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Autor Thema: D1 - Die Krone des Koboldkönigs  (Gelesen 118110 mal)

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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #375 am: 04.02.2008, 18:01:34 »
Langsam kommt wieder Gefühl in Truncus' Gliedmaßen. Erst läßt sich en Zeh bewegen, dann ein Finger und schließlich rappelt sich der Zwerg auf und wischt sich den Schleim von seinen Kleidern.

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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #376 am: 04.02.2008, 18:53:38 »
Der Varisianer bedankt sich mit einem Nicken bei dem Priester der über das Licht gebietet. Er klopft seinem Gefährten Tarok im Vorbeigehen auf die Brust und dreht sich noch einmal zu den anderen um: "Während ihr die Beute inspiziert, werden wir diesen Kampf im Auge behalten."

Dann schleicht der Spitzbube durch den dunklen Korridor. Den leuchtenden Splitter hält er dabei in der Linken und größtenteils von seiner Weste verdeckt. Auf diese Weise fällt nur das nötigste Licht auf den kalten Steinboden, um sicher vorwärts zu kommen.
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #377 am: 04.02.2008, 18:59:11 »
Einige Meter hinter dem Spitzbuben bewegt sich Tarok so leise er kann den Gang entlang, nachdem er Vandega zugenickt und seinen Wurfhammer aufgehoben und Gürtel verstaut hat.

Leider konzentriert sich der Hüne zu sehr darauf, zu erkennen, was in dem schwachen Lichtschein vorgeht, so dass er mehrfach mit seinem Schild an der Wand entlangkratzt.
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

> Für eine Aufgabe, für die es sich zu leben lohnt, lohnt es sich auch, zu sterben! <

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #378 am: 04.02.2008, 19:09:43 »
Nachdem der Varisianer einer Kreuzung passiert hat, kann er in einiger Enternung einen von Fackellicht erhellten Raum erkennen. Drei große Steintische stehen in der Mitte des Raums. Die Bänke, die einst als Sitzgelegenheit dienten sind umgeworfen. Ein wilder Kampf findet dort statt. Zwei Kobolde haben ein schwarzhaariges Mädchen in eine Ecke gedrängt. Die kleine wirft wild mit allem was sie auf dem Boden finden kann nach den geschuppten Wesen und schafft es die beiden auf Abstand zu halten.
Zwischen den Tischen ringt ein pummeliger Halbing mit einem Kobold. Er hat eine zerschlagene Laute an einem Lederband umhängen. Vier weitere Kobolde stehen bereit um eventuell Flüchtige abzufangen.

Truncus

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #379 am: 04.02.2008, 20:20:45 »
Nachdem Truncus sich den Schleim vom Leib entfernt hat fühlt er sich schon etwas besser. Als er sich gerade für seine Rettung bedanken will, merkt er dass sich seine Kameraden vom Kampfplatz entfernen und dann hört auch er diesen Kampflärm.

Also beschließt Truncus seinen Kameraden zu folgen und sich später bei allen zu bedanken.

Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #380 am: 04.02.2008, 20:37:26 »
Lautlos wie die beiden Varisianer gekommen sind, steckt Vandega nun sein Schwert weg und holt seinen Bogen von der Schulter. Dann legt er einen Pfeil auf. "Bereit", fragt er kaum zu hören seinen Gefährten Tarok?
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #381 am: 04.02.2008, 20:43:30 »
Der Hüne befestigt seine Handaxt am Gürtel und zieht seinen Wurfhammer. Mit einem grimmigen Grinsen nickt er seinem Freund zu und konzentriert sich auf den am nächsten stehenden Kobold. " Ich nehme den nächsten, den mit dem hässlichen Gebiss" flüstert er ebenso leise zurück und deutet auf das anvisierte Ziel.

Dann reißt er den Hammer nach hinten und schleudert ihn zeitgleich mit Vandegas Schuss auf den bedauernswerten Kobold.

Während er die Handaxt aus dem Gürtel reißt pfeift der Hüne durchdringend.
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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #382 am: 06.02.2008, 09:34:38 »
Nachdem Tarok und Vandega sich leise und vor allem mit Blicken verständigt haben, reißt der Hüne den Hammer nach hinten und schleudert ihn zeitgleich mit Vandegas Schuss auf den bedauernswerten Kobold. Der Barbar geht einen Schritt nach vorn, zieht die Handaxt aus dem Gürtel und pfeift durchdringend. Ohne Schaden anzurichten fliegen die Geschosse in den Speisesaal. Verdutzt schauen die Kobolde in den Gang und man kann ihre Augen im Fackelschein aufblitzen sehen.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #383 am: 06.02.2008, 09:35:43 »
Noch bevor der verfehlende Pfeil gegen die Wand prallt liegt bereits ein weiteres Geschoss auf der Sehne des Varisianers. Dann schießt der Pfeil auf die Kobolde zu. Dieses Geschoss geht durch die Kehle des Kobolds. Röchelnd und Blut spuckend geht er zu Boden.

Der Barbar stürmt geradeaus, um Vandega freie Schußbahn zu lassen. Mit einem wilden Grinsen im Gesicht lässt er die Handaxt auf den rechts vor ihm stehenden Kobold niederkrachen, während er sich bereit macht, den Angriffen des anderen auszuweichen.

Aufgeregt kläffend nehmen die beiden Kobolde den Shoanti in die Zange und attackieren ihn mit ihren Speeren. Den koordinierten Angriffen kann Tarok nicht ausweichen und er bekommt ein Speerspitze in die Hüfte und die andere in den Oberschenkel.
Ein weiterer Kobold kommt von Norden angelaufen, dessen Speer Tarok aber mit seiner Axt zu Seite schlagen kann.
In dem Ringkampf zwischen dem Halbling und dem Kobold scheint dieser die Oberhand zu gewinnen. Ein harter Kopfstoss lässt die Bemühungen des Halblings aus dem Griff zu entkommen im Ansatz ersterben.
Das Mädchen in der Ecke wehr sich weiterhin tapfer wie ein Löwin und hätl ihre beiden Widersacher auf Distanz.
Jetzt erst erkennt Tarok unter dem westlichsten der Tische einen völlig verängstigten Jungen. Er hat seinen Kopf in den Händen vergraben und zittert am ganzen Körper.

Währenddessen beeilen sich Willem Köter, Truncus und Silaqui ihren Gefährten zu Hilfe zu eilen.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #384 am: 06.02.2008, 09:36:44 »
Mit Schrecken erkennt Vandega die Lage seines Freundes und spurtet los. Er hält das Kurzschwert zum tödlichen Stich erhoben, als er in Reichweite des nächstbesten Kobolds kommt.

"Sterbt Ihr Hunde" stößt der Hüne zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als er die Einstiche spürt und sich zusehends in Bedrängnis sieht. Wieder hebt er die Axt und attackiert den Kobold rechts von ihm , der ihn in die Zange nimmt. Zufrieden sieht er, dass Vandega den anderen aufs Korn genommen hat. Noch ist der Weg in den Raum versperrt. Der Weg zu den Kindern, die zu retten sie hierher gekommen sind. Noch

Harmlos gleitet Vandegas Schwert von der Lederrüstung des Kobolds ab. Im gleichen moment spaltet Tarok den Kopf eines anderen Koblds. Sofort rückt ein Artgenosse an dessen Stelle um den Shoanti weiterhin in die Zange zu nehmen. ERneut kann der Shoanti den Angriffen nicht viel entgegenbringen und Schmerz durchzuckt ihn als eine Speerspitze in seinen Rücken fährt.
Unter Aufbietung all seiner Kräfte schafft es der Halbling aus dem Ringkampf zu entkommen.

Da Tarok und Vandega die Sicht auf den hinter dem Gang liegenden Raum verdecken und ihr Kampf mit den Kobolden den Ausgang blockiert, bleibt dem Kleriker nichts anderes übrig, als abzuwarten, da er auch nicht einen Schuss in den Nahkampf riskieren möchte. Zu unvertraut liegt die Armbrust noch in seinen Händen, als dass er die Gefahr, versehentlich einen seiner Gefährten zu treffen, unterschätzen möchte.

"Los Kleine, hilf unserem Freund", ruf Köter seiner Hündin noch zu, ehe er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern gibt und sie so anstachelt, Vandega im Kampf zu untersützen. Er selbst bleibt hinter diesem stehen und bereitet sich darauf vor einen Heilzauber zu wirken, falls der Schurke es nötig hätte.

Die Axt fest im Griff eilt Truncus seinen Gefährten zur Hilfe.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #385 am: 06.02.2008, 23:13:56 »
Zufrieden sieht der Hüne den Kobold zu Boden sinken und ignoriert den erneuten Stich in seinem Rücken. Die Ankunft seiner Kampfgefährten verstärkt seine Siegesgewissheit und er bewegt sich in Richtung des Mädchens, das zu retten sie gekommen sind. Wild entschlossen schwingt er die Axt um einen zweiten Schädel zu spalten. Blut und Hirnmasse spritzen dem Hünen entgegen als sich seine Axt tief in den Schädel des Kobolds gräbt. Mit unnatürlich verdrehten Augen fällt er tot zu Boden.

Vandega spürt wie sich die kleine Gruppe im Korridor hinter sich staut. Er wünschte Truncus sei an seiner Stelle. Verzweifelt sticht er nach dem schuppigen Bösewicht vor sich. Zu unkonzentriert um einen vernünftigen Angriff gegen den Kobold zu führen hält es der Varisianer für besser einen seiner Gefährten das ausfechten zu lassen. Geschickt drückt er sich an Köter vorbei weiter nach hinten.

Mit großen Augen sehen die beiden Kobolde, die das Mädchen in Schach halten, wie ihre Gefährten einer nach dem anderen niedergestreckt werden. Mit zitternden Speeren machen sie ein paar Schritte rückwärts und fliehen schließlich nach Norden.
"Haut nur ab ihr Scheißviecher! Euch werd ich Beine machen!" ruft die Kleine und schmeißt noch mehr Steine nach den Flüchtigen.
Der Halbling, obwohl er voll Blut, Schweiß und Dreck ist, stimmt aus heiterem Himmel ein Lied in seiner Heimatsprache an.
"Yaaaak!" faucht der Kobold, der gerade noch mit den Halbling gerungen hat und greift nach einer Kette die am Boden liegt. Langsam wirbelt er einen dreizackigen Haken, der am Ende der Kette befestigt ist und lässt ihn dann auf seinen Gegner sausen. Geschickt duckt sich der Halbling darunter hinweg.

m Gegensatz zu seinen Gefährten orientiert sich Willem nach hinten, in den Gang, aus dem sie gekommen sind, um sicherzugehen, dass ihnen niemand in den Rücken fallen kann. So steckt er den Kristallstab zurück in seinen Gürtel, spannt die Armbrust wieder, legt einen Bolzen - diesmal einen der normalen, nicht-magischen - auf und bereitet sich darauf vor, im Falle eines Falles direkt loszuschießen. Langsam geht er zudem einen Schritt zurück, auf seine Gefährten zu.

Truncus ist noch etwas durcheinander, von der Begegnung mit dem Schleimbrocken. Und dann bewegen sich seine Gefährten noch von ihm weg, was ihn total verwirrt bis er den Kampflärm selbst vernimmt. Na dann werden wir mal wieder jemanden in den Allerwertesten treten meint er zu sich selbst mit breiten Grinsen, nimmt seine Axt und rennt ins Getümmel. Dort angekommen, schlägt er auf den erstbesten Gegner ein. Mit einem Hieb enthauptet der Zwerg den Kobold neben Tarok der einen ganzen Schwall Blut abbekommt, das in Abständen aus dem Hals der Kreatur spritzt.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #386 am: 07.02.2008, 21:32:26 »
Mit einem Winken gibt Köter seiner Hündin den Befehl den verbliebenen Kobold anzugreifen. Silaqui bellt laut auf, rennt darauf hin so schnell sie kann zu ihrem Ziel schafft es aber nicht den Kobold zu packen.

Endlich ist der Weg frei! Der Varisianer schießt förmlich in den Raum und postiert sich direkt hinter dem schwarzgeschuppten Angreifer des pummeligen Halblings. Kurz bevor Vandega in Angriffsweite kommt läßt der Kobold seinen Haken fliegen und trifft den Varisianer am Kopf und fügt ihm eine schmerzhafte Wunde zu. Er wartet auf eine günstige Gelegenheit, dann sticht er zu. Sein Gegner wirbelt das Schwert mit seiner Kette weg.

Der Barbar wischt das Blut aus seinem Gesicht und bewegt sich dann in einem Bogen zu dem verbliebenen Kobold. Wild und siegesgewiss grinsend ob seiner erfolgreichen Hiebe, zischt er auch diesen an: "Feigling. Stirb"

Der Kobold versucht verzweifelt den wilden Hieben des Shoanti auszuweichen. Doch schließlich findet die Axt ihr Ziel und schlägt eine klaffende Wunde in das schuppige Fleisch.
Japsend und kläffend springt der Kobold zurück hält sich kurz den Arm und schickt dann seine Kette dem Shoanti entgegen. Dieser schlägt den Haken einfach beiseite.

Hocherfreut über das blutige Ergebnis seines Schlages, grinst der Zwerg den verbliebenen Kobold an und lässt mit einem fiesen Grinsen seinen letzten vorhandenen Zahn aufblitzen. Dann hebt er seine Axt. Die Klinge saust nieder und gräbt sich tief in das Schlüsselbein des Kobolds der die Augen verdreht und dann in sich zusammensackt.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #387 am: 07.02.2008, 21:43:48 »
Als der letzte Kobold zu Boden geht läuft das Mädchen sofort zu dem heulenden und schluchzenden Jungen der unter dem westlichsten der Tische kauert. Schützend nimmt sie in den Arm und beruhigt ihn.

Der verschwitzte, verdreckte Halbling trägt lindgrüne, verschlissene und ebenfalls verdreckte Seidengamaschen und ein dunkelgrünes Samtwams. Seine zerschlagene Laute hängt an einem Lederband an seiner Seite. Als der Kobold von Truncus getötet wurde hörte er auf zu singen. Er steht schwer atmend da, die Hände auf die Knie gestützt. "Habt vielen Dank, Fremde. Ohne euch wären wir verloren gewesen."

Truncus

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #388 am: 07.02.2008, 22:05:03 »
Truncus kümmert sich zuerst nicht um den Halbling, sondern schaut in Richtung seiner Gefährten und meint :

" Ich möchte euch auch noch danken, dass ihr mich von diesem Schleimmonster befreit habt, das hätte leicht mein Ende sein können. "

Hätte der Zwerg keine Ohren würde sein Grinsen rund um den Kopf gehen

Dann wendet er sich dem Gnom zu.

" Von meiner Seite keine Ursache, ich bin froh, dass ich auch noch welche von diesem Geschmeiß entsorgen durfte. ich hoffe den Kindern geht es gut ? Was hat euch eigentlich hier hin verschlagen und wisst ihr von noch mehr Kindern ?. Wenn ich so sehe, was hier ablief, sollten wir die eventuell noch gefangenen Kinder schnell finden. "

Der Zwerg ist so sehr erfreut ob des Schlachtens dieser Kobolde, dass er gar nicht darauf Acht gibt, ob er den Gnom mit seinem Redeschwall überfordert.

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #389 am: 07.02.2008, 23:08:17 »
Selbst der Barbar weiß, dass sein blutverschmiertes Gesicht wenig vertrauenerweckend ist und so wischt er sich zunächst mit seinem Hemd darüber.
"Gerne, Meister der Axt" entgegnet er Truncus während er sein Gesicht sauber reibt, so gut es geht. Den Halbling ignoriert der Hüne, da er denkt, dass dieser erst mal selbst mit der Situation klar komme.

Dann geht er langsam, die Axt wieder Im Gürtel auf die beiden Kinder zu. "Geht es Euch gut?
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

> Für eine Aufgabe, für die es sich zu leben lohnt, lohnt es sich auch, zu sterben! <

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