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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 115643 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1380 am: 22.07.2008, 23:33:50 »
Nachdem ausgiebigen Mahl machen sich die Ermittler daran den restlichen Weg zur Schwarzbogengarnison zu bestreiten. Es dauert etwas länger aufgrund des Ehrentages für Aureon und überall begegnen ihnen ausgelassene Massen, Spielmänner und auch Geschichtenerzähler, welche mit ihrem Wissen prahlen. Es ist ein buntes Treiben, doch trotz der Ablenkung und Hindernisse kommen sie an der Garnison an. Die Wächter wirken etwas missmutig durch das Fest, bewahren aber Freundlichkeit gegenüber den Ermittlerin. Sie bestätigen Tomjon kurz darauf, dass die Kommandantin da ist.
Deshalb betreten die Ermittler kurzer Hand das Gebäude und finden sich in dem wohlbekannten Büro von Iyanna wieder. Sie wirkt nicht viel ausgeschlafener als vorher, aber ein wenig ausgeglichener. Sie begrüßt euch mit einer starren Miene.
„Habt ihr etwas herausgefunden?“
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1381 am: 22.07.2008, 23:58:39 »
"Noch nicht." Antwortet Tomjon, den es nicht auszumachen scheint, dass er schlechte Nachricht überbringen muss. Der Grund dafür wird der Kommandantin jedoch schnell klar, als Tomjon sofort hinzufügt: "Aber dies könnte sich bald ändern."
"Der Cyrer ist Mitglied einer Schmugglerbande. Sie steht in Konkurrenz zu jener Gruppe, welche die Drachenmalsplitter nach Sharn gebracht hat und würde diese Konkurrenz gerne beseitigt sehen." Fasst der Magieschmied den Beginn des Gespräches mit Sir Maximillion zusammen. "DIe Abmachung ist, dass er für uns ein Treffen mit den Schmugglern der Splitter arrangiert und wir diese im Gegenzug aus dem Weg räumen. Ob wir sie vertreiben, gefangen nehmen oder töten ist unserem Informanten egal.
Unsere Optionen wären dementsprechend: Eine Amnestie anbieten, wenn sie versprechen die Stadt für immer zu verlassen und uns sagen, was sie wissen, oder der Kampf, bei dem wir versuchen müssen so viele Gestalten wie möglich am Leben zu lassen und Gefangen zu nehmen, so dass sie hier von euren Männern verhört werden können."
Dann erst kommt der Gnom zum wichtigsten Teil: "Wann und wo es zu diesem Treffen mit den Splitterschmugglern kommen wird, dies erfahren wir heute Abend. Wir haben im Anschluss eine Verabredung im Hochmauerbezirk.
Ich hoffe, ihr habt keine Einwände, gegen dieses Vorgehen?!" Sagt Tomjon am Schluß und wirkt nicht mehr ganz so überzeugt von dem Ergebnis des Gespräches, weil er sich nicht mehr so sicher ist, wie die Wache darauf reagiert, dass sie die Dienste von Verbrechern annimmt und in die Dienste von Verbrechern tritt.

Krscht

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1382 am: 23.07.2008, 00:32:58 »
Mit großen Augen beobachtet Krscht den Flug. Erst als Garrot ihn anspricht erwacht er aus seiner Trance. Er dreht sich zu seinem neusten und wahrscheinlich einzigsten Freund um. ``Erstaunlich. Jedes einzelne mal... Ich meine den Flug. Aber zu deiner Frage. Ich habe keine mehr. Allerdings fürchte ich, das wir uns lange Zeit nicht mehr sehen werden. Nicht wahr?`` trauer ist in seinen Augen zusehen. Er wendet sich wieder der Aussicht zu. ``Wann sind wir denn da? Und wie sollen wir diese Leana dort finden? Sie wird ja nicht rumlaufen und wild schreien KRSCHT! WO BIST DU? ICH BIN HIER!`` meint er lachend.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1383 am: 23.07.2008, 04:31:21 »
"Frieden!," hat die Wandlerin versucht, beide Tomjon und Quae zu beruhigen, nach den Spitzen, die sie einander hatten unbedingt entgegenwerfen müssen. Warum zanken sie sich? Wir sind ein Rudel!
Dafür hat die Werartige die Mahlzeit, in ihrem Fall einen saftigen Braten, munter und wie gewohnt ohne jegliche sichtbaren Tischmanieren verspeist, bevor die Gruppe zur Garnison, dem ihr am besten bekannten Flecken Sharns aufgebrochen.
Während der Audienz mit der Kommandantin lehnt die Luchsfrau an einer Wand, die Arme verschränkt, und sagt voerst nichts, sondern hört vorerst aufmerksam zu.
...dust in the wind.

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1384 am: 23.07.2008, 11:37:53 »
Irial war gar nicht bewusst, dass sein Magen wieder einmal geknurrt hatte, bis der Vorschlag mit dem Gasthaus aufkommt. Ohne Einwaende folgt er der kleinen Truppe. Angekommen bestellt er sich eine warme Mahlzeit und verputzt diese schneller als gesund fuer ihn sein kann. Nebenbei wirft er einen amuesierten Blick zu der Wandlerin, deren Appetit scheinbar nich groesser sein muss als seiner.

Mit gefuelltem Magen folgt er dem Rest wieder zu der kleinen Wache. "Innerhalb von 2 Tagen dreimal auf einer Wache. Frueher waere mir ds nicht passiert.", denkt der Mensch still vor sich hin.
Drinnen angekommen quescht er sich hinter den anderen in den engen Raum der Kommandatin und hoert dem Wortwechsel zu.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1385 am: 23.07.2008, 14:06:47 »
Garrot wendet seinen Blick ab, als er die Trauer in den Augen des Hobgoblins sieht. Dann lächelt er allerdings als er aus dem Fenster schaut.
„Ja wahrscheinlich. Wer weiß schon, was die Götter mit uns vor haben, aber ich denke es wird eine verdammt lange Zeit sein. Aber Trauer hilft keinem weiter. Pass einfach auf dich auf.“
Garrot dreht sich wieder direkt zu Krscht und muss ebenso kurz lachen.
„Nein, so wird es wohl nicht ablaufen, auch wenn es ein lustiger Anblick bei Leana wäre. Nun zum Einen weiß ich wie Leana aussieht und zum Anderen werden wir einfach bei der Stadtwache anfragen.“
Die Kutsche setzt unterdessen ihre Reise fort und ist kurz davor anzukommen.

Iyanna hört dem Gnom zu und stütz dabei ihr Kinn auf die Hände. Ihr Blick scheint skeptisch und ihre Augen schweifen sorgenvoll über die Gruppe von Ermittlerin, als würde sie etwas suchen. Am Ende schaut sie wieder neutral und gefasst wie immer.
„Es schmeckt mir zwar nicht mit Verbrechern zu kooperieren, aber im Moment ist es unsere schnellste und beste Spur fürchte ich. Je mehr ihr über sie herausfinden, desto besser. Wenn es Erfolg verspricht, dann versucht auch eine Amnestie, denn nur wenn wir sie zerschlagen haben wir eine Chance auf Erfolg. Also habt ihr freie Hand.“
Iyanna steht kurz auf und läuft einen kurzen Moment durch das Zimmer.
„Aber ich frage mich, welcher Schmugglergruppe der Cyre angehört und es so offen zugibt. Merkwürdig, zumindest ein wenig. Anderseits haben wir kaum Einfluss in Hochmauer.“
Sie bleibt stehen und schaut zu den Ermittlern.
„Ich nehme an, Wächter 17 ist inzwischen den Weg seiner Vorgänger angetreten?“
Fragt sie am Ende traurig.
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Leana d'Deneith

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1386 am: 23.07.2008, 18:57:48 »
"Es war ein Unfall. Der Rand der Brelandspitze ist weggebrochen, während er darauf stand. Das Wegbrechen und die anschließende Panik haben sicher noch vielen weitern Leuten das Leben gekostet. Er begleitete mich auf der Suche nach Sir Maximillion hatte sich jedoch unbemerkt von mir entfernt, als das Unglück passierte", erklärt Leana das Fernbleiben des Kriegsgeschmideten.
"Ich denke, der Cyrnaer kann genau aus diesem Grund seine Mitgliedschaft in einer anderen Bande bekannt geben, solange er sich in Hochmauer aufhält, ist er vollkommen sicher. Außerdem, welche Motivation hat er sonst uns zu helfen? Er will, dass seine Konkurrenten ausgeschaltet werden, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen. Habt ihr eine weitere Idee, welcher Spur wir bis dahin nachgehen können? Ich denke den noch geplanten Abstieg in die Kanalisation um ein weiteres Mal das Versteck der Schmuggler aufzusuchen, sollten wir verschieben auf nach das Treffen mit ihnen."
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Meine Magie ist käuflich.
Doch meine Loyalität gehört meinem Haus!

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1387 am: 23.07.2008, 21:56:53 »
Iyanna hört aufmerksam zu und nickt am Ende betrübt.
„Ein sehr merkwürdiger Unfall. Aber wenigstens ist es zu keiner Katastrophe gekommen. Ein abstürzender Turm kann großen Schaden anrichten. Aber das wisst ihr ja. Trotzdem eine Tragödie, auch wenn wir nichts ändern können. Leider kann ich euch auch keinen adäquaten Ersatz liefern.“
Iyanna lässt sich wieder auf den Stuhl plumpsen.
„Wenn euch nichts großartiges mehr einfällt, sehe ich im Moment keine weitere Spur. Scheint als müssten wir sonst auf ihren nächsten Zug warten oder dieses Treffen hinter euch bringen.“
Gibt sie am Ende ehrlich und ratlos zu.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1388 am: 23.07.2008, 23:17:24 »
"Nein, da war was." Meint Tomjon leise, der irgendwie in seinem Eifer ganz vergessen hat das Verschwinden von Wächter 17 zu klären, was ihn ärgert.
Doch Leana übernimmt dies nun und ergänzt das, was der Gnom vergessen. Vielleicht ist es wirklich nicht so dumm, dass die Gruppe von einer Doppelspitze geführt wird. Dumm ist die Deneith nicht, wie sie erst heute Morgen bewiesen hat, dass muss ihr Tomjon eingestehen.
"Vielen Dank, Kommandantin." Sagt Tomjon dann laut und bedankt sich für die freie Hand, welche ihnen gewährt wurde. "Wir werden euch nun nicht weiter stören und uns nochmal zusammensetzen und versuchen alles zusammenzutragen. Vielleicht fällt uns dann noch etwas auf, dass wir bisher übersehen haben."

Sollte die Kommandantin, wie er glaubt, nichts weiter hinzuzufügen haben, würde er sich bei ihr mit einer Verbeugung verabschieden und ihr Büro wieder verlassen.

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1389 am: 24.07.2008, 13:31:41 »
Quae ist sehr froh darüber, dass die Kommandantin sie nicht anspricht.

Solange sie sich nicht mit mir beschäftigt, kann ich mich ganz auf die Aufgabe konzentrieren und muss mich nicht schon wieder für alles, was die Leute hier komisch finden, rechtfertigen - was für eine Wohltat.

Als dann Tomjon der Kommandantin erklärt, dass sich die Gruppe dann zu Beratungen zurückziehen würde, kann es die junge Priesterin kaum erwarten ihren Hintern von Stuhl zu erheben, auf dem sie gerade sitzt. Aber um nicht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, beherrscht sie sich und bleibt sitzen.

Luther Engelsnot

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« Antwort #1390 am: 24.07.2008, 14:10:31 »
Die Kommandantin verabschiedet sich von der Ermittlern als es anscheinend nichts mehr zu besprechen gibt und wünscht ihnen viel Erfolg.
„Mögen die Neun über euch wachen und wir endlichen einen Fortschritt erzielen. Einen schönen Tag noch.“
Ihr verlasst mit gemischten Gefühlen wieder die Schwarzbogengarnison, während euch die Stadtwächter freundlich zu nicken wie immer.
Doch ehe ihr draußen angekommen weitere Pläne schmieden könnt, landet plötzlich direkt vor euch eine Luftkutsche. Ihr schaut einem Moment verwirrt und die Verwirrung wird nicht kleiner, denn ein Grottenschrat ungewöhnlicher Statur steigt aus. Er hat ein merkwürdiges Aussehen, denn während die meisten Grottenschrate ein bäriges und bulliges Aussehen haben, ist dieser schmal und besitzt seine Langen Ohren,. Dennoch ist er mit 2,20m ein Riese und sein Körper ist mit Muskeln bepackt, welcher allerdings nicht extrem ausgeprägt sonder eher kompakt sind. Seine Grünen Augen suchen die Umgebung ab und eine Hand scheint hinter seinem Rücken zu haben, in der nähe seiner Zweihändigen Axt und seinem Langbogen.
Ihr wollt euch gerade fragen, was er hier will, als ein zweiter Mann mittleren Alters mit kurzgeschoren brauen Haaren und einem Drei-Tage-Bart aus der Kutsche steigt. Ein Schwert baumelt an seiner Seite und das Wappen des Hauses Deneiths prangt mahnend auf seiner schwarzen, finsteren Rüstung. Sein markantes, gezeichnetes Gesicht fährt schnell über die Ermittlertruppe und in diesem Moment fällt Leana ein, wer diese Person ist. Es ist Garrot d´Deneith eine kampferprobte Goldklinge mit einem schwachen Drachenmal. Ein Mann, welcher nie die Schwertträgergilde verlassen hat, aber dennoch ein hohes Ansehen genießt. Er schreitet zusammen mit dem Grottenschrat zu Leana. Er nickt dieser kurz zu.
„Leana d´Deneith? Im Name des Hauses entbietet ich euch meinen Gruß. Ich habe vernommen, dass ihr auf einer wichtigen Mission für Haus Deneith seit. Aus diesem Grund hat die Schwertträgergilde entschlossen euch etwas mehr Unterstützung zukommen zu lassen.“
Er lächelt und schüttelt dann den Kopf.
„Nein ich bin es nicht, sonder Krscht hier. Er hat einen Brief dort steht alles weitere.“
Dann schaut er höflich zu den Anderen.
„Entschuldigt mich euch aufgehalten zu haben, aber es ist von höchster Dringlichkeit. Außerdem wird es nicht lange dauern.“
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Leana d'Deneith

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« Antwort #1391 am: 24.07.2008, 16:18:29 »
Ich wollte sie noch nach den Drachensplittern fragen, schießt es Leana beim Verlassen der Garnison durch den Kopf. Aber wahrscheinlich ist es gar nicht so dumm, wenn ich damit warte, bis wir einen wirklichen Erfolg vorzuweißen haben. Ihr Kopf will grade anfangen sich mit der Frage zu beschäftigen, wie sie sinnvoll die Zeit bis zum Treffen verbringen, als direkt vor ihnen ein Luftkutsche landet. Khyber, kann der nicht aufpassen, wo er landet? Der zu erst aufsteigende Fahrgast führt nicht grade dazu, dass Leana den Fahrer nicht mehr mehr verwünscht, als sie jedoch den Zweiten entdeckt, nimmt sie sofort Haltung an. "Seid gegrüßt Goldklinge Garrot d'Deneith." Die Worte des Mannes lassen kurz in ihr die irrationale Gedanken aufkommen, dass er es ist, der sie begleiten wird. Einen wie ihm hätte auch Tomjon folgen müssen. Seine Worte zerstören diesen jedoch schnell wieder und so mustert sie den Grottenschrat, der ihr zugeteilt wird. Kräftig sieht der Bursche ja aus. Genau das, was wir brauchen werden für den Angriff auf die Schmuggler. "Habt Dank für die Unterstützung", mit einer leichten Verbeugung in Richtung der Goldklinge unterstreicht sie ihre Worte und wendet sich danach an den Grottenschrat, den sie in dessen Muttersprache anspricht. "Zeigt den Brief Krscht."
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Krscht

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« Antwort #1392 am: 24.07.2008, 17:38:41 »
Krscht steigt aus der Luftkutsche aus und begutachtet ersteinmal die Umgebung, dann erst vlickt er die Leute an die er dabei erblickt hat. Seine Hand dicht bei dem Griffstück seiner Axt haltend mustert er die, die vor ihm stehn ``Ein Gnom, sieht schach aus, erstes Ziel, damit mir ein freier Rücken bleibt. Mehere Menschen. Eine Frau mit Schwerer Rüstung, ausweichen und taktik beobachten, Weitere Frau mit Klinge, vermutlich Nahkämpferin. Möglichst ausweichen und auf abstand bleiben. Mann, keine erkennbare Rüstung. In begleitung dieser anderen? Beobachten und später erneut beurteilen. Letzte ist kleine Wandlerin, unbekannt welche fähigkeiten sie hat. Beobachten. Allgemeine Bedrohung, groß. Kampf vermeiden. schießt es ihm sekundenbruchteile später durch den Kopf. ``OK, Krscht. Du willst keinen Kampf also wirk` auch nicht bedrohlich`` denkt sich der Grottenschrat und beugt sih leicht vor, streckt seien Bauch unmerklich heraus und lässt die Arme an den Seiten herunterbaumeln. Nachdem Garrot ihn vorgestellt hat, geht Krscht einen Schritt vor und verbeugt sich leicht vor Leana. Als diese ihn dann plötzlich in seiner Muttersprache anspricht stutzt er ersteinmal. Es ist schon lange her das er in seiner Muttersprache angesprochen wurde. Gottra bestand darauf die Handelssprache zu sprechen, damit beide besser in Sharn zurechtkommen. ``Natürlich.`` antwortet er ebenfalls in Goblinoidisch und überreich die Nachicht an Leana.

Autumn Rain

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« Antwort #1393 am: 24.07.2008, 19:17:41 »
Als die Kommandantin die Ermittler entlässt, stößt sich die Wandlerin von der Wand ab und geht zusammen mit ihren Gefährten nach draußen, wo sie, kaum hat sie einen Schritt von der Schwelle fort getan, fauchend zurückspringt und instinktiv an ein Messer greift, von der plötzlich landenden Kutsche aufgeschreckt.
Die daraus steigenden kräftigen Gestalten, die zudem direkt auf das Rudel zu steuern, hält 0-14M7 für gefährlich und fletscht die Zähne, während ihre Unterschenkel sich sprungbereit anspannen.
Es überrascht die Wilde etwas, dass es bloß zu einem friedlichen Wortwechsel kommt, aber scheinbar kennt Leana den fremden Menschen. Der Hüne neben ihm beäugt indessen die Gruppe, genauso wie er im Gegenzug von der Luchsfrau beäugt wird. Mißtrauisch schnüffelt sie in seine Richtung und verharrt abrupt, als sie hört, dass der grüne Bursche ins Rudel aufgenommen werden soll. Sie schnüffelt noch einmal und richtet den Blick - einschätzend und fest - auf die Augen des Schrats. "Was bist du?," fragt sie den Goblinoiden nach einigen Herzschlägen der Musterung.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #1394 am: 24.07.2008, 19:30:38 »
Tomjon verneigt sich vor dem Mann, der auf den Namen Garrot hört. Jeodh spricht er den Gruß erst aus, als er hört, dass der Name d´Denieth lautet: "Guten Tag Herr d´Deneith."

Tomjon beobachtet danach kritisch die Geschehnisse, welche sich bitten. Er weiß nicht recht, was er von der Sache halten soll, erst recht nicht, als sich herausstellt, dass der Mann ein Deneith ist.
Auch wenn der Deneith wieder verschwinden wird, fürchtet der kleine Gnom um eine Schwächung seiner Position in der Gruppe, wenn Leana nun einen Mann hat, der ihr untersteht. Dazu noch einen Mann von solchen Ausmaßen.
Positiv ist aber, dass der Grottenschrat einen guten Ersatz für Wächter 17 darstellen sollte.
"Wir sollten aber noch die Kommandantin um ihr Einverständnis bitten, bevor wir ihm aufnehmen." Merkt der Gnom an, auch wenn er meint, es lieber positiv zu sehen, weil er nun ein Schutzschild mehr vor sich hat.

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