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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 121214 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #510 am: 11.02.2008, 15:03:44 »
Bombur schaut sich schnell um, doch er muss genauso schnell feststellen, dass die Dunkelheit fast seine komplette Fähigkeit geraubt hat echte Kontraste zu erkennen. Er macht gerade so die Mauern und den Boden aus, doch er kann bei weitem nicht Festellen, wo der Feind ist, da die Dunkelheit überall wie pechschwarze Tinte zu kleben scheint.
Die Dunkelheit selbst bleibt Still und scheint den Zwerg förmlich zu verhöhnen.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #511 am: 11.02.2008, 15:06:02 »
"Verfluchter Elf!", flucht der Zwerg wütend und entfernt sich rückwärts gehend und kampfbereit aus der Gasse.
Dieser Kampf bringt für den Zwerg nichts, denn der Feind ist in seinen Augen viel zu feige und hinterhältig als von Angesicht zu Angesicht zu kämpfen.
"Wir sind noch nicht fertig miteinander...man sieht sich immer zweimal im Leben..."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #512 am: 11.02.2008, 15:11:57 »
Bombur verlässt langsam den Bereich der Dunkelheit, doch als er an der Schwelle der finsteren Magie steht, hört er noch ein kehliges, finsteres Lachen von über ihm, welches allerdings schnell verstummt.
Doch dann erhebt eine genauso dunkle, kehlige Stimme ihren Klang.
„Ja, lauft Bombur. Lauft wie es sich für jemand gehört, welcher die Dunkelheit fürchtet. Lauft schnell und vergesst die gesamte Ermittlung, wenn euch euer Leben lieb ist. Ich mag eure Leben für heute verschont haben, aber wer weiß, beim nächsten Mal, werde ich vielleicht auch für euch etwas Gift erübrigen können. Seid froh, dass nur einer von euch nach Dolurrh geschickt werden sollte.“
Dann verstummt die Stimme wieder und das einzige, was er hören kann ist die Stille der Dunkelheit. Der Spuk scheint vorbei oder doch nicht?
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #513 am: 11.02.2008, 15:14:37 »
"Ihr macht mir keine Angst!", antwortet der Zwerg und macht eine obzöne Geste in Richtung Gasse, woraufhin er sich abwendet und wieder zurück in Richtung Gaststätte geht.
"Dieser Auftrag wird nicht abgebrochen! Wenn ich falle, werden dutzende Zwerge mich ersetzen!"
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #514 am: 11.02.2008, 15:16:45 »
Nichts scheint auf die Worte und Gesten des Zwerges zu reagieren und die Dunkelheit scheint ihn weiter förmlich zu verhöhnen.
Doch als er zum Gasthaus zurückkehrt, ist die erste Person, welcher er in der Empfangshalle begegnet Quae.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #515 am: 11.02.2008, 15:27:23 »
Während Blut weiterhin noch aus seinem Rücken wie ein Rinnsaal tropft, geht der Zwerg weiter auf die Priesterin zu und bleibt vor ihr stehen, um schwer atmend mit Quae kurz alleine zu reden:
"Es freut mich, dass ihr wenigstens wieder mit mir redet! Das Gleiche werde ich auch weiterhin tuen.
Das ihr auch noch nach mir schaut, macht mich fast verlegen, aber achtet lieber auf Eure Gesundheit und geht wieder rein!
Es reicht, dass unser Anführer Ravon nun tot ist.
Ich werde übrigens weiterhin nicht den Anführer hier spielen, was Euch bestimmt freuen wird, Priesterin.
Tja...
Freunde werden wir wohl nie, aber diese Differenzen sollten nicht den Auftrag gefährden, welcher für mich, komme was wolle, zu Ende geführt wird!
Unsere Feinde haben sich gut aufgerüstet und haben schlagfertige Unterstützung- wir sollten nun besser ersteinmal noch ins Gasthaus gehen und anschließend gemeinsam aufbrechen in Richtung Trümmerfeldbezirk!"
Anschließend steckt der Zwerg seine Axt und seinen Schild an seinen Gürtel und geht langsam in die Gaststätte wieder rein, wenn Quae nichts weiter zu sagen hat.
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #516 am: 11.02.2008, 15:32:55 »
Quae wollte sich gerade nach außen bewegen um nach dem Zwerg zu schauen, als dessen Schreie und laute Flüche an ihre Ohren dringen. Anscheinend kämpft er gegen einen unsichtbaren Gegner. Gerade als sie dem Drachenmalträger d'Sivis zurufen wollte, er solle sie doch begleiten um Schlimmeres zu verhindern, kommt der Zwerg sich langsam um die eigene Achse drehend durch die Tür. An dem Blut was unter einer Blatte seiner Rüstung hervortropft erkennt er, dass sein Widersacher ihn verletzt haben muss.

Warum verdingt er sich nicht als Helfer wenn es gilt ein Haus abzureißen, den Dickkopf dazu hat er in jedem Fall.


denkt Quae in sich hineingrinsend. Dann geht sie auf Bombur zu

" Ihr seid verwundet. Kommt her, dass ich euch helfen kann. Was ist passiert ? Lungert dieser Mörder immer noch draußen herum, oder konntet ihr ihn vertreiben ? Haltet eine Minute still !. Noch einen Toten können wir uns nicht erlauben "

Die Aufforderung zum Stillhalten kommt Quae einiges lauter über die Lippen, als sie es eigentlich vorgehabt hatte. Aber aus Erfahrung weiß die Seren, wie zappelig der Zwerg ist wenn er sich in Rage befindet - über welches Ereignis auch immer.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #517 am: 11.02.2008, 15:44:19 »
Doch der Zwerg hält still und antwortet trocken.
"Naja, sagen wir es so, der Meuchelmörder ist verdammt gut in seiner Tätigkeit und wir haben uns auf ein Unentschieden geeingt wegen den Umständen.
Wir sollten vorsichtig sein, denn solange wir den Auftrag nicht augeben, werden wir ihn bestimmt noch öfter's sehen."
Dabei legt der Zwerg seine Hand auf die Schulter der Piresterin, welche ihn scheinbar heilen möchte und flüstert:
"Danke für Eure Hilfe und das ihr diesen kleinen Kratzer heilt. Mein Rücken zwickt schon ziemlich. Ich stehe in Eurer Schuld!"
Dabei beginnt der Zwerg zu lächeln, wobei er sich selber darüber wahrscheinlich mehr wundert als Quae.
"Lasst uns die Streitigkeiten vergessen, in Ordnung?
Ich habe ja schon gemerkt, dass ihr vieles nun besser machen wollt und auch tut!", redet der Ritter weiter, ohne auf seine Fehler einzugehen oder sich zu entschuldigen, denn das, was er nun sagt entschuldigt dies in seinen Augen.
"Nennt mich bitte künftig einfach Bombur, es sei denn es sind andere Drachenmalhausmitglieder in der Nähe!"
Dabei lässt der Drachenmalträger die Priesterin wieder los, damit sie seine Verletzung sich anschauen und ihn heilen kann.
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #518 am: 11.02.2008, 16:16:02 »
" Das höre ich gerne, denn so kann ich meine ganze Kraft in den Dienst der Queste stellen und wir beide reiben uns nicht gegenseitig mit Streitigkeiten auf. "

Dann huscht auch über das Gesicht der Priesterin ein Lächeln und sie fügt grinsend hinzu :

" Ich glaube wir sind beide von der sturen Sorte oder ? Ich glaube wir müssen uns gegen diesen oder diese Elfen etwas ausdenken, denn speziell wir beide in unseren schweren Rüstungen haben es schwer den schnellen Messern dieser Feiglingen zu entgehen "

Dann suchen sich die Hände Quaes einen Weg unter die Plattenrüstung des Zwerges. Dabei geht sie so vorsichtig wie möglich vor, denn sie will, nach den Worten des Zwergs, nicht wieder gleich dessen Unmut auf sich ziehen, weil sie ihm grob in die Wunde greift.  Als sie an ihren feuchten Händen erkennt, dass sie an der Wunde angelangt ist, erhebt sie die Stimme.

" Herr ich erbitte deine Gunst. Segne mich und hilf mir durch die gütige Kälte diese Wunde zu schließen "

Nach diesen Worten nimmt Bombur zuerst eine angenehme Kühle war. Man könnte fast denken, dass sich um seine Wunde eine dünne Eisschicht bildet, die solange Bestand hat, bis darunter wieder eine fast makellose Zwergenhaut entsteht. Nachdem dies geschafft ist, und der Zwerg sich augenscheinlich wieder einigermaßen fühlt, nimmt Quae den von ihr gefundenen Zettel heraus.

" Wir müssen unbedingt Möglichkeiten auftun, was Tränke oder Schriftrollen betrifft, welche wir zur Bekämpfung von Giften einsetzen können. Nachdem was an dem Pfeil glitzerte, den wir aus dem Auge Ravons gezogen haben, hat das meiner Ansicht nach Priorität. - Ach und übrigens, an dem Pfeil war ein Liebesbrief für uns angebracht. Das Papier sieht teuer aus, vielleicht kann ja einer von uns oder ein Drachenmalhaus eine Erkenntnis daraus gewinnen "

Nach dem letzten Satz hält sie Bombur das Stück Papier hin.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #519 am: 11.02.2008, 16:20:25 »
Bombur nimmt den Brief an sich und liest ihn kurz durch, wobei er anfängt zu grinsen und den Brief an Quae zurückgibt.
"All diese vergebenen Mühen! Tztztztz...als ob wir deswegen aufgeben würden. Jetzt erst recht nicht!
Lasst uns nun wieder reingehen und alles andere Besprechen. Die Einkäufe müssen meiner Meinung nach warten, denn ich möchte im Trümmerfeldbezirk nicht zu spät nach Spuren und Antworten suchen!"
Mit diesem Worten geht der Zwerg zurück in die Taverne.
Die Priesterin habe ich nun endlich ruhig gestellt...ein Drachenmalträger und sein Ränkespiel sind halt unschlagbar...
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #520 am: 11.02.2008, 17:14:25 »
0-14M7 verlässt den Nebenraum,als sie in der Empfangshalle Schritte und Stimmen hört. Zunächst drückt sie sich an den Türrahmen und späht vorsichtig in die Halle; als sie erkennt, dass es nur Quae und Bombur sind, die die Geräusche verursachen, löst sich die Wandlerin aus dem Schatten und nähert sich den beiden.
Sie bemerkt die Blutspur, die der Zwerg auf dem Boden hinterlassen hat, schnell, und sieht auch, dass von Quaes Händen sanftes, kühles Licht ausgeht. Es dauert kaum zwei Lidschläge, bis die Wilde sich zusammengereimt hat, was passiert ist.
"Habt Ihr ihn, Bombur d'Kundarak," fragt die immer noch angespannt wirkende Werartige, "War es nur einer?"
Das Papier, das die Priesterin Bombur zeigt, erkennt die Luchsfrau als die Pfeilpost von eben, und fragt sich, ob die Seren ihre eigene Frage danach überhört hat. Dennoch wiederholt sie sich nicht und verlangt nicht nach dem Schriftstück - sie sieht, dass es ihre beiden Gefährten mehr amüsiert, als in Aufregung versetzt; und wenn es von großer Bedeutung wäre, hätte Quae es sicherlich längst allen mitgeteilt.
Noch mehr überrascht es die Jungwandlerin aber, dass Bombur und Quae plötzlich so gut miteinander auszukommen scheinen - Die Jagd festigt und bindet die Geister, erklärt sie sich auf ihre Weise die erfreuliche Entwicklung im Rudel; nur der Preis - ein totes Mitglied - erscheint ihr als beinahe zu hoch dafür.
...dust in the wind.

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #521 am: 11.02.2008, 17:28:50 »
Na ja wenigstens hab ich den Zwerg jetzt vom Hals. Aber vor dem nächsten Krach ist wohl keiner gefeit. Er hätte sich wenigstens bedanken können.

Dann folgt sie dem Zwerg nach.

Wenn alle komplett am Tisch versammelt sind, kramt sie erneut das Papier hervor, legt es in die Mitte des Tisches und meint.

" Dieses Schriftstück, habe ich vom Pfeil entfernt, welcher das Leben von Ravon so schnell beendet hat. Herr Bombur d' Kundarak hat schon am eigenen Leib gespürt, welche Botschaft darauf enthalten, deshalb wird es für alle hier am Tisch nichts mehr Neues beinhalten. "

Nach diesen Worten legt sie das Stück Papier offen auf den Tisch

Tomjon d´Sivis

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« Antwort #522 am: 11.02.2008, 18:25:00 »
"Verdammte Dreihornkacke." Flucht Tomjon, der an Ravon mit aller Kraft zehrt, während ihm Quae zuruft, dass der Zwerg verschwunden ist.
Schnell, wo der verdammte Fettsack von Wächter einmal in Bewegung ist, will er ihn zumindest noch über die Türschwelle zerren. Denn die Leiche in Bewegung zu bringen ist, trotz der großen Hilfe von M7, das Schwerste an der gesamten Angelegenheit.

Kaum liegt Ravon in dem separaten Raum, nimmt Tomjon die Beine in die Hand, um nach draußen zu laufen und zu helfen nach Bombur zu suchen.
Doch als er gerade den Raum verlässt, kommen die Priesterin und der Zwerg in das Gasthaus. Schnell sieht er zu, dass er wieder zum Stehen kommt.
Als der klein Gnom dann steht, meint er: "Boah bin ich froh, dass nichts passiert ist. Gefiel mir nicht zu hören, dass ihr verschwunden ward, Herr d´Kundarak."
Sofort, ohne irgendwie jemanden Zeit zu geben etwas zu sagen, meint Tomjon weiter: "Wir sind alle zusammen. Herr d´Jarasco klärt ein zwei Sachen mit den Ghallanda, wegen des Blutes. Der Rest sollte in den separaten Raum. Also bewegt euch." Treibt er seine Gefährten an.
Sobald er Quae und Bombur in dem Zimmer ist, schließt der kleine GNom die Tür und fragt gleich rund heraus: "Denkt ihr, wir sollten Ravon den Brief und so abnehmen? Bevor die Beweismittel möglicherweise erst beschlagnahmt werden und für uns nicht mehr zugänglich für einige Zeit?"

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #523 am: 11.02.2008, 20:43:24 »
Rossi schaut auf den Teppich Ihh, der wird den teuren Teppich noch vollbluten

„Herr d´Ghallanda, hättet ihr vielleicht etwas zum unterlegen? Ich glaube sonst müssten wir den Teppich beschmutzen.“
ruft er dem Wirt zu, in dem verzweifelten bemühen, möglichst kein Blut auf den Teppich tropfen zu lassen. Er versucht Ravon's Schild unter seinen Kopf zu legen, so das es vielleicht keine Schweinerei gibt.

„Bitte seid doch vorsichtig,“ ruft er Tomjon hinterher „mit Assassinen die solch tödliche Schüsse abgeben ist nicht zu Spaßen. Wartet doch lieber bis die Wache eintrifft.“

Er ist dann sehr erleichtert als er die drei wieder in den Raum kommen sieht. Puh, das ist ja nochmal gut gegangen. Schließlich haben wir hier schon einen Toten zuviel.

Auf die Frage von Tomjon sagt er
„Nun, das wäre vielleicht wirklich eine gute Idee, wir sind hier schließlich nicht im Einflussbereich von Kommandantin Iyanna ir´Talan, das könnte sonst zu unnötigen Komplikationen führen.“

Luther Engelsnot

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« Antwort #524 am: 11.02.2008, 21:43:34 »
Der Wirt nickt nur schnell und reicht Rossi einen Verband und ein Handtuch. Er scheint dabei wieder gefasst zu sein und ihr seht wie kurze Zeit später ein weitere Halbling kommt und anfängt den bisher verschandelten Teppich mit Magie zu reinigen.
Dann wendet sich der Wirt an die verbleibenden Abenteurer.
"Wenn ihr noch etwas braucht, dann sagt bescheid und bleibt bitte bis die Wache angekommen ist. Ansonsten hoffe ich, dass es keine Probleme mehr gibt."
Er wirkt bei seinen Worten höflich und reserviert und richtet sich wieder häuslich am Empfang ein und wartet auf weitere Gäste als wäre nichts geschehen.
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