Thema: Kapitel V - Der Weg im Norden..

[Auriel]

Auriel läßt ihren Blick ein letztes Mal durch die Höhle schweifen und geht dann Richtung Ausgang.

[Eafalas]

Auch Eafalas läßt seinen Blick noch einmal kreisen und folgt dann Auriel.

[DonDiego]

Chaver scheint erleichtert, dass es los geht..
Die Helden bewegen sich wieder in Richtung des Ausgangs vorbei an der "brennenden" Steinsäule und den anderen Sachen und stehen vor dem Wasserbereich aus dem sie zuvor aufgetaucht sind.. Sie müssen wieder tauchen um zum Ausgang zu kommen.

[DonDiego]

Nachdem alle, mehr oder minder selbstständig, durch die unterirdische geflutete Höhle gekommen sind taucht ihr in der Kammer auf in die ihr als erstes in diese Höhlengeflecht getreten seid. Durch den Eingangsspalt schimmern Strahlen der sonne und verheissen Wärme und einen trockeneren Status als den jetzigen. Ihr begebt euch durch den Spalt ins Freie..
..und steht vor fast drei Dutzend Koroshen-Echsenmenschen, die zunächst genauso überrascht von eurem erscheinen scheinen wie ihr.

[Auriel]

Sch.....e
Auriel ist zunächst zu verblüfft, um sich  zu bewegen.

[Fafnir the Viper]

Fafnir ist ist vom abrupten Abremsen Auriels so überrascht, dass er in sie hineinläuft und sie von hinten anstößt. Als er seinen Blick wieder hebt denkt aus er Sch...e

(Sehen die wie Kämpfer aus oder eher wie Familien auf dem Weg zum Kirchbesuch?)

[DonDiego]

Fafnir läst seinen Blick über die Echsenmenschen schweifen. Als diese sich von der Überrascung erholen greifen sie ihre Waffen. Aber keine der Kreaturen scheint besonders erpicht darauf zu sein ein Gefecht zu beginnen. Alle verharren an ihren Standorten und schauen abwechslend sich oder die Helden an.

[Eafalas]

Auch Eafalas stolpert in seinen Vordermann und als er hochblickt, erkennt er auch den Grund dafür.
Obwohl sie sofort zu ihren Waffen greifen, machen die Echsenmenschen auf den Druiden nicht den Eindruck, als wollten sie um jeden Preis kämpfen.Das sind aber ein paar zu viel für uns...

[Ash]

Was bei den neun Höll.... ?

Wir müssen hiere schnellstens weg. Meister Chaser, habt ihr hier irgendwo einen anderen Ausweg entdecken können?

[DonDiego]

Chaver, der sich gerade erst von den Anstrengungen der Gefangenschaft befreit zu haben scheint, hat im Augenblick da er die Echsenmenschen sah gleich wieder die Gesichtsfarbe gewechselt. Starr blickt er die Echsenmenschen an.. Äh..Nein.. ..ist alles was zunächst aus ihm herauskommt.

[Auriel]

hmmm...vieleicht kommen wir da ja so raus.

Euer Meister ist geflohen wie eine feige Schlange. Das könnt ihr auch. Wir haben mit euch nix zu tun.

Hoffentlich glauben sie das.

[DonDiego]

Die Echsenmenschen scheinen immer noch verwirrt zu sein. Es dauert einige lange Augenblicke bis einer der Echsenmenschen aus der zweiten Reihe antwortet:
Beweissst dassss...

[Eafalas]

Jetzt heißt es kühlen Kopf und ruhige Hand zu bewahren... Mal sehen, wie wir hier wieder rauskommen!
Mit ruhiger, unaufgeregter Stimme antwortet Eafalas für Auriel: Ist denn unsere Anwesenheit hier nicht Beweis genug? Wie hätten wir das Versteck eures Anführer denn unbeschadet verlassen können, wenn es nicht so gewesen ist, wie meine Gefährtin es geschildert hat? Wir haben mit Euch kein Problem und uns ist sehr daran gelegen, daß es so bleibt! Eigentlich hatten wir auch mit Uhndek kein Problem, wir haben uns nur unserer Haut gewehrt. Darum schlage ich folgendes vor: Ihr geht euren Weg und wir Eafalas schaut sich zu seinen Gefährten um gehen unseren. Was sagt ihr dazu? Bei den letzten Worten blickt der Druide den Echsenmenschen entschlossen und mit festem Blick direkt in die Augen!

[Ash]

Ich hoffe echt, dass DAS klappt...

[Jalyn DelElayndriss]

Der Halbdrow schmunzelt kurz. Sehr wahr denkt er sich und schaut zu seinen Gefährten. Vorsichtig versucht er aus dem Blickfeld seiner Gegner zu gehen - Jalyn hat wenig Interesse durch seine Präsenz Ärger zu verursachen.