Leicht verwirrt starrt sers auf die glänzende Gestalt, die, nach außen gedeckt durch den Turmschild, mit ihnen zugewandtem Rücken das Haus betritt und den Türeingang versperrt.
Da er nun der gegnerische Ritter durch den Turmschild des fremden Klerikers verdeckt wird, steigt sers kurzerhand auf den Stuhl, der rechts vor ihm steht, um über den Rand des Turmschildes lugen zu können. Dabei fällt sein Blick auf die Lady im Mantel, die sich auffällig abseits der Meute hält, als hielte sie sich für etwas Besseres. sers runzelt die Stirn, ein Griff in die Kompnententasche mit der freien linken Hand fördert drei Glasperlen zutage, die er unter düsterem Gemurmel auf denn Boden wirft. Eine zuschlagende Geste in Richtung der Mantelträgerin schließt den Zauber ab, und eine mannsgroße Hand erscheint hinter dem Rücken der Frau. Die Hand ballt sich zur Faust und rammt ihr Opfer von hinten.
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