Nachdem Tomjon von Rossi d´Jarasco zumindest ein Einverstädnis erhalten hat, beginnt er die Leiche gründlich zu durchsuchen. Dabei lässt er mehr Gründlichkeit walten, als möglicherweise nötig ist, denn der Gnom will wissen, was der Bursche wirklich alles dabi hatte. Es ist reine Neugier und auch ein kleines kriminelles Ich, welche den Gnom zu diesem Handeln bringen.
Das Wichtigste bei seiner Suche ist auf jeden Fall der Umschlag mit dem Haar.
Während flinke kleine Finger den noch warmen Leichnam absuchen, meint der Gnom: "Herr d´Jarasco, tut mir leid, dass ich dies sagen muss, aber euer Verhalten hatte mit Diskretion, und um diese hatte ich gebeten, sehr wenig gemein. Ich wollte, dass nicht jeder im Gasthaus von dem Vorfall erfährt. Es hatte schon vollkommen gereicht, dass die Dame es gesehen und Fräulein Vocatur herumgeschrien hat, es musste nicht noch sein, dass hier die letzten, welche noch nichts mitbekommen haben, darauf hinweisen musstet, dass irgendwas passiert ist. Ich wäre euch dankbar,w enn ihr das nächste Mal darauf achtet."
Die Kritik gegen die Priesterin und den Halbling ist nicht böse gemeint und in keinem gehässigen Ton dargebracht. Doch wird deutlich, dass es der kleine Gnom sehr ernst meint mit seiner Ermahnung.