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Autor Thema: Der Brief  (Gelesen 32282 mal)

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Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #30 am: 20.08.2004, 15:27:20 »
 Der Pfeil trifft und der Wolf überschlägt sich noch ein paar mal bevor er liegen bleibt.

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #31 am: 21.08.2004, 10:46:16 »
 Selion

Selion sendet den ersten Pfeil auf den Mittleren der drei Wölfe.
danach steckt er seinen Bogen weg und ruft vorher:
"Lasst wenigstens einen Leben damit ich mit ihm reden kann

Mit den Worten holt er ein Stück Fleisch aus seiner Satteltasche und wirft es einem der äußeren Wölfe hin. Danach zieht er seinen Dolch und mit der anderen Hand sein Kurzschwert.
Sobald sich die Wölfe weiter näheren sitzt er ab und greift den ersten Wolf mit beiden Waffen an.
[Ausweichen auf den anderen äußeren Wolf dem er kein Futter zu geworfen hat]  

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #32 am: 21.08.2004, 12:07:51 »
 Antonius

Antonius versucht Selion Flankenschutz zu geben und greift den äußeren Wolf an, sobald dieser in Reichweite kommt (http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=372&st=0&#entry19866' target='_blank'>Schlag Beidhändig). Er ist aber vollkommen verwundert über das seltsame Verhalten dieser fast verhungerten Wölfe, die doch sonst höchstens im Winter derartig sinnlose Angriffe auf Menschen machen.

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #33 am: 22.08.2004, 22:12:53 »
 Was sofort auffählt als die Wölfe nache genug sind ist, das sie sehr ausgemerkelt aussehen und Peitschenstrimmen auf ihrem Körper. Die Augen wirken matt. Selius Pfeil trifft und auch dieser Wolf geht zu Boden. Antonius macht dem letzten Wolf den gar aus. Die beiden anderen wurden auch recht leicht mit den geschwächten Wölfen fertig. Der ein oder andere Wolf lebt zwar noch aber es kann sich nur um Sekunden handeln bis sie ihr Lebenslicht verlieren

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #34 am: 22.08.2004, 22:53:24 »
 Antonius

Antonius beugt sich zu einem der Wölfe herunter und sieht sich das geschundene Fell und seinen abgemargerten Leib etwas genauer an. Dan sagt er: Seltsam, dass zu dieser Jahreszeit die Wölfe so verhungert sind. Sieht fasst so aus, als würde ein widernatürlicher "Geist" diese Kreaturen quälen und auf Reisende loslassen. Mit einem Blick zu Selion fragt er etwas spitz: Konntet ihr noch mit einem sprechen? Dabei lächelt er ein wenig, nicht wissend, dass es Magie gibt, die solches vermag. Unterdessen hebt er seinen Bogen wieder auf und steckt diesen und das Schwert, das er zuvor sauber gemacht hat, wieder weg.

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #35 am: 23.08.2004, 09:27:01 »
 Selion

Mit einem kurzen Blick beschauen ich die Wölfe jedoch kann ich nur feststellen das sie alle Tod sind.
Nein, leider konnte ich mit keinem der Wölfe rede, da sie vorher schon alle zu Boden gegangen waren, werter Antonius.

An die Elfe gerichtet frage ich:
Gibt es in dieser Region böse Druiden oder ähnliche Verachter der Natur die den Wölfen dies angetan haben könnten?
 

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #36 am: 23.08.2004, 09:47:55 »
 Im norden in den Bergen gibt es Goblin und Orkstämme. Aber es ist seltsam das sie soweit in den Süden kommen. Normalerweise verlassen sie die Berge nicht  

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #37 am: 23.08.2004, 19:26:00 »
 Antonius

Aber wer weiß, ob es tatsächlich die Orks oder Goblins aus den Bergen waren, die diese Wölfe so zugerichtet haben. Auch andere Wesen treiben ihr Unwesen in der Wildnis.
Antonius überlegt, ob er von solchen Vorfällen schon mal gehört hat. (http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=372&st=0&#entry20022' target='_blank'>Inteligenzwurf).

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #38 am: 23.08.2004, 19:38:42 »
 Selion

Ich glaube nicht das die Orks oder die Goblins die Wölfe so zugerichtet haben. Die meisten Goblins sind froh wenn sie eine Wolf als Reittier gewinnen können und selbst die mächtigsten Orks verachten nie einen Wolf als Verbündeten.

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #39 am: 24.08.2004, 07:38:50 »
 Antonius fällt in dieser Sache nichts ein. Die Wildelfe überlegt kurz. Ich denke jemand hat mit Gewalt ihren Willen gebrochen und sie danach abgerichtet. Wollen wir uns jetzt darum kümmern oder weiter zum Dorf ? beendet die Elfe ihre Gedanken. Valerius betrachtet die Wunden der Wölfe genauer.

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #40 am: 24.08.2004, 09:05:35 »
 Selion

Wir sollten eher zum Dorf aufbrechen, vielleicht weiß man da warum die Wölfe in einem solchen Zustand sind. Vorher sollten wir sie jedoch bestatten, nicht das sie von ihren eigenen Artgenossen gefressen werden.

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #41 am: 24.08.2004, 09:16:17 »
 Antonius

Nach kurzer Überlegung sagt Antonius: Wie weit ist es denn noch bis zum Dorf? Ich denke, wir sollten der Sache nachgehen, damit sie nicht zu einer Gefahr für den Clan wird.

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #42 am: 24.08.2004, 11:21:23 »
 Selion

Wir können uns ersteinmal zum Dorf begeben und zu einem späteren Zeitpunkt zurückkehren, wahrscheinlich haben diese Vorfälle mit denen im Dorf zu tun, deshalb sollten wir uns ersteinmal erkundigen was in dem Dorf passiert ist.

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #43 am: 24.08.2004, 11:29:00 »
 Die Wildelfe hat derweil die verschreckten Pferde zurückgeholt. Die Natur kümmert sich um die Toten. Schafen wir sie vom Weg  Sie nimmt die nähst beste Leiche und zieht sie zum Wegrand. Mir solls recht sein, wenns keinen anderen stört. sagt der Gnomenkleriker.  

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #44 am: 24.08.2004, 11:38:36 »
 Antonius

Nun ja, mir solls recht sein. Auch Antonius hilft die toten Kadaver der Wölfe vom Weg an die Seite zu schaffen. Sie werden nun zurückgeführt in den ewigen Kreislauf der Natur. Sagt er leise mehr zu sich als zu den anderen, woran er ein stilles Gebet zu Lursa, der Göttin der Natur, anschließt.

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