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Autor Thema: Kapitel 2  (Gelesen 39252 mal)

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Idunivor

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Kapitel 2
« am: 26.11.2007, 19:18:10 »
Miniria Silberlicht erwartet euch in ihrem Hain. Ausnahmsweise trefft ihr sie nicht betend an, sie scheint die ganze Zeit auf euch gewartet zu haben: "Also, was habt ihr herausgefunden? Was könnt ihr berichten?"
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Bravagor Hammerfaust

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Kapitel 2
« Antwort #1 am: 27.11.2007, 06:11:10 »
"Enas zeig ihr doch bitte den Brief und übersetze falls notwendig."

Idunivor

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Kapitel 2
« Antwort #2 am: 27.11.2007, 17:39:50 »
Miniria zieht überrascht die Augenbrauen hoch: "Abyssisch? Das ist in der Tat ungewöhnlich. Diese Kreatur scheint in der Tat ungewöhnlich zu sein. Und ungefährlich ist sie sicherlich auch nicht. Da sie von einem Meister spricht brauchen wir wohl nicht zu hoffen, dass es schon vorbei ist. Über das weitere Vorgehen muss intensiv beraten werden."
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Tuk Grimslan

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Kapitel 2
« Antwort #3 am: 27.11.2007, 18:09:23 »
"Dann schlafen" sagte Tuk fast mehr zu sich selbst als in die Runde

Enas Yorl

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Kapitel 2
« Antwort #4 am: 27.11.2007, 19:36:17 »
"Also das Wesen dem wir den Brief abgenommen haben war wohl laut Tuk ein Halbescheusal. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Die Frage ist jetzt natürlich wie man herausbekommen kann wer den dieser 'Lord' sein soll."

Bravagor Hammerfaust

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Kapitel 2
« Antwort #5 am: 27.11.2007, 19:45:25 »
"Warum sollten wir ihn suchen, wir werden ihm einfach weiter in die Quere kommen und er sucht uns oder flieht." Der Tonfall des Zwergen zeigt deutlich wie wahrscheinlich er letzteres hält. "Wir müssen einfach wachsam bleiben."

Enas Yorl

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Kapitel 2
« Antwort #6 am: 27.11.2007, 21:39:28 »
Enas sieht etwas zweifelnd aus und sagt:
„Nun ja, dann werden aber unter Umständen viele Unschuldige leiden, weil wir immer auf die Aktionen dieses 'Lords' reagieren. Das Wesen hatte behauptet, das es an vielen Stellen gleichzeitig losgeht. Dann müssten wir darauf hoffen, dass es überall rechtzeitig bemerkt und erfolgreich bekämpft werden kann. Schließlich können wir nicht überall gleichzeitig sein. Besser wäre es doch man würde die Ursache bekämpfen.
Aber das können wir ja noch besprechen. Ich würde jetzt gerne erst einmal was essen.“

Bravagor Hammerfaust

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Kapitel 2
« Antwort #7 am: 28.11.2007, 19:25:04 »
"Unschuldige leiden immer. Außerdem lockt so ein Bösewicht Abenteurer an, welche seine Diener an anderen Orten bekämpfen."

Enas Yorl

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Kapitel 2
« Antwort #8 am: 30.11.2007, 09:33:37 »
Enas schaut die Elfe fragend an: "Was mein den ihr dazu, wie man weiter vorgehen sollte. Habt ihr denn Kunde von anderen Orten in denen das Böse sich verbreitet wie das hier auf dem Friedhof geschehen ist?"

Idunivor

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Kapitel 2
« Antwort #9 am: 30.11.2007, 13:00:20 »
Miniria scheint unsicher zu sein: "Ich kann nichts genaues sagen. Das einzige, was ich sicher weiß ist, dass dies erst der Anfang und nicht das Ende ist."
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Enas Yorl

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Kapitel 2
« Antwort #10 am: 01.12.2007, 19:23:03 »
„Nun gut, ich denke wir schlafen mal eine Nacht darüber. Morgen früh beraten wir dann wie wir weiter vorgehen. Evtl. könnt ihr ja offizielle Stellen warnen, so das man sich vorbereiten kann.“

Enas macht anstallten zum Gasthaus aufzubrechen.

„Ich denke etwas zu essen und zu trinken wäre jetzt gut. Kommt ihr?“
Fragt er wobei er Tuk, Bravagor und Conis anschaut.

Tuk Grimslan

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Kapitel 2
« Antwort #11 am: 02.12.2007, 01:35:53 »
Tuk nickt und folgt Enas, bricht dann aber doch ab und sucht sich einen Schneider, bei dem er sein Hemd zum Flicken gibt.
Dort wartet er bis es fertig ist und geht dann zur Taverne, sollte es länger als den Abend brauchen, läuft er schulterzuckend mit freiem Oberkörper zur Taverne

Bravagor Hammerfaust

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Kapitel 2
« Antwort #12 am: 02.12.2007, 06:29:02 »
Bravagor folgt Enas zum Gasthaus
Na toll wieder nur Menschenplörre und kein anständiges Bier... Daran hab ich natürlich nicht gedacht...

Idunivor

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Kapitel 2
« Antwort #13 am: 02.12.2007, 19:48:18 »
Ihr kehrt zurück in den "Eisernen Ork" und nach einer Stunde trifft auch Tuk dort ein. Mit einem frisch geflickten Hemd. Der Wirt bringt euch etwas zu essen und etwas zu trinken, doch die Strapazen des Tages haben euch alle so sehr geschwächt, dass ihr sehr schnel im Schlafraum verschwindet und alle müde in eure Betten fallt. Bravagor wendet noch ein Gebet an seinen Gott und bittet ihn um neue Zauber.

In der Nacht werdet ihr erneut von einem Poltern geweckt, doch diesmal hört ihr ganz deutlich eine Stimme rufen: "ALLEMANN RAUS AUS DEN BETTE, WIR BRAUCHEN JEDE HAND DIE EINE WAFFE HALTEN KANN! SIE GREIFEN TIARAN AN! DIE VERDAMMTEN VIECHER SIND IRGENDWIE DURCHS TOR GEBROCHEN UND BEDROHEN DIE GANZE STADT! WENN IHR EUCH NICH ALLE BEEILT KÖNNEN WIR DIE VERTEIDIGUNG NICHT MEHR ORGANISIEREN UND SIE WERDEN UNS ALLE EINZELN NIEDERMACHEN!"
Ihr stürmt sofort aus dem Schlafsaal in den Hauptraum, wo euch ein Zwerg in einer schweren Rüstung erwartet. Er trägt eine Streitaxt und einen Stahlschild und scheint der Urheber der Schreie zu sein:  "Ah, sehr gut, ihr seid doch die, die Miniria geholfen haben. Wir brauchen alle Hilfe, die es gibt. Es sieht schlecht aus, das Südtor ist gefallen und die Viecher streunen durch die ganze Stadt und von den Elfen im Osten haben wir auch noch nichts gehört. Ich werde die Verteidigung am Südtor organisieren. Seht zu, dass ihr uns helft."
Bevor ihr irgendetwas sagen könnt ist er auch schon wieder aus der Gaststube verschwunden.
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Tuk Grimslan

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Kapitel 2
« Antwort #14 am: 02.12.2007, 20:02:00 »
Tuk ist total verwirrt weil alles so schnell geht.
`Sollen wir nun ihm helfen am Südtor, oder sollen wir uns um den Rest der Stadt kümmern?
Südtor oder West oder Ost oder Nordtor?`

Tuk schaut Hilfe suchend in die Runde, im Moment hat er keine Idee, die Gruppe zu leiten.

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