, da diese sonst uns per fliegender Holzstücke stark verletzten zu vermag." Hortensius spricht mit Abischt sehr geschwollen, um falls die Türken Latein besser verstehen als sie es sprechen, es nicht so einfach ist dem Gesagten zu folgen.

Bernard

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #78 am: 01.11.2007, 14:39:59 »
Was zum... ach so. Bernard braucht einen Moment, um zu merken, worauf Hortensius hinauswill, doch dann geht er erst einmal darauf ein. Laut und deutlich sagt er: "Ihr habt Recht. Diese großen Meister der Klinge und des Bogens scheinen zu mächtig, wir werden ihnen folgen und hoffen müssen. Hoffen, dass sie uns letztlich gehen lassen werden."

Dabei versucht er, eingeschüchtert und resigniert zu wirken. Und festzustellen, ob einer der Türken Latein versteht.
O wie barmherzig ist Gott, wie gerecht und fromm.

Valèij Delany

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #79 am: 01.11.2007, 18:29:13 »
Kurz blickt sich der Roma um, wie sich die berittenen Türken verhalten, als er zu Leonius aufschließt.
Starr blickt er Bernard und Hortensius an, als diese in der für ihn verrückt klingenden Art und Weise sprechen, während er beinahe unendlich langsam den Kopf schüttelt, wohl so, als habe er ihn nicht verstanden.
Aus fragenden und trotzigen Augen blickt der Kämpfer die beiden an, ganz so, als missbillige er deren Vorschlag.

"Wohin sollen wir ihnen folgen? In ein Lager in dem noch mehr von ihnen warten?" stellt Valèij die Frage bewusst leise, aber so, dass sie zumindest Leonius verstehen kann, vielleicht auch Bernard und Hortensius.
Es scheint so, als hielte Valèij es für keine gute Idee, ihnen zu folgen. Um seine Aussage zu verdeutlichen, blickt er nochmal auf zu dem Türkenanführer und schließlich an ihm vorbei, gen Himmel und wieder Richtung Hortensius und Bernard.

Leonius

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #80 am: 01.11.2007, 18:58:22 »
"Es beunruhigt mich auch, dass wir nach Westen reiten sollen. Und ja, dort wird es wahrscheinlich viel mehr von ihnen geben. Wir sollten bei der nächsten gelegenheit verschwinden und weiter nach Norden reisen um unseren Auftrag zu erfüllen. Er hat oberste Priorität" flüstert Leonius Delany zu. Er ist sich nicht sicher wie sie mit den Türken verfahren sollen. Immerhin sind sie zu sechst und die Türken sind auch nicht mehr. Wieso lassen wir uns das gefallen? Wir sind allesamt sehr gut Ausgerüstet und unsere Ausbildung oder Erfahrung ist denen der Türken wahrscheinlich ebenfalls überlegen. Nunja der eine Engländer würde wohl weniger im Kampf helfen können, aber trotzdem wird er helfen können. Wenn wir das überraschungsmoment ausnutzen, können wir sie möglicherweise schnell überwältigen.
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Jonathan Sparks

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #81 am: 01.11.2007, 21:21:50 »
Auch Jonathan hört die Worte, welche die Gefährten auf Latein wechseln und schüttelt unmerklich den Kopf.

"Ich werde ganz gewiss nicht in das Lager dieser Türken gehen. Dort warten nur noch mehr und wir werden ganz bestimmt nie wieder freigelassen werden. Lieber sterbe ich hier im Kampf."

Er würde noch ein wenig abwarten, doch er war bereit jederzeit loszufeuern.

Der Tod

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #82 am: 02.11.2007, 16:23:20 »
Die eiligen Gespräche, welche die Türken entweder nicht verstanden haben, oder sie schlicht tolerierten, müssen in diesem Augenblick verstummen, da der osmanische Hauptmann nun mit lauten Rufen den Trupp zur Eile befiehlt. "Hadi! Hadi!" ruft er, während er selbst sein Pferd in einen leichten Gallopp fallen lässt und seine Männer die abendländischen Gesandten in die Mitte nehmen. Die wilden Akinjis, deren großer Jagdhund ungeduldig kläfft, wiederum bedeuten diesen, ihre Pferde ebenfalls anzutreiben und dem Hauptmann zu folgen.
Jonathans Pferde sind von sich aus ihren Genossen gefolgt, so dass der englische Bogenschütze noch immer unentdeckt und ohne Rösser im Baum hockt, während die Türken aufs Davonreiten drängen.
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Jonathan Sparks

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #83 am: 02.11.2007, 16:41:37 »
Jedoch hatte Jonathan schon lange gezielt und in dem Moment, als der Anführer sein Pferd wendet und mit den anderen davon reiten will, schwirren ohne jede Vorwarnung kurz hintereinander 3 Pfeile durch die Luft.

"Hoffentlich schalten die anderen schnell und wissen was zu tun ist."   hofft der Engländer inständig.

Der Tod

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #84 am: 02.11.2007, 20:00:40 »
Mehr aus Überraschung denn aus Pein schreit einer der türkischen Sturmreiter auf, als er, von zwei der heransurrenden Pfeile durchbohrt und aus dem Sattel geschleudert wird. Erst als er mit dumpfem Schlag auf dem Boden landet und dabei die hervorstehenden Schäfte unter ihm zersplittern, mischt sich Schmerz in die stoßweise gehenden Schreie des tödlich Verwundeten.
Die anderen Akinjis reißen reflexartig ihre Pferde herum, doch die päpstlichen Gesandten haben nur auf diesen Moment gewartet und reagieren einfach zu schnell...
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Der Tod

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #85 am: 06.11.2007, 13:34:48 »
Als der türkische Reiter von den Pfeilen getroffen zu Boden stürzt, reisst Valèij sein Pferd herum und treibt es gegen den Heiden rechts von sich. Während das Pferd die recht kurze Distanz überbrückt, zieht der Krieger sein Schwert aus der Scheide und holt noch im Ansturm aus. Als der Roma auf Höhe des Kriegers ankommt, schlägt er mit dem Schwert in Richtung des Türken.
Auch Leonius ist kaum überrascht, als die Pfeile endlich eintreffen. Fast mit einem Seuftzer zieht er seinen Hammer und schlägt damit direkt gegen den Reiter neben ihm. Sofort holt er mit seiner Anderen Hand seine Peitsche herraus und das Knallen des Schlages ist weithin zu hören.

Ohne dabei Freude zu empfinden beobachtet Jonathan wie seine Pfeile den Reiter treffen und er sterbend zu Boden stürtzt. Er hatte schon viele Männer getötet, doch es war seine Berufung ein Soldat zu sein und er tötete nicht aus Gefallen, Spaß oder Freude.
"Gut sie schalten schnell und wissen was zu tun ist. Ich habe es also doch mit Profis zu tun. Mal sehen wie sie sich im Kampf schlagen." denkt er sich während er die Reaktion seiner Gefährten betrachtet. Dann greift er erneut in den Köcher und legt den nächsten Pfeil auf.

Hortensius reagiert schnell nachdem der erste Türke von den Pfeilen niedergestreckt wird. Mit unglaublicher Geschicklichkeit zieht er seine Axt vom Rücken, kaum das der Türke den Boden berührt. Durch leichten Druck über die Innenschenkel lenkt er sein Pferd in Richtung des Anführer. Der Italiener scheint sich selbst noch nicht ganz gefangen zu haben, auf jedenfall ist sein Angriff sehr ungenau, was ihn teuer zu stehen kommt:
Der Hauptmann pariert den Hieb mit blitzartig emporgerissenem Krummsäbel und verpasst dem aus der Balance gebrachten Hortensius im selben Schwung eine schmerzhafte Wunde. "Ehrlose Christen! Akinjis, die Beute gehört euch!" schnarrt der Osmane ob des heimtückischen Angriffs der päpstlichen Gesandten.

Die türkischen Sturmreiter, deren Reihe vom heftigen Angriff der abendländischen Krieger zu wanken drohte, formieren sich neu stürzen sich mit Kampfgebrüll und Säbelrasseln auf ihre Gegenüber. Vor allem Leonius, dessen scheuendes Pferd vom kläffenden Hund attackiert wird, und der ungerüstetete Bernard, der als einziger nicht auf einen Kampf vorbereitet gewesen war, bekommt die Gegenangriffe der Türken zu spüren, offensichtlich wurden die osmanischen Räuber, deren Alltag nur aus Plündern und Krieg besteht, ein wenig unterschätzt!
Einer von ihnen schert gar aus der Formation aus und liefert sich vom Pferderücken aus mit dem im Baum verschanzten Jonathan Sparks einen rasanten Schusswechsel, ein Pfeil verfehlt den Engländer nur um Haaresbreite!

Erschreckt über den plötzlichen Ausbruch der Gewalt braucht Edward ein paar Sekunden, die sein intelligentes Reittier glücklicherweise von sich aus nutzt, um sich nervös ein paar Schritt vom Getümmel zu entfernen. Mit fahrigen Händen nestelt der Kirchenmann sein heiliges Kreuz hervor und hebt es mahnend in die von Kampfeslärm erfüllte Luft.
"Der Herr ist unsre Zuversicht und Stärke!" ruft der Prälat den stärkenden Psalm mit noch ein wenig zittriger Stimme, die im Hufgetrampel und Eisengeklirr unterzugehen droht, dann jedoch gefestigter und anfeuernder: "Gott mit uns...!"
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Der Tod

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #86 am: 06.11.2007, 13:35:24 »
Als rings um ihn plötzlich das Pandämonium losbricht seufzt Bernard leise. Musste das denn sein? Aber schon schnell ist für Überlegungen kein Raum mehr, der Deutsche sieht sich einem der Akinjis gegenüber, und er hat nicht einmal eine Waffe in der Hand. So schnell es irgend geht, zieht er sein Schwert und setzt zu einem Gegenangriff an, doch er ist schon zu sehr in der Defensive, um den Türken auch nur in Bedrängnis bringen zu können.

Recht gut versucht sich Valèij den Türken gegenüber zu Wehr zur setzen, dennoch schafft es der Reiter, den er bereits getroffen hat, dem Roma eine kleine Wunde am Arm zuzufügen.
Grimmig blickt Valèij den Bruchteil einer Sekunde an seinem Arm hinab und nimmt das Schwert in beide Hände, während er sein Pferd weiter gegen den Türken lenkt.
Nach rechts ausholend, schlägt der Abgesandte wuchtig gegen den türkischen Reiter.
Nur kurz blickt der Kämpfer der Waffe hinterher, als er sie im selben Moment umdreht und gegen den türkischen Reiter erneut schwingt. Mit einem heftigen Schlag trifft die Waffe auf Rüstungsteile und den Körper des Reiters.
Ächzend und blutüberströmt sackt der Osmane aus dem Sattel und landet hart auf dem zertrampelten Boden, doch ehe sein Leib die Erde berührt, ist der Räuber bereits tot.

Verdammtes Pferd findet Leonius unterdessen einen Schuldigen für seine Verwundung. Von dem Kratzer jedoch nicht aus der Ruhe gebracht, holt Leonius mit dem Hammer ein mal aus und lässt ihn zwei weitere Male auf dem Angreifer niedergehen.
Nicht wirklich von den Pfeilen des türkischen Schützen verletzt legt Jonathan in diesem Augenblick erneut kurz hintereinander 3 Pfeile auf und schießt sie in Richtung des direkt vor ihm reitenden Mannes ab. Der Türke wird von einem der Geschosse leicht verwundet und muss sich gewagt abducken, um nicht erwischt zu werden. Jonathan nutzt die Unterdrückung und blickt kurz zu Edward, doch scheinen die Türken wohl hauptsächlich den Roma anzugreifen und für den Priester besteht zumindest Momentan keine Gefahr.

Der Kampf zwischen Hortensius und dem Hauptmann der Akinjis geht währenddessen in unverminderter Härte weiter. "Fahr zur Hölle du Sohn einer osmanischen Hure und einem jüdischen Sträflings." brüllt der Italiener jetzt auf fließendem türkisch. Schnell erholt er sich von der Riptose des Türken, schnell lässt er zwei schnelle, kräftige Hiebe direkt gegen den Torso des Gegner los, welche teilweise das versteckte Kettenhemd des Osmanen sogar zu durchschlagen scheinen, auf jeden Fall kann dieser nicht sofort zum Gegenangriff ansetzen und beißt nur knurrend die Zähne zusammen.

Die hart bedrängten und größtenteils verwundeten leichten Sturmreiter müssen ihre Unterlegenheit im Nahkampf mit den schwer gerüsteten und erfahrenen Gesandten eingestehen. Dies ist nicht ihre Art des Kampfes und keinen ihrer Vorteile können die Akinjis hier ausspielen. Frei von allem falschen Ehrgefühl europäischer Ritter brüllt der osmanische Späherhauptmann zum Rückzug.
Ohne zu Zögern, so als ob die Flucht ein essentieller Bestandteil ihrer Kriegstaktik ist, brechen die Türken den aussichtlosen Nahkampf ab, reißen ihre schnellen Pferde herum und jagen, nach östlicher Art tief über die Nacken der Tiere gebeugt, in rasendem Gallopp davon, jeder in eine andere Himmelsrichtung...
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Valèij Delany

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #87 am: 07.11.2007, 19:58:20 »
Als plötzlich der nächste Türke zu Valèij sein Tier herumreißt, steckt Valèij seine Klinge zurück in die Scheide und lässt sein Pferd drehen, um eine angenehme Schussposition zu erhalten.

"Lasst sie nicht entkommen!", schreit der Roma den anderen Begleitern zu, während er seinen Bogen vom Pferd nimmt und einen Pfeil auflegt. Dann beginnt der Krieger zu zielen, wie es in der Ausbildung gelernt hat.
"Jonathan schnapp dir einen von ihnen. Leonius, Bernard, Hortensius, ihr auch!"

Jonathan Sparks

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #88 am: 07.11.2007, 20:47:38 »
"Verdammt, sie ziehen ab. Wahrscheinlich um noch mehr von ihrer unchristlichen Bande zu holen."

Dann vernimmt er die Worte Valèij´s. "Er hat Recht. Wir müssen versuchen alle zu erledigen, bevor sie ihr Lager erreichen"

Kaum hatte er den Gedanken beendet, piff auch schon der erste Pfeil von seiner Sehne, in Richtung des angeschlagenen Reiters, den er schon zuletzt unter Beschuss genommen hatte. Zwei weitere Pfeile sollten in kurzem Abstand folgen.

Leonius

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Dracula, the Devil's Son
« Antwort #89 am: 07.11.2007, 22:11:27 »
Während die anderen umständlich ihre Bögen ziehen gibt Leonius seinem Pferd die Sporen In Richtung westen, wo sie angeblich ein Lager hätten.
Im Ritt mit einer Hand den Bogen ziehend und weit vorgebückt fast über dem Kopf des Pferdes hängend, zieht er nun ohne das Pferd zu steuern einen Pfeil und lässt ihn fliegen.
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