Unterdessen nächert sich der Roma noch ein Stückchen dem Reitpferd an, welches er versucht zu beruhigen.
Sein Pferd lenkt er dabei von der Seite des Pferdes an das Tier heran, damit es ihn im Blick hat. Die Stimme des Zigeuners ist dabei ruhig und gelassen, beinahe beschwichtigend. Wenn man dem Mann dabei zusieht, könnte man meinen, er würde so etwas öfter machen.
Immer wieder redet er in seiner Muttersprache auf das Tier ein, während er ganz langsam, Stück für Stück dem Tier näher kommt.
Dabei achtet er darauf, dass keiner der anderen dem Tier zu nahe zu kommen versucht.
Sollte Valèij das bemerken, blickt er demjenigen drohend ins Gesicht - lediglich ein, zwei Sekunden, bevor er sich wieder auf das Tier konzentriert.