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Autor Thema: Prolog  (Gelesen 46272 mal)

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Idunivor

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Prolog
« am: 31.10.2007, 09:27:43 »
Auf euren Reisen wird jedem von euch von einem einfachen Wirt ein Brief mit folgendem Inhalt übergeben:
"Seid mir gegrüßt [Name des Charakters],
Ich habe eure Laufbahn mit Interesse verfolgt und bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ihr genau der richtige für die Aufgabe seid, die ich erfüllt haben muss. Ich stelle euch eine Entlohnung im Wert von 5000 Goldmünzen in Aussicht, solltet ihr den Auftrag zufriedenstellend zum Abschluss bringen. Es ist nichts sonderlich weltbewegendes und die Belohnung ist sicherlich mehr als angemessen.
Ich bitte euch euch in Myth Drannor einzufinden. Wo ihr am  7. Uktar zur Morgenstunde am Nördlichen Zugang der Stadt einige Gefährten für eure Aufgabe treffen werdet. Mit dem diesem Brief beiligenden Ring kann ich jederzeit Kontakt zu euch aufnehmen und sobald ihr Myth Drannor erreicht und eure Begleiter getroffen habt werde ich euch mit seiner Hilfe weitere informationen über euer Ziel und auch über die Herausforderungen, die euch erwarten geben.

Tel'rinan Ghanido"

In dem Briefumschlag befindet sich außer dem Brief noch ein kleiner Goldring, der genau für eure Hand angefertigt zu sein scheint.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Nym Sternenwandler

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Prolog
« Antwort #1 am: 09.11.2007, 14:20:30 »
Nym betrachtet den Ring näher. Mal sehen, welches magische Geheimnis du birgst. Plötzlich verändern sich Nyms Augen, sie scheinen mehr zu sehen, als Sterblichen sonst gestattet ist. (Magie entdecken)
"Hmn interessant."
Nym beschwört ein Phantomross. "Los mein Freund, auf nach Myth Drannor."
Mal sehen wie meine Gefährten sein werden.

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #2 am: 09.11.2007, 15:37:31 »
Gorstag liest den Brief mit einem interessierten wenn auch abschätzigen Blick.
Endlich ein Auftrag bei dem man nicht um den Preis feilschen muss, obwohl, da ist sicher einiges mehr zu holen. Mal sehen wer diese Gefährten sein werden, hoffentlich keine Stümper. Ich frage mich nur was ein Elf aus Myth Drannor von mir will. Na egal, vielleicht treffe ich unterwegs wenigstens ein paar Zentiler.
Anschließend faltet er den Brief zusammen, verstaut ihn zusammen mit dem Ring in seinem Rucksack und tritt wieder auf die Straße. Der kalte Wind schlägt ihm entgegen und er verlässt den kleinen Ort zu Fuß Richtung des Waldes von Cormanthor.
"Es ist zu kalt um die ganze Strecke zu laufen."
Plötzlich verfärben sich seine Augen schwarz und aus einem der Schatten am Wegesrand wächst ein kräftiger Rappe empor auf den Gorstag sogleich besteigt, als wäre das etwas völlig Normales.
"Und du, pass auf unliebsame Überraschungen auf.", worauf sich der Falke von seiner Schulter erhebt.
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Kai Tendran

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Prolog
« Antwort #3 am: 10.11.2007, 09:18:17 »
Oho na dann werde ich mich gleich mal auf den Weg machen, dass ist doch genau das, wonach ich suche, allerdings ist das Wetter ziemlich unwirtlich für so eine Reise aber zum Glück sind es nur ein, zwei Stunden nach Myth Drannor, und da ich eh dort hinwolllte stört es wohl fürs erste nicht wenn ich mich auch zu diesem Treffen begebe, dort könnte ich mich immer noch umentscheiden...

" Danke Wirt für den Brief, ich muss nun gehen, hier ich hoffe damit ist meine Zeche bezahlt. Möge eure Kneipe noch lange stehen, und wer weiss, eventuell sieht man sich ja irgendwann wieder."

 Er legt zwei Silbermünzen auf die Theke und verlässt den Schankraum. Vor der Tür weht ihm sofort der eisige Wind ins Gesicht, doch das stört ihn nicht weiter, er ist ungebändigte Naturgewalten ja gewohnt aus dem Limbus-Sein. Er steckt sich den Ring auf den Finger , neben den Schutzring und schnürt seine Sandalen noch etwas fester und macht sich dann auf den Weg die Straße entlang Richtung Myth Drannor.

Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #4 am: 10.11.2007, 14:30:50 »
Basel betrachtet den Brief interessiert.
Oh Mystra, wessen Mächtigen Aufmerksamkeit habe ich da erregt. Ich bin ja gespannt, was der so unter 'nichts Weltbewegendes' versteht. Ich denke aber vorher sollte ich mal überprüfen, ob das nicht ein Geschenk eines 'Verehrers' aus meiner Heimat ist.

Basel zieht sich für ca. eine Stunde auf sein Zimmer zurück. Anschließend fragt er den Wirt, wie er den an diesen Brief gekommen ist.

Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #5 am: 10.11.2007, 16:20:20 »
Hm, nun gut, es scheint so, als ob ich erst einmal darauf eingehen kann. Wenn es eine Art Falle ist, ist der Aufwand beträchtlich. So wichtig bin ich sicher nicht für jemanden aus Halruaa.

Er bezahlt die Rechnung beim Wirt und geht aus dem Wirtshaus.
Dort vollführt er einige komplizierte Gesten und spricht die Worte:
Suvet kajanto asofik yabengis zo. Aku colang ente caballus
Es erscheint ein leichtes Reitpferd mit Sattel, auf welches er steigt und los reitet – Richtung Myth Drannor

Brandus

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Prolog
« Antwort #6 am: 11.11.2007, 09:18:40 »
Brandus betrachtet den Ring eingehend.Hmm, was magst du wohl wert sein? Danach erst wendet er sich dem Brief zu. Nachdem er den Brief mehrmal gelesen hat blickt er gedankenverloren aus dem Fenster seiner Kammer.
Am 7.Uktar in Myth Drannor - das ist zu schaffen. Vielleicht sollte ich mir die Sache mal näher anschauen, immerhin scheint da ja jemand großes Interesse an mir zu haben... Er blickt noch eine Weile hinaus, bevor er plötzlich aufsteht, seine Sachen greift und die Herberge in Richtung Myth Drannor verlässt, nicht ohne vorher noch seine Rechnung beim Wirt zu begleichen.

Merrit

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Prolog
« Antwort #7 am: 11.11.2007, 12:00:07 »
Als Merrit den Brief erhielt, war er gerade am Kartenspielen, er hatte, wie so oft, heute wieder die ein oder andere Silbermünze liegen lassen müssen. Seiner Verwandschaft wäre so etwas wohl nicht passiert, aber die war weit weg, und umso mehr ärgerte es ihn immer wieder aufs neue, das diese Tölpel und Bauern ihn zu schlagen vermochten.

Er hatte zwar an diesem Tag durchaus mehr verdient als verloren, aber besonders glücklich war er mit seinem Auftreten heute nicht gewesen. Seine Würfe waren gut gewesen, doch vor dem Publikum, da wirkte er ab und dann nicht so, wie er hätte wirken sollen. Er hatte noch viel zu lernen, um ein wahrer Torix zu werden.

Und dann erhielt diesem ominösen Brief...
Als er den ersten Blick darauf geworfen hatte, glaubte er seinen Augen kaum. 5000 Goldmünzen, das war eine Menge, das war nicht nur eine Menge, das war ein ganzer Reichtum, das waren mehr als zehn von den besten Schmieden des Landes gefertigte Wurfäxte... Seine Gedanken rasten, ihm fielen tausende von Sachen ein, die er unbedingt kaufen wollte, sich aber - im Moment, und mit der Arbeit eines Straßenartists- nicht erlauben konnte.

Und es würde vielleicht nicht friedlich verlaufen,  5000 Goldmünzen kamen nicht von ungefähr, das wusste er mittlerweile, er würde vielleicht wieder Blut vergießen müssen, und das wollte er doch schließlich nie wieder tuen, nie wieder das Leben eines Söldners, eines Barbaren...

Andrerseits hatte er den Auftrag noch nicht einmal gehört. Vielleicht war es gut, diese Stadt so früh wie möglich zu verlassen, er konnte immer noch Nein sagen, im Zweifelsfall.

Er dachte noch einen kurzen Moment, dann stand sein Entschluss fest: Er würde morgen zu frühster Stunde aufbrechen, auf seinem Pferd in Richtung Myth Drannor reiten.

Der Wurfwaffenartist stand auf. Wie immer spürte er die zahlreichen Blicke, die ihn musterten, seine Kleidung, und natürlich die zahlreichen Äxte. Sie machten ihm mittlerweile kaum noch etwas aus. Bevor Merrit schlafen ging, fragte er nocheinmal im Wirthaus umher, ob jemand den Namen Tel'rinan Ghanido kannte, es konnte nie schaden, vorher das ein oder andere zu wissen. Am besten wäre natürlich ein Barde, oder ein Geschichtenerzähler, die kannten sich schließlich aus mit Namen. Dann ging er nach oben.

Idunivor

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Prolog
« Antwort #8 am: 11.11.2007, 13:06:42 »
Ihr schreitet durch das Baumtor Myth Drannors und findet euch am 7. Uktar auf einem kleinen Platz hinter dem Tor wieder. In der Mitte des Platzes befindet sich ein kleiner Brunnen aus dessen Mitte ein Baum wächst. ALs ihr den Platz betretet könnt ihr fühlen, wie der Ring, den ihr erhalten habt ein wenig warm wird und ihr spürt ein leichtes Kribbeln in eurem Nacken. Dann hört ihr eine männliche Stimme in eurem Kopf: "Sehr gut, ich bin froh, dass ihr alle meinem Ruf gefolgt seid, kommt zum Brunnen, dort werdet ihr eure GEfährten vorfinden und auch einen meiner Diener, der euch Fragen zu eurem Auftrag beantworten wird."

Am Brunnen versammelt sich eine merkwürdige Gruppe: Ein hochgewachsener Mensch, der einen mächtigen Zweihänder auf dem Rücken trägt, ein Sonnenelf in einer schwarzen, mit silbernen Runen bedeckten Robe, ein Githzerai in einer Mönchskutte, ein rothariger Mensch, auf dessen Schulter ein schwarzer Rabe sitzt, ein völlig durchschnittlicher Mensch mit schwarzem Haar, ein blonder Mensch, der überall am Körper Wurfäxte trägt und ein kleiner Mondelf in einer schlichten, grünen Tunika.

Der Mondelf wendet sich an die sechs anderen Anwesenden und blickt jeden eindringlich an: "Ihr seid also die tapferen Männer, die mein Meister für diese Aufgabe ausersehen hat. Ich denke ihr dürftet in der Lage sein sie zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen. Ihr werdet euch zu einem verfallenen Elfenanwesen westlich von Myth Drannor begeben. Es ist etwa zwei Tagesmärsche entfernt, aber die Ringe werden euch den Weg zeigen. Dort werdet ihr euch umsehen und nach einem tiefschwarzen, faustgroßen Kristall suchen, dem Objekt, welches ihr meinem Meister beschaffen sollt. Alles andere, was ihr findet könnt ihr gerne behalten, aber diesen Kristallsplitter müsst ihr abliefern, ohne ihn werdet ihr keine einzige von euren Goldmünzen zu Gesicht bekommen. Noch irgendwelche Fragen? Sonst empfehle ich euch so schnell wie möglich aufzubrechen, je eher ihr diesen Auftrag erfüllt hbt, desto eher werdet ihr eure Belohnung erhalten und mein Meister wird endlich mit seiner Arbeit fortfahren können."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Nym Sternenwandler

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Prolog
« Antwort #9 am: 11.11.2007, 13:16:48 »
Nym wendet sich an den Mondelfen:" Ich hätte einige Fragen: Erstens Welche besonderen Merkmale hat der Kristall? Zweitens: Wie wird er bewacht sein und wem gehörte das Anwesen früher? Drittens: Wer ist Tel'rinan Ghanido? "
An den Rest der Abenteuere gewandt: "Ich bin Nym Sternenwandler, Magier von Beruf. Wer seid ihr?"

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #10 am: 11.11.2007, 13:31:42 »
Gorstag entdeckt die seltsame Gruppe am Brunnen und gesellt sich zu dieser, nachdem er die einzelnen fenau gemustert hat. An dem Kerl in der Kutte mit der gelben haut bleibt sein Blick besonders lange haften.
Was ist das für eine Kreatur? Auch ein Mitglied der Gruppe? Nunja, wenn es so sein soll. Die anderen scheinen ja alle durchaus vernünftig zu sein, wenn auch schwächlich. Bis auf den Blondschopf, aber der wird mir wohl wenig zur Seite stehen können, wenn er die Äxte nur zum Werfen hat. Wehe, wenn er mich trifft.
Nachdem er bemerkt, das die anderen alle einen Ring wie den, den er erhalten hat tragen, ist er sich sicher die richtigen gefunden zu haben.

Der Elf hatte ihm einige der Fragen aus dem Mund genommen, auch wenn er es anders gesagt hätte, und so blieb ihm vorerst nur die Frage des Elfen zu beantworten.
"Ich bin Gorstag Schwarzholz, Söldner aus den Tälern."
Dann wartet er auf die Antworten der anderen und des Mondelfs.
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Idunivor

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« Antwort #11 am: 11.11.2007, 13:37:17 »
Der Elf wendet sich an Nym: "Nun, der Kristall ist wie gesagt faustgroß und wird wie ein magisches Leuchtfeuer aufflammen sobal sich ihm ein Elf nähert. Ihr müsst wissen, dass er eine enge Bindung zum Elfenvolk hat, aber fragt mich nicht welcher Art diese Bindung ist, so weit hat mich mein Meister nicht in seine Pläne eingeweiht und ich glaube auch nicht, dass ich es verstehen würde. Das Anwesen gehörte einer adeligen Familie aus Myth Drannor, bevor es gefallen ist, wer weiß, wer oder was sich dort jetzt eingenistet hat, meines Wissens war niemand dort seid Myth Drannor wiedergewonnen wurde und die Fey'ri vertrieben wurden. Mein Meister würde selbst gehen, aber er ist zu sehr mit den Vorbereitungen für das Ritual beschäftigt, wisst ihr Hochmagie erfordert eine ungalubliche Menge an Konzentration und Disziplin und mein Meister, ist einer der wenigen Hochmagier, die in Myth Drannor leben, also ist der Erfolg seiner Anstrengungen doppelt wichtig."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Basel Indoulur

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« Antwort #12 am: 11.11.2007, 14:27:46 »
Basel schaut sich die Runde interessiert an.
“Mein Name ist Basel Indoulur. Ich bin ein wandernder Diener Mystras.

Dann wendet er sich wieder zu dem Mondelf:
“Hm, es ist ja schon sehr interessant, das euer Meister ungewöhnlich gut über uns informiert ist. Das liegt die Vermutung nahe, er ist gut mit Erkenntniszaubern und Ausspähungszaubern vertraut. Da ist es doch sehr erstaunlich, dass er so gar keine Informationen zu haben scheint, was uns in dem Ziel erwartet. Das scheint mir eher unwahrscheinlich wenn ich mal so bemerken darf.“

Nym Sternenwandler

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« Antwort #13 am: 11.11.2007, 14:39:03 »
"Ja, er ist ungwöhnlich gut informiert, da habt ihr Recht Basel. Was ist das für ein Ritual?"

Merrit

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« Antwort #14 am: 11.11.2007, 14:39:18 »
Merrit stellte sich zuerst den anderen. "Seid mir gegrüßt! Man nennt mich Merrit Tourix, von Beruf Meister der Wurfwaffen." Ein kleines Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Kämpfers, als er seine zukünftigen Gefährten betrachtete. Fürwahr, es waren komische Käuze, einer bizarrer als der andere. Wofür sie nur alle diese Raben hatten?

Nun, er hatte nichts gegen solch Absonderlichkeiten, ganz im Gegenteil, sie waren im schon jetzt lieber als die ganzen Raubeiner, mit denen er in der Vergangenheit zu tun gehabt hatte.

Als der Mondelf dann anfing zu sprechen, wurde sein Gesicht erst einmal ernst, er lauschte den Worten des Auftraggebers, doch als dieser fortfuhr, verengten sich seine Augen. Das gefällt mir nicht...wofür genau braucht er bloß diesen Stein, was ist das für ein Ritual, und wieso ist es ihm soviel wert?

"Ich hoffe für euch, das eurer Meister mit diesem Stein nichts Böses im Sinne hat und weder gegen Gesetz noch einer meiner Prinzipien verstößt. Sollte ich mitkriegen, das er etwas anderes im Sinne hat, so werde ich unwiederruflich aussteigen." Merrit sprach en wenig bissig, und das Wort Gesetz betonte er auf etwas ungewöhnliche Weise, was den Eindruck erweckte, er habe bereits ganz besondere Erfahrung mit ihm gemacht.

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