Nach einem letzten wilden Blick auf den Kobold lässt der Hüne seinen Hammer fallen, der mit einem dumpfen Geräusch auf den Höhlenboden fällt. Langsam, fast wie in Trance dreht sich Tarok um und schleppt sich zu dem Varisianer, der in einer Lache aus Blut liegt.
Dort angekommen fällt er auf die Knie und vergräbt sein Gesicht an der Brust des Tänzers, um die Tränen zu verbergen, die seine Wangen hinunterrinnen. Verzeih mir, mein Freund. Ich konnte Dich nicht beschützen. Mögen die Ahnen Dir einen Ehrenplatz zuweisen. Du warst tapfer bis zum Ende!. Außer einem leisen Schluchzen ist nichts zu hören.
Nach zwei langen Minuten erhebt sich der Shoanti und nimmt Vandega sanft auf seine Arme. Mit gerötetem Blick wendet er sich an Willem und Truncus. "Wir begraben ihn oben. Das sind wir ihm schuldig." Seine Waffen, die in der Höhle liegen, ignoriert der Barbar als er sich, auf eine Antwort wartend, umdreht und dann beginnt langsam in Richtung Ausgang zu schlurfen.