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Autor Thema: Der Brief  (Gelesen 32257 mal)

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Hadad

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Der Brief
« Antwort #90 am: 17.09.2004, 21:14:33 »
 Braback

Der Zwerg schneuzt sich mit der Hand die Nase, wobei er anschließend die Hand über sein Hosenbein wischt und ein verdächtiger Streifen zurück bleibt.

Die so gereinigte Hand bietet er Karanos an:
Alter Zwergenbrauch, ist gut um immer einen festen Griff auf der Waffe zu haben.

Mit den Schultern zuckend, fährt er fort:

Schön eure Bekannschaft zu machen Streiter der Dari, ich bin Braback Beilschnitzer, Freund des Mets und Feind aller Feinde der Raben!

Bin mal gespannt, was das Hexenweib zu sagen hat.


Mit diesen Worten schwingt er sich auf sein Pony, dass mindestens genauso zerzaust wie er selber aussieht.

Mit einem freundlichen Lächeln zur Wildelfe sagt er:

Wohlan, Asvariel, wir reiten zur Hexenhütte nördlich des Dorfes, werden wir weitherhin die Ehre eurer Führung geniesen?

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #91 am: 17.09.2004, 21:27:28 »
 Antonius

Auch Antonius geht zu seinem Streitross und schwingt sich relativ elegant auf den Sattel seiner Meliamne. Auf gehts zu dieser Hexe! Sagt er zu den anderen und wartet auf den Aufbruch der Gruppe. In seinem wettergegerbten Gesicht zeigt sich so etwas wie ein Lächeln über den Aufbruch der Raben. Nun kann das Abenteuer endlich richtig beginnen. Es ist sozusagen seine Feuertaufe unter verschärften Bedingungen.

Kami-Izumi

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Der Brief
« Antwort #92 am: 17.09.2004, 23:09:37 »
 Karanos


Ich steige ebenfalls auf mein Pferd und warte auf den Abritt der Gruppe.

Auf zur Hexe, und möge der Clan des Falken zerschellen an unserer Rechtschaffenheit.

Seoman

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Der Brief
« Antwort #93 am: 18.09.2004, 11:03:01 »
 Selion

Auch ich schwinge mich auf meinem Sattel und nehme die Zügel in meine Hände. Den einen Arm strecke ich aus und ein paar Sekunden später landet auch schon Schattenschweif auf meinem Arm und klettert auf meine Schulter.

Mein Name ist Selion und das hier auf meiner Schulter ist Schattenschweif.
RK: 20+1(Ausweichen)
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Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #94 am: 20.09.2004, 08:06:40 »
 Es wäre mir eine Ehre sagt Asvariel. Ich weis auch schon den Weg. Ich hab mit einem Ziegenhirten gesprochen. Sie schwingt sich auf ihr Pferd und reitet los. Nur 300 Schritt hinter dem Dorf fingen rechts und links vom Weg plötzlich grosse ( 3 Meter hoch ) Broombeersträucher mit langen Dornen und saftigen Früchten. Nach ca. 15 Minuten langsamen Ritts durch steiniges Geröll auf einem schlechten Weg geht ein kleiner Weg durch die Streuer nach rechts weg. Nach 200 Schritt sieht man dann in einem kleinem Tal mitten in den Bergen eine Hütte. Neben der Hütte sieht man 3 Ställe mit Nutztieren. Ihr steigt vor der Hütte ab und betrettet sie. Eine Frau mit Augen, wie eine frische Bergwiese und Haaren von einem Rot wie ein Morgenaufgang sieht euch entgegen. Sie sieht aus wie eine Frau mitte 30 mit einem wunderschönen Körper. ohh Besuch, welch Freude. Wie kann ich euch helfen?
Kein Falke weit und breit

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #95 am: 20.09.2004, 08:43:05 »
 Antonius

Weil er eine alte, hässliche und schrumpelige Hexe erwartet hat, ist Antonius der ertaunte Ausdruck beim Anblick dieser Schönheit sichtlich ins Gesicht geschrieben. Er beginnt etwas unverständliches zu stammeln, hält dann aber sofort die Klappe und blickt seine Kamaraden mit einem fragenden Blick an.

Kami-Izumi

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Der Brief
« Antwort #96 am: 20.09.2004, 12:27:58 »
 Karanos

Ich trette mit meinem Pferd etwas vor

Einen guten Abend, gnädige Dame. Mein Name ist Karanos, ich und meine Begleiter sind vom tapferen Clan des Rabens und ihr um die  Todesfälle zu untersuchen.

Ist es uns gestattet, von den Pferden zu steigen und mit euch über die Vorkommnisse zu sprechen.

Ihr wärt uns eine große Hilfe


Mit deutlichen und freundlichen Worten rede ich zu dieser Dame, die als Hexe bezeichnet wird.

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #97 am: 21.09.2004, 08:39:20 »
  Es ist mir eine Ehre euch helfen zu können, ihr Streiter des Rabenclans. Trettet ein ich bereite etwas zu Drinken vor. Die Hexe tritt in das Haus und lässt die Tür offen. Nachdem ihr eingetretten seit seht ihr eine ordenlich aufgeräumte Hütte. Ihr seht 3 schwarze Katzen, die an verschiedenen Stellen in der Hütte rumliegen und euch mit scharfen grünen Augen beobachten, genauso wie die gelben Augen des Raben der auf einem der 2 Schränke hockt. Nach kurzer Zeit kommt die frau aus dem Nebenraum und stellt mehrere Tonbecher und einen heissen Tee in einer grossen Karafe hin. Der Tee hat einen angenehmes Aroma. Nun ich höhre. Wie kann ich euch Dienen.  

Hadad

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Der Brief
« Antwort #98 am: 21.09.2004, 18:18:50 »
 Braback

Asvariel, Antonius!? Ihr seid besser in den Dingen der Wildnis bekannt, könntet ihr vielleicht mit nach Spuren schauen? Vielleicht ist der Falkenclan ja den gleichen Weg gegangen wie wir.


Sich neugierig umschauend, tritt Braback in die Hütte der Hexe.
Dies ist alles ganz anders als er es von Kindesbeinen an gehört hat. Eine attraktive, junge Hexe? Eine saubere Hütte? Kein schlimmes Viehzeug wie Ratten, Fledermäuse, Schlangen?

Alles sehr merkwürdig, denkt sich Braback, ich muss aufpassen!

Trotzdem richtet er das Wort an die Hüttenbewohnerin:
Zum Grusse Weib der Wälder, ihr könntet uns wirklich weiter helfen,
 und so beginne ich die Geschichte zu erzählen, die wir im Dorf Haginsfell von den Dorfältesten und der Heilerin erfahren haben.

Könntet ihr uns nähere Informationen zu den Todesfällen geben? Vielleicht ist euch eine Kreatur bekannt, die seine Opfer so nieder streckt? Gibt es ein Gift das so wirkt?
 und nachdem all die Fragen herausgesprudelt sind,
Sind eigendlich schon Mitglieder des Falkenclans hiergewesen? und habne euch die gleichen Fragen gestellt?

OOC Ich habe mal auf Informationen sammeln und Wachsamkeit gewürfelt

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #99 am: 22.09.2004, 08:34:52 »
 Ich hab sie gesehen. Die Toten. Ich kenne nur ein Gift das so wirkt. Das Lähmungsgift der Ghule. Ihr solltet Wissen das das verbrennen der Leichen noch nicht so lange brauch hier in diesen Landen ist. Vor ca. 100 Jahren hat man die Toten begraben und der Friedhof existiert noch. Aber er wurde versigelt von einem Priester und ein Druide hat einen Sichtschutz erbaut damit man ihn nicht zufällig findet. Ihr seit an ihm Vorbeigeritten. Die schöne Frau lächelt und weisse Zähne blitzen euch entgegen. Noch einen Tee ? Zur frage Falkenclan, nein sie waren noch nicht da aber sie haben bessere Spurenleser wie ihr, oder haben mit jemandem anderen gesprochen der davon weis. Ihr seit an ihnen fast vorbeigeritten.  

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #100 am: 22.09.2004, 09:27:43 »
 Antonius

Außerhalb des Hauses konnte Antonius keine Spuren der Falken entdecken.

Nachdem die Hexe jedoch auf die Fragen Brabacks geantwortet hat, fällt auch Antonius noch ein wichtiges Detaille ein. Sagt, verehrte Frau, was ist aber mit dieser alten Miene? Könnte sie etwas mit den Vorfällen zu tun haben? Wenn doch der Friedhof versiegelt wurde, meine ich. Naja, also, wie könnten da die Ghule aus ihren Grüften herausgekommen sein? Insbesondere die Vorstellung des hier mit Untoten zu tun zu haben, lässt Antonius frösteln. Diese widernatürlichen Kreaturen sind ihm ein graus. Und zuletzt noch: Wer könnte diese Ghule beschworen haben, das die Toten umherwandeln? Hörtet IHR vielleicht von einem Nekromanten, oder einer HEXE, die solches tut? Deutlich lässt sich aus Antonius Stimme ein gewisses Misstrauen gegen die Hexe vernehmen, die er auch für potentiell schuldig hält an den Todesfällen.

Hadad

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Der Brief
« Antwort #101 am: 22.09.2004, 18:28:58 »
 Braback

Antonius, die Idee mit dem Tunnel ist echt gut, vielleicht gibt es wirklich eine Verbindung zwischen dem alten Friedhof und der Mine.

Ich verstehe zwar nicht besonders viel von magischen Dingen, aber wenn ein Siegel errichtet worden ist, in Verbindung mit einem Sichtschutz, dann ist es sicherlich sehr schwer dieses Siegel zu brechen und einen Weg für die Untoten frei zu machen. Einfacher wäre es schon einen Tunnel zu graben. Denke ich!!! Vieleicht könnten wir Valerius fragen, der kennt sich zumindest mit klerikaler Magie aus.

Sich an die Hexe wendend fragt Braback:

Ihr sagtet der Falkenclan könnte andere Leute gefragt haben, die den Friedhof kennen, wer wären denn diese Leute, die Option das sie bessere Spurenleser haben sollen als wir können wir getrost ausschließen, bessere als unsere gibt es einfach nicht, punktum!
Ich meine uns wurde gesagt, dass ihr die einzige wärt, die uns weitere Informationen geben könnte.
Gibt es bzw. gab es einen Hüter, der über die Aufrechterhaltung des Siegels wacht?
Was treibt eine hübsche, junge Menschenfrau und ,ihr mögt mir verzeihen, wenn ich das sage, die im gebärfreudigen Alter ist hier ganz allein im Wald zu leben?


 

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #102 am: 23.09.2004, 08:29:08 »
 Ich bin älter als ihr denkt. irgendwann habe ich beschlossen nicht mehr zu altern. das ist alles. Die Miene ist vor ca 100 jahren geschlossen worden. Ein Wurm, so gross wie 2 Pferde übereinander und 6 Pferde hintereinander hat die Arbeiter vertrieben oder getötet. Aber er kann die Erde nicht verlassen, wie es scheint und auf eure frage wer noch was Wissen könnte, Jofrey ein Mann der in seiner besten Zeit viel in Verliesen und Höhlen sich rumgetrieben hat. Er lebt im Dorf. Die wenigsten denken noch an seine Vergangenheit. Die er auch den meisten verschweigt. Mir natürlich nicht  :D wieder strahlt die Frau.

Valerius denk nach während die frau gesprochen hat. Es ist wahr, Ghulgift könnte das vollbracht haben. Ich müsste natürlich die Barriere ansehen um zu erfahren ob sie noch existiert. Wie gehen wir weiter vor ?  

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #103 am: 23.09.2004, 10:41:00 »
 Antonius

Ich bin dafür, dass wir uns zuerst die Siegel und den Sichtschutz des alten Friedhofs ansehen, dann diesen Jofrey besuchen und dann schauen, was die Informationen so insgesamt ergeben, wenn wir der Sache auf den Grund gehen. Wiederum verfällt Antonius ins Elfische, ohne es zu merken. Als er jedoch bemerkt, dass der Zwerg die Nase rümpft, bemerkt er seinen Fehler und wiederholt das Gesagte erneut in der Handelssprache, was sich jedoch ein wenig holprig anhört. An die Hexe gewandt: Aber was ist nun, wer könnte diese Untoten beschworen haben? Sagt mir fällt EUCH da jemand ein? Antonius Misstrauen gegen die Hexe wird immer größer, zumal sie auf seine Fragen gar nicht erst eingegangen ist.

Hadad

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Der Brief
« Antwort #104 am: 23.09.2004, 18:01:39 »
 Braback

Das Minenspiel vom Zwerg verfinstert sich, als Antonius in elfisch seinen weiteren Argumente darlegt und die Blässe auf der Wange verfärbt sich rötlich, weil er sich ausgeschlossen fühlt.

Als Antonius wieder in die Handelssprache wechselt und die Unterhaltung nicht mehr an mir vorbei geht, nicke ich zustimmend zu dem Plan.

Als Antonius nochmals nach einem Nekromanten fragt, fällt auch mir auf, dass die Frage nicht beantwortet wurde und ich schaue die Hexe, genauso forschend an wie Antonius.

Wenn ihr älter seid als ihr ausseht und anscheinend den Wurm aus den Mienen gesehen habt, und das vor 100 Jahren war, so habt ihr auch die Schließung des Friedhofes mit erlebt und es stellt sich eine neue Frage.
Wer seid ihr????????????????
Am Ende noch die Hüterin der Siegel nach denen ich gefragt habe, was!

 

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