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Autor Thema: 005 Lothars Vermächtnis  (Gelesen 20564 mal)

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Ferros

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005 Lothars Vermächtnis
« am: 10.12.2007, 14:11:09 »
Es sieht schlimm aus in Lothars Haus. Mehere Leichen Bluten den Boden voll und Rauch und Säure brennen durch die Gase in den Augen. Aus dem Haus treten die Helden mit tiefen wunden aber alle leben noch. Sie sehen sich um und bemerken, dass die Magiewirkerin noch nicht tot ist. Sie ist zwar ohnmächtig, doch ihr Atem geht regelmäßig.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #1 am: 10.12.2007, 14:58:27 »
Rezz

Rezz stolpert unverletzt hustend zum Vordereingang hinaus, nachdem sie gerade so vermeiden konnte in der Öllache auszurutschen. Etwas kleinlaut sieht sie sich um, die Türschwelle ist glitschig vor vergossenem Blut, zwei der Angreifer liegen noch vor dem Türeingang, wo Saroks und Seliranos Schwerthiebe sie gefällt haben. So hat sie sich das Abenteurerleben nicht ganz vorgestellt. Aber schließlich hatten sie sich ja nur gewehrt, gegen einen Raubüberfall. Diese Banditen hatten ihnen ihre Sachen wegnehmen wollen.

Nachdenklich entfernt sie sich ein paar Schritte vom Haus, vor allem, da sie die anderen auch schon durch den Rauch stolpern hört und sich deshalb sicher fühlen kann.
Ein Überfall auf das Dorf hätte zu Hause auch passieren können. Dann würde sie aber kaum zwischen toten Angreifern herumlaufen, sondern eher zwischen toten Bauern. Wenn sie überhaupt noch laufen könnte. Und die Angreifer sie nicht umgebracht hätten, oder ... Schlimmeres! Rezz schaudert bei der vagen Vorstellung, was ihr bei einem Raubüberfall auf das wehrlose Dorf alles hätte passieren können.
"Das ist der Hauptunterschied. Gewalt gibt es immer. Aber als Abenteurer kann man sich wehren!" flüstert sie ungehört vor sich hin.
Zu diesem Schluss gekommen, fühlt sie sich schon viel besser.
Die zaubernde Frau, die abseits der Meute gestanden hatte liegt noch ort, wo die vereinten Kräfte der Gruppe sie zu Fall gebracht hatten.
"Ob mein Bolzen auch getroffen hat?"
frägt Rezz sich leise. Als sie näher kommt, bemerkt sie erschrocken, dass die Frau noch atmet. Sie greift sicherheitshalber nach ihrem Dolch, und winkt den anderen.

"Hierher! Die Magierin lebt noch!"

Selirano Silberhand

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #2 am: 10.12.2007, 15:36:39 »
Selirano tritt aus dem Haus hinaus und sieht sich um, er betrachtet mit Trauer die Verwüstung, die angerichtet wurde. "Illmater, warum musste dies geschehen? Auch wenn sie es verdinet hatten, sie wollten schließlich diese Unschuldigen niedermachen, aber dennoch ist ihr Schicksal bedauernswert."

Dann wendet sich der Aasimar sich seinen Kampfgefährten zu, die er so überraschend in einer schwierigen Lage gefunden hatte. Er sieht zu, wie sie sich alle aus dem rauchenden Haus schleppen. "Danke Illmater, dass du mich hergebracht hast. Es scheint dein Wille zu sein mir weitere Gefährten zu schenken, die meiner Hilfe bedürfen. Ich bete, dass es ihnen besser ergeht, als den letzten."

Als er Rezz rufen hört, dreht er sich kurz um und erblickt die Magierin. Er geht mit schnellen Schritten zu ihr und legt die Spitze seines Langschwerts an ihre Kehle, für den Fall, dass sie aufwachen und sie angreifen sollte. Dann lächelt er seine neuen Gefährten an: "So, nun dürfte endlich Zeit sein mich vorzustellen. Ich bin Selirano Silberhand, ein treuer Diener Illmaters. Mich würde brennend interessieren, mit welchen Motiven diese Männer euch angriffen, auch wenn ich mir sicher bin, dass sie keine ehrenvollen Ziele verfolgten."

sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #3 am: 12.12.2007, 11:47:01 »
sers betrachtet seufzend seine blutverschmierte Kette. Bis er die Sauerei wieder sauber hat, und die einzelnen Kettenglieder wieder ordentlich glänzen, wird er eine Weile beschäftigt sein. Aber zum Glück gibt es ja noch den Fluss hinter dem Haus.

Vorerst jedenfalls befestigt er lediglich den mittleren Griffring an seinem Gürtel, und lässt die beiden Enden locker hinter sich herschleifen. Zufrieden, dass der noch fremde Turmschildkämpfer geistesgegenwärtig Rezz zur Hilfe geeilt ist, betrachtet er die Ohnmächtige genauer.
"Mmmh, die hatte anscheinend mehr Glück als die anderen. Umso besser, da bleibt jemand, den Sarin überzeugen kann ein paar nützliche Informationen rauszurücken."

Er kniet neben der Frau nieder und entnimmt seinem Rucksack, den er sich von Stiff wieder hat zurückgeben lassen, ein paar Handschellen mit zugehörigem Schloss.
"Damit sie keine Mätzchen machen kann." meint er, als er den ohnmächtigen Körper auf den Bauch dreht, und die Handschellen sich um ihre Handgelenke schließen. Dabei achtet er darauf, ihr weder unnötig Bewegungsfreiheit zu lassen, noch die Handschellen so fest zuzudrücken, dass sie sich zu tief in die Handgelenke schneiden.

sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #4 am: 12.12.2007, 11:54:48 »
Rezz

Angesichts der ausgewachsenen Klinge des hochgewachsenen Mannes in Ritterrüstung am Hals der ohnmächtigen Magierin kommt es Rezz etwas lächerlich vor, den Dolch weiter in der Hand zu behalten. So steckt sie ihn wieder weg, geht um sers und die Frau herum und betrachtet das Gesicht der Frau, um sie genauer einzuschätzen.

Ferros

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #5 am: 12.12.2007, 15:20:17 »
Es ist eine Frau mittleren Alters. Sie hat langes blondes Haar und trägt ein Diadem. Ihr Umhang ist schon recht alt, doch der Robuste Stoff wehrt sich erfolgreich gegen abtragen und den Zahn der Zeit. Unter dem Dicken schwarzen Umhang trägt sie eine weite rote Robe. Irer Hand ist auserdem ein Stab entfallen. Ihre Hände sind Ringfrei und allgemein trägt sie keinen Schmuck.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Stiff Kesselstein

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #6 am: 14.12.2007, 00:51:48 »
Stiff, steht auf, und schaut sich alles ersteinmal an. Dann wendet er sich an die Kameraden:

Also, das war jetzt ja schon sehr, hart. Naja, aber wir leben ja alle noch, oder? Prima. Dann sollten wir mal schauen, ob sich nicht irgendwelche wichtigen Dinge, wie z.B. Karten oder Informationen über den Drachenberg bei denen finden. Seit ihr alle ok? Oh, da lebt noch jemand von denen. Naja, ich seh ja schon, ihr kümmert euch drum. ich geh dann mal auf die Suche.

Stiff macht sich an die Arbeit, die Leichen gründlichst, fach männisch zu untersuchen. Das braucht natürlich auch seine zeit, aber er will sicher gehen, das auch nichts übersehen wird.

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sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #7 am: 14.12.2007, 01:04:21 »
Rezz

Während Stiff die Gefallenen durchsucht bemerkt Rezz nun auch den Zauberstab, der der Frau entglitten ist. Vorsichtig und respektvoll hebt sie das Ding auf. Da es wider erwarten weder sofort explodiert, noch Rezz anderweitig vom Schlag getroffen wird, steckt sie es in ihren Gürtel. Später kann sie es ja Sarek geben, der interessiert sich bestimmt für sowas. Oder Sarin. Ja, Sarin kann bestimmt auch mit so etwas umgehen, schlussfolgert sie. Schließlich ist ihrem großen Vorbild alles zuzutrauen!

Nachdenklich legt Rezz den Kopf schief, und betrachtet wieder das Gesicht der ohnmächtigen Magierin. Dieser Stirnreif, außergewöhnlich hübsch, das Teil. Normalerweise interessiert sich Rezz ja überhaupt nicht für Schmuck, aber beim Anblick des Diadems, fragt sie sich unwillkürlich, wie das wohl an ihr aussehen würde.
Naja, probieren kann ja nicht schaden, und sowieso, es scheint unwahrscheinlich, dass die Frau etwas dagegen einzuwenden haben wird. Schließlich will Rezz ja nur mal schauen.
Vorsichtig greift sie also nach dem Diadem und zieht es sachte aus den blonden Haaren.

sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #8 am: 14.12.2007, 01:33:08 »
Nachdem sers sich sicher ist, dass die Magierin nicht mehr frei gestikulieren kann, ist ihm schon etwas wohler zumute. Allerdings ist ihm bewusst, dass es durchaus erfahrene Magier gibt, die Zauber auch gestenfrei vorbereiten können. Damit sichergestellt ist, dass die Frau nicht überraschend ein gestenloses Hast, oder expeditious retreat auf sich wirkt, und dann eventuell entkommen kann, knüpft er sein Kletterseil vom Gürtel, um ihr auch die Füße zu fesseln. Auf seine Anweisung hin, beginnt das Seil sich um ihre Füße zu schlängeln. Sobald die Füße sicher mehrfach umwickelt sind, befiehlt er dem Seil sich zu verknoten. Da noch mehr als ausreichend Seillänge übrig ist, schlingt er es auch einmal um die Kette der Handschellen, und zieht es dreimal unter den Armen der immer noch leblosen Magierin hindurch, um es auf ihrem Rücken noch einmal zu verknoten.
an das noch freie Ende des Seils er abschließend noch eine Schlaufe, und betrachtet sein Werk zufrieden.
"Mmh, ich würde sagen, weglaufen sollte ihr jetzt schwerfallen. Und sauber verpackt, wie das Päckchen ist, können wir es bei Bedarf zudem noch recht einfach transportieren."


Dann wendet er sich nocheinmal in Richtung Haus. Wo bleibt denn die Bardin, wenn man sie braucht?
"Sarin! Wollt ihr der Überlebenden ein paar Fragen stellen? Ich bin sicher, ihr könnt sie davon überzeugen, dass es eine hervorragende Idee wäre, uns zu sagen, was sie von uns wollten!"

sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #9 am: 14.12.2007, 12:56:43 »
Rezz
Rezz hat den Stirnreif erfolgreich an sich gebracht, und ist gerade dabei ihn sich vorsichtig aufzusetzen, da reagiert sie unvermittelt -da es niemand anderes für nötig zu halten scheint- auf die Vorstellung des Ritters.
"Hallo Selirano. Ich heiße Rezz!" sie überprüft noch einmal vorsichtig den Sitz des Diadems, dann streckt sie dem großen Aasimar die Hand zum Gruße hin.
"Freut mich, dich kennenzulernen" setzt sie nach kurzem Überlegen artig hinzu, wischt rasch nochmal die Hand an der neuen Hose ab, um sie dem glänzenden Krieger dann wieder hinzustrecken.

Sarin

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #10 am: 15.12.2007, 14:14:06 »
Nachdem nun alle am Boden liegen, und die noch lebenden verschnürt sind, kommt Sarin etwas von der Kampfaufregung herunter.
Behutsam richtet sie ersteinmal ihre Sachen und ihr Haar, bevor sie Selirano den Stab zurück gibt.

"Hier. Danke nochmal dafür. Mein Name ist übrigens Sarin Naïlo, und meine Hautfarbe kommt nicht von ungefähr, denn ich bin eine Drow."

Sich langsam umschauend macht sich Sarin ersteinmal ein eigenes Bild von der Lage der gefallenen.

"Hm, ist nur noch das Paket," und dabei deutet sie auf die gefesselte Frau, "am leben? Wenn ja, dann seid doch so nett und schafft sie in mein Zimmer in der Herberge, oder wenn der Wirt einen alten, ungenutzen Keller hat dorthin und bindet sie an einen Stuhl. Passt aber auf, dass sie nicht zu früh aufwacht. Ich mache mich derweil für das Verhör bereit. Sie wird mir alles sagen, was sie weiß. Selbst die Sachen, die sie dachte schon längst vergessen zu haben."

Damit schaut sie sich noch einmal um und geht dann zu Sarok.

"Na, gehts dir wieder gut. Du hast ja ganz schön was abbekommen. Aber dein Schwertarm sucht seinesgleichen."

Und danach zu Rezz.

"So, nun weißt du wie das Abenteuerleben ist. Jedenfalls in Ansätzen. Du wirst noch Schlimmeres sehen im Leben. Sei schon jetzt darauf gefasst. Aber zusammen mit den richtigen Kumpanen kann man alles schaffen." Dann zu allen. "Habe ich nicht recht Leute."

"Nunja, ich gehe mich am Fluss etwas Waschen und mein Besteck für das Verhör vorbereiten. Und weckt unseren Gast nicht auf. Gebt ihr zur Not eine Kopfnuss, wenn sie Aufwacht. Dass wird ihr schon nicht schaden."

Damit verschwindet Sarin.
Liebe und Hass sind der Kitt der Welt.

sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #11 am: 15.12.2007, 18:58:32 »
"Wir wissen genau genommen auch nicht, weswegen diese Leute uns angegriffen haben. Entweder will Lothar nicht mit uns reden, oder, was ich eher glaube, man ist uns zuvorgekommen, und hat ihn hier weggeschafft. Vor allem das Chaos in seinem Haus spricht für letztere Variante. Aber wir können uns ja im Gasthaus unterhalten. Sieht aus, als würden wir dort vielleicht auch genauere Antworten auf unsere Fragen bezüglich dieses Angriffes hier bekommen." meint sers zu Selirano, mit Blick auf die Magierin.
"Hoffentlich sind die Leute im Gasthaus nicht Teil dieser Verschwörung hier, gegen uns, sonst haben wir ein Problem. Und keine Pferde mehr."  
Seufzend verschiebt sers die Reinigung der Kette, und stopft sie erst einmal in einen seiner beiden Rucksäcke, die er beide Rezz in die Arme drückt. Dann entledigt er die Frau ihres dicken schwarzen Umhangs, und legt diesen auch der Kleinen aüber die Schultern. Schließlich hievt er sich mit einem Ruck sein frisch verschnürtes Päckchen auf die Schulter, und wankt, froh, dass die Frau keine Rüstung trägt, in Richtung Gasthaus.

"Ich frage mich, was Sarin mit 'Besteck' meinte", bemerkt er mit einem unguten Gefühl zu Rezz, die, nun ihrerseits einigermaßen schwer beladen, mit hängendem Kopf hinter sers her trottet.
Rezz
Offensichtlich, dass das Mädchen wohl lieber bei Sarin und deren Vorbereitungen geblieben wäre, statt hier als Packesel missbraucht zu werden.
Obwohl, andererseits... Im Stall bei der Herberge wartet Fluffy auf sie. Beim Gedanken an ihr eigenes Pferd hellt sich Rezz' Gesichtsausdruck deutlich auf, und ihr Gang wirkt urplötzlich wesentlich beschwingter, während sie, nun mit ihrem Schicksal wieder versöhnt, sers zum Gasthaus folgt.

sers

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #12 am: 15.12.2007, 19:07:36 »
Sarek

Sarek hat die Zeit nach dem Kampf nach Verlassen des Hauses mit Ausschnaufen verbracht. Den Rücken an die verkohlte Außenwand neben der Tür gelehnt, beobachtet er, wie sers mit seinem Päckchen abzieht, während Sarin nochmal zum Fluss geht.
Noch ziemlich erschöpft, beschließt Sarek einen Moment auf den Leichen fleddernden Stiff zu warten, und erst mit diesem zusammen den Anderen zur Taverne zu folgen.

Ferros

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #13 am: 16.12.2007, 14:09:53 »
Als Rezz den Stirnreif anzieht, wird ihr einiges klar warum ihre Freunde was gemacht haben.

Stiff findet:
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Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Ferros

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005 Lothars Vermächtnis
« Antwort #14 am: 16.12.2007, 14:14:38 »
Im Gasthaus ist man allgemein überrascht. Aber es ist noch so früh das keine Leute da sind. Der Wirt zeigt euch seinen Keller, der sehr tief ist. Einen Stuhl findet man auch schnell und wenig später ist die Frau an den Stuhl gefesselt. Der Wirt meint jedoch: "Hoffentlich kriegt das Sir Ovulous nicht mit. Der hat da bestimmt was dagegen. Ohje. Der bekommt das bestimmt mit. Ich bin ruiniert! Ahhh, was habe ich getan!" schnell geht er nacch oben an die Theke und versucht auffällig unaufällig zu wirken.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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