Der Wandlerin, die sich ständig bewegt, fällt es immer schwerer, dem Drang, einzuatmen, zu widerstehen, und doch kämpft sie verbissen dagegen an. Sobald der Elf unvermittelt vor ihren Augen verschwindet, fährt 0-14M7 herum, den Fein überall erwartend, aber es sind nicht ihre Augen oder Ohren, sondern der pure Instinkt, der sie vorwarnt. Sich kaum dessen bewußt, beugt sich die Werartige für einen Augenblick zur Seite - und die Klinge, die ihr gilt, durchbohrt nichts als Luft.
Sofort bringt sich die Luchsfrau mit einem federnden Sprung außer Reichweite der Schwerter des Elfen, und als sie sich umdreht, hat sie bereits ein weiteres ihrer zahlreichen Wurfmesser in der Hand, das sie nun wortlos auf den fremden Jäger schleudert, in der Absicht, ihn unter einem Schlüsselbein zu erwischen.
Ein weiteres Messer schwirrt zischend durch die Luft mitten in Richtung des zurück gelassenen Elfens. Er kann bei weitem nicht rechtzeitig auf den schnellen und zielsicheren Angriff reagieren. Er versucht noch im letzten Moment der Waffe zu entgehen, doch da ist es schon zu spät und das Messer streift seine Schläfe. Ein Schmerzensschrei entfährt dem Elfen ungewollt, als sich ein roter Streifen über die Seite des Kopfes zieht und langsam das Blut den kopf hinunter quillt.
Zitternd haellt Irial den rettenden Stab in der Hand und beginnt mit der Aktivierung des innewohnenden Zaubers, doch kurz bevor er den Zauber vollenden kann durchzuckt ihn eine erneute Schmerzwelle und laesst seine Konzentration sinken. Entsetzt stellt er fest, dass er den Zauber verloren hat.
Dieser braucht einen Moment zur Orientierung, anscheinend hat ihn die letzte Wunde etwas aus dem Konzept gebracht. Doch als er das Schlachtfeld überblickt, das lodern der Flammen sich in seinen Augen wiederspiegelt, schluckt er schnelle den vorher gezogenen Trank, um sich dann in Richtung des von ihm geschaffenes Loches zu retten.
Die junge Priesterin stopft das Gefundene schnell in ihrer Kleidung und als Quae sich in dem Zimmer umsieht, wird sie dem Gnom gewahr, der vergeblich gegen die Flammen ankämpft. Sie bewegt sich in dessen Richtung, und wirft einen flüchtigen Blick über die Örtlichkeit um zu sehen, ob es dort noch etwas zu retten gibt. Über den Nutzen des Gutes macht sie sich jetzt keine Gedanken. Während sie geht, hält sie sich einen Stofffetzen vor den Mund, um nicht zuviel des Rauchs einzuatmen. Sollte sie etwas ergreifen können tut sie es.
Eine Decke, die aus der Truhe heraushängt, verschwindet plötzlich - der unsichbare Tomjon hat sie an sich genommen. Mit dem neuen Löschmittel in den Händen, hastet der Gnom zu den offenen Flammen und fährt mit seinem tapferen, aber, so fürchtet er, zu uneffektivem, Werk fort.
Tomjon ist allerdings erfolglos bei seinen Bemühungen und die Flammen wehren sich hartnäckig gegen jegliche Versuche sie zu ersticken.