Vandega kann sehen, dass sich eine dunkle Rüstung in den Korridor und näher an seine Gefährten heran schiebt. Beängstigt zwingt er sich auf die gespenstische Erscheinung zuzugehen.
Dann erkennt der Varisianer die wahre Natur des glibbrigen Dings. Leicht panisch sucht er nach einem Weg diese Gefahr zurückzudrängen oder gar ganz zu vernichten. Da er bei diesem Gegner nicht auf eine Klinge vertraut, greift er in seine Gürteltasche und tastet nach einem Alchemistenfeuer. Jedoch will er keinen seiner Gefährten verwunden und betrachtet deshalb die Kanten des Gallertwürfels genauer, auf der Suche nach genug Raum zwischen Glibber und Stein für sein explosives Wurfgeschoss.
Da er keinen Zwischenraum feststellen kann, ruft er seinen Gefährten zu: "Zurück, lockt das Ding in die Halle!"
So etwas hat Tarok noch nie gesehen und er bebt vor Wut, als er erkennt, dass dieses Etwas sich den Zwergen einverleibt hat. Bevor er wutschnaubend losstürmt, hört er den Ruf des Varisianers und beschließt, diesem zu vertrauen. Ohne den Gallertwürfel aus den Augen zu lassen stellt er sich neben den Priester, die Axt zum Schlag bereit. "Was hast Du vor?"
Im selben Moment hört der Hüne weitere Kampfgeräusche aus dem Gang hinter dem Gallertwürfel. "Da kommt noch mehr, Vorsicht" ruft er in Richtung des Halbelfen.
Was zum Henker... und dahinter scheint auch noch wer zu kämpfen! Wo sind wir hier nur rein geraten? Schießt es durch Köters Kopf. Seine anfängliche Angst hat sich bewahrheitet und er erkennt die schlimme Situation des Zwerges. Kurz gibt er noch Silaqui das Kommando zurück in die Halle zu laufen und greift dann beherzt zu um Truncus aus dem Ding zu befreien. Doch als er seine Hand in den Würfel steckt fängt seine Haut an sich langsam und unter Blasenbildung aufzulösen. Wahnsinnige Schmerzen durchzucken den Halbelf und berauben ihn seiner Kräfte. Dann plötzlich gehorchen seine Glieder nicht mehr.
Mit Schrecken sieht Willem das transparente, glitschige Etwas um die Ecke glibbern, in der durchsichtigen Masse ein paralysierter Truncus, zu dem sich bald wohl auch der ebenso paralysierte Köter gesellen würde. "Schnell, wir müssen irgendetwas tun", entfährt es dem Kleriker, bevor er die schiere Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens begreift. Wie sollten sie gegen etwas antreten, das mit einer Berührung paralysiert? Der Fernkampf blieb als einzige Möglichkeit, und darin war Willem nicht besonders bewandert. "Tarok, habt ihr eine Armbrust oder so etwas dabei? Wir müssen in den Fernkampf gehen, ansonsten landen wir auch in dieser gelatineartigen Kreatur!", spricht er zu dem Hünen gewandt, bevor er kurz den leuchtenden Kristallstab auf den Boden legt, um einen Zauber zu wirken, den einzigen einigermaßen offensiven Zauber, der ihm heute zur Verfügung steht. Nachdem er die heiligen Worte gesprochen hat, erfüllt zusätzlich zu dem reinen, weißen Licht des Kristallstabs eine silberne Aura um den Kleriker die Halle.
Begleitet vom Zischen der von Säure verätzten Steine bewegt sich die Gallerte auf Vandega zu. Auf ihrem Weg verleibt sie sich den erstarrten Köter ein der dem nichts entgegenzusetzen hat. Schmerzhaft frisst die Säure durch Truncus' und Köters Haut, die das ganze bei vollem Bewußtsein ertragen müssen.