Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse (Anzeigen)Kapitel 1
Im Gasthaus von Tiaran, dem „Eisernen Ork“ treffen vier Helden aufeinander: Tuk Grimslan, ein Halb-Ork, der Illmater folgt, Enas Jorl, ein junger Magier, der sich seine Sporen verdienen will, Conis Sekor ein Waldläufer, der auf der Suche nach Abenteuer ist und Thoran Eisenhammer, ein Kleriker des Illmater, der den Wunsch hat seinem Gott zu dienen.
In der Nacht müssen sie sich dreier illusionärer Goblins erwehren, die sie aus dem kleinen Ort vertreiben wollen, doch die vier lassen sich nicht abschrecken, sie zerstören die Illusionen und machen sich am nächsten Tag auf zu einer Klerikerin des Corellon, Miniria Silberlicht.
Diese bittet die vier sich die Gruft von Tiaran einmal näher anzusehen, denn eine Vision hat ihr gezeigt, dass das Böse sich in den ganzen Marken erheben würde und dass es in dieser Gruft bereits Fuß gefasst hat.
Die vier dringen in die Gruft ein und müssen sich dort einige Ghule erwehren, die ihnen jedoch nicht allzu viel entgegensetzen können. Nach gewonnenem Kampf finden sie die Leiche eines Elfen, der wie es aussieht von Miniria gesandt wurde um die Gruft zu untersuchen, allerdings dabei nicht sonderlich viel Glück hatte. Der Kampf und der Anblick der Leiche verunsichern den Zwergenkleriker so sehr, dass er schnell das weite sucht und die drei Männer allein auf dem Friedhof zurücklässt. Diese entscheiden, dass es ihre Pflicht sei den Elfen von diesem Ort fortzubringen um ihn ein ordentliches Begräbnis zu ermöglichen und bringen den toten Körper zurück zu Miniria Silberlicht. Diese bedankt sich und macht die drei mit Bravagor Hammerfaust bekannt, einem weiteren Zwerg, der ebenfalls interessiert ist die Gruft zu untersuchen, die wie es scheint ihre magische Aura verloren hat. In Begleitung des Zwerges besuchen die drei von neuem die Krypta und stoßen tiefer in sie vor. Hierbei begegnen ihnen erst einige Untote, die sie ohne größere Schwierigkeiten bezwingen, doch schließlich stehen sie dem Urheber des Unheils gegenüber: Einem Halb-Scheusal, der im Schutz magischer Dunkelheit auf sie wartet. Er enthüllt bevor er bezwungen wird noch, dass es einen größeren Plan gibt um die Silbermarken zu erobern und dass er selbst nur ein kleines Rad in einer viel größeren Maschine ist. Außerdem hinterlässt er einen Brief, der ebenfalls darauf hindeutet, dass etwas Bedeutendes im Gang sein könnte.
Kapitel 2
Die vier siegreichen Helden, die ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache haben, begeben sich zur Ruhe, doch sie werden in der Nacht von Schreien aus ihren Betten gerissen. Wie es aussieht wird Tiaran angegriffen. Sugon Minenhammer, der Kommandant der Miliz, informiert die vier, dass Orks in die Stadt eingedrungen sind.
So schnell sie können eilen die vier zum Hain Minirias, da die Elfe wie es scheint eines der Hauptziele der Angreifer ist. Dort angekommen ist sehen sie, wie Miniria von drei Oger bedrängt wird, doch mit Hilfe der vier Helden gelingt es die Angreifer zu bezwingen. Allerdings wird dabei leider auch Bravagor Hammerfaust enthauptet und bricht zu seinem Gott Helm auf.
Doch zum Glück der Helden hat Sugon noch jemanden zum Hain geschickt um Miniria zu helfen, nämlich Brotor Stahlfaust ein weiterer zwergischer Kleriker. Gemeinsam mit ihm eilen die drei zu den Bäumen auf denen die Elfen leben und bezwingen den Anführer der Orks, der den Angriff dort organisiert hat. Bei diesem finden sie auch ein weiteres Schriftstück, in dem es heißt, dass alle Elfen und Zwerge Tiarans getötet, die Menschen jedoch verschont werden sollen.
Allerdings ist die Schlacht noch nicht gewonnen, denn das Südtor, welches zuvor von Sugon Minenhammer gehalten wurde ist ebenfalls im Begriff zu fallen. Ein einzelner Ork namens Urshkaa wartet dort auf die vier herbeieilenden Helden und liefert ihnen einen harten Kampf aus dem sie schließlich siegreich hervorgehen. Allerdings stehen sie nun allein einer weiteren Angriffswelle von Orks gegenüber, doch bevor die wilden Kreaturen dazu kommen die vier niederzumachen, treffen die Elfen, die bedingt durch den Tod des Kommandanten der Orks ihre Häuser schnell sichern konnten, ein und bringen mit ihren Pfeilen Verderben über die Angreifer.
Dabei fällt auf, dass die Orks allesamt sehr gut ausgerüstet sind und all ihre Schilde und Rüstungen das gleiche Wappen tragen, ein Auge, das von einem dunklen Kranz umgeben wird.
Im Besitz Urshkaas findet sich, nun da der Angriff wie es scheint abgewehrt ist, eine weitere Nachricht, die darauf hindeutet, dass es einen Spion innerhalb Tiarans gibt.
Am folgenden Tag verschnaufen die vier ein wenig und machen sich zugleich auf die Suche nach dem Spion. Sie erhalten zwar einige vage Hinweise, die auf Kors hindeuten, allerdings nicht was wirklich handfest wäre. Gegen Mittag jedoch trifft ein hünenhafter Krieger namens Tyrhan von Wolfenbinge, der Nachricht von einer größeren Orktruppe bringt, die wie es scheint im Wald darauf wartet Tiaran von neuem anzugreifen. Während Enas sich bereit erklärt Kors zu beobachten und Conis zurückbleibt um bei der Organisation der Verteidigung zu helfen, machen Tuk, Brotor und Tyrhan sich auf um das Lager der Orks auszuspähen.
Kapitel 3
Auf ihrem Weg besiegen sie eine einzelne Patroullie und unterziehen einen der drei Orks einer intensiven Befragung. Diese fördert zu Tage, dass die Orks wie es scheint von einem weiteren Halb-Scheusal angeführt werden, der seinerseits jedoch einem „Clanlord“ unterstellt ist.
Die drei machen sich nun auf zum Lager um es auszuspähen und bringen in Erfahrung, dass es sich bei der Streitmacht um etwa 150 Orks handelt.
Tuk, Brotor und Tyrhan dringen schließlich in das Zelt des Anführers ein, dessen Position ihnen der gefangene Ort ebenfalls verraten hat. Dort haben sie das Glück, dass sie ein Gespräch zwischen dem Halb-Scheusal und einem anderen Ork belauschen können. Dies verrät ihnen, dass es tatsächlich einen Spion in Tiaran gibt, der angeblich das Zeichen „Einauges“ trägt.
Die drei entscheiden anzugreifen und stellen überrascht fest, dass sich nur das Halb-Scheusal in dem Zelt befindet. Im folgenden Kampf können sie ihn auch bezwingen, aber dies gelingt ihnen nur, weil Tuk sich opfert und sein Leben gibt um den beiden anderen den Erfolg zu ermöglichen.
Brotor und Tyrhan verlassen mit der Leiche des Halb-Orks das Zelt wieder und werden noch Zeuge, wie sich die Streitmacht der Orks auflöst als diese feststellen, dass ihr Anführer gefallen ist. Einige begehen Selbstmord, während die übrigen sich einfach im Wald verteilen.
Zurück in Tiaran wird Tuk durch Miniria wieder belebt und die Helden gelangen zu dem Schluss, dass es sich bei dem Verräter um den Krämer Kors handeln muss, da dieser mit einer Augenklappe, tatsächlich das Zeichen „Einauges“ trägt.
Sie stellen den Mann in seinem Haus und erweist sich als Priester einer dunklen Gottheit und als äußerst wehrhaft. Dennoch gelingt es ihnen Kors zu bezwingen ohne ihn zu töten und die Befragung und das Auffinden einer Karte bringt ihnen den Hinweis, dass Jalanthar ebenfalls Ziel dieser Verschwörung ist. Tyrhan, Conis und Enas erklären sich zu anderen Aufgaben bereit, während Brotor und Tuk nach Jalanthar reisen.
Kapitel 4
Auf dem Weg dorthin treffen sie auf den Halb-Elfen Kelrien Amalidh, der sich ihnen ebenfalls anschließt, da er von den Hafnern ausgewählt wurde um einen ganz ähnlichen Auftrag zu erfüllen. In Immerlund stößt dann, nachdem sie mit den Hafnern gesprochen haben noch Selenia zu ihnen und gemeinsam begeben die vier sich nach Jalanthar.