'Die Zeit drängt! Da er nicht aufgeben will, muss er fühlen.'
Kalim stürmt erneut über den Tresen, wobei er seinen Kamaraden zuruft: "Raus hier! Bevor alles zusammenbricht!" Am Ende des Tresens angekommen lässt Kalim doch noch einen Pfeil auf den Anführer zufliegen. "Stirb!"
Der Gegner will einfach nicht aufgeben. Und so langsam wird es im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig. Diesmal nimmt sich Menor mehr Zeit, um Maß zu nehmen, bis er endlich die Lücke findet.
Vilistha greift erneut seinen Gegner an, doch der zunehmende Rauch sorgt dafür, dass er ihn nicht mehr vollständig sehen kann und so wird sein Angriff unpräzise. der Elf blickt sich kurz um und ruft seinen Gefährten anschließend etwas zu: "Los, wir müssen das hier beenden. Das Feuer ist zu gefährlich!"
Der zunehmende Qualm und Brandgeruch beunruhigen den jungen Hexenmeister, doch er kann seinen Freund ebenso wenig alleine lasse wie Torrent: "Beeilung, wir müssen raus" ruft er laut, bevor er erneut seinen Kampfstab hebt und machtvoll zuschlägt, der Kampfsschrei "Ostwind" scheint ihn zu beflügeln.
Unter Euren geballten Angriffen bricht der Anführer der Kopfgeldjäger endlich zusammen.
Torrent riecht den Qualm und sieht, daß an der Zimmerdecke kleine Flammen erscheinen. "Kommt, wir müssen raus!"
"Alles Raus hier! Hiberius folgt mir". Ansatzlos stürmt Richard mit Zweihänder im Anschlag raus auf die Straße und sieht nach, ob es noch weitere Kopfgeldjäger in der Nähe lauern.
Erleichtert sieht Cat, dass der Weg nach draußen endlich frei ist und nutzt die Gelegenheit, um schnell durch die Tür ins Freie zu schlüpfen. Auf der Straße fühlt sie sich gleich viel sicherer, wissend, dass sie einer eventuellen Gefahr immer noch rechtzeitig entkommen können wird. So nutzt sie die Gelegenheit, schnell die Leiche des Kopfgeldjägers zu durchsuchen, um einen Hinweis darauf zu finden, wer diese Männer geschickt haben könnte.
Nachdem auch Hibernus bemerkt hat, dass in dem haus ein Feuer um sich greift, will er so schnell wie möglich raus an die frische Luft. Deshalb schwingt er auch seinen Hammer gegen den Bewaffneten, der im Türrahmen steht.
Diejenigen von Euch, die schon draußen angekommen sind, sehen das Ausmaß der Verwüstung, das Gesammte Obergeschoß der Kneie steht schon in Flammen.