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Autor Thema: [Part II] Red Hand of Doom  (Gelesen 43564 mal)

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Jared

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #225 am: 20.03.2008, 00:39:58 »
Jared ist hundemüde und sichtlich erleichtert, dass Storm ihn nicht weiter aufhält, noch froher ist er allerdings Jemanden zu wissen, welcher über sie wacht und den Tod aller vielleicht verhindern kann.
Doch da er kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, steigt er wieder hinunter und legt die letzten Meter zurück, um endlich wieder die Wärme von Lilja zu spüren. Ihren Atem auf seiner Haut, ihre Stimme in seinem Ohr und ihre Haut auf Seiner. Diese Gedanken treiben ihn an, auch noch die letzten Meter zurückzulegen.
Als er diese Entfernung endlich geschafft hat, lässt er sich erschöpft neben Lilja auf den Boden sinken. Er schlüpft ebenfalls unter ihre Stoffdecke, lehnt sein Kopf auf die Schlafmatte, welche als Kissen dient und schmiegt seinen Körper sanft von hinten an ihren, um sie zu wärmen und ihr ganz Nah zu sein. Er schlingt seine Arme, um ihren Körper und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, um ihr anschließen ins Ohr zu flüstern.
„Ich liebe dich Lilja. Ich hoffe du hast schöne Träume.“
Dann beobachtet er sie noch einige Augenblicke verliebt ehe langsam die Müdigkeit seinen Körper übernimmt und ihn nach Dol Quor schickt.
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Lilja von Rottmulde

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #226 am: 20.03.2008, 01:33:44 »
Sei es Zufall oder sind die sanften Worte tatsächlich zu ihrem fernab wandelndem Geist vorgedrungen, murmelt Lilja daraufhin im Schlaf ein "Ich lieb' dich auch, Jared" und kuschelt sich unbewußt enger an ihren Liebsten. Seine Wärme dringt leider nur langsam zu ihr herüber, weil das angetrunkene Mädchen sich nicht entkleidet hatte, bevor sie umgefallen ist.
Allerdings reichen alleine schon Jareds Präsenz, seine Umarmung, sein warmer Atem aus, um das friedliche Lächeln auf dem Gesicht der Schlafenden noch ein wenig breiter und glückseliger werden zu lassen.
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Sensemann

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #227 am: 21.03.2008, 01:00:36 »
In diesem Moment in der ferneren Umgebung eine erneute Explosion schwach zu hören.
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Storm

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #228 am: 21.03.2008, 13:48:11 »
Khyber! Was ist den jetzt los? Sind sie mitten in eine Schlacht und zwischen die Fronten geraten? Das letzte Mal, dass er solche Geräusche gehört hat, ist sehr lang her, er kämpfte noch an Aundairs Ostfront. Das bedeutet nichts gutes. Doch was soll er tun? Die Fleischlinge wecken und aus der Befestigung zurückziehen? Goblinoide können im Dunkeln sehen, sie könnten unsere Spur folgen und uns im Dunklen überfallen. Außerdem hätte man geplant uns zu vernichten, wäre das sicher schon lange der Fall gewesen, oder nicht? Die Chimären hätten uns auch vernichten können. Dieser Feind handelt einfach nicht logisch. Er bräuchte dringend die Unterstützung eines Kommandanten. General Haldren ir'Brassek wüsste die nächsten zehn Schritte des Feindes. Aber auch Donner würde mir reichen, er würde den nächsten Schritt kennen, was im Moment vollkommen reichen würde. Und eine Späheinheit haben sie auch nhct, zumindest keine, die keinen Schlaf benötigt...

All diese Gedanken rasen mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Kopf des Geschmiedeten. Jedoch bleibt das Ergebnis das selbe, er fühlt sich ein wenig hilflos und verloren, diese Situation zeigt deutlich, dass die Wacht über seine Kampfgefährten eher symbolisch, als wirklich effektiv ist. Bevor er jedoch diese weckt und ihnen die Situation verdeutlicht, schmeißt er sein Werkzeug in die Tasche und nähert sich mit griffbereiten Waffen dem Rand der oberen Plattform, an dem Ende von dem die Explosion zu kommen schien. Angestrengt lauscht er in die Dunkelheit und versucht trotz der Finsternis etwas zu erkennen.
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Sensemann

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #229 am: 21.03.2008, 16:46:32 »
Doch der mächtige und hühnenhafte Kriegsknecht kann außer dem schwarzen Nichts leider nichts erkennen.
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Sensemann

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #230 am: 21.03.2008, 23:47:45 »
Aber auch wenn der Geschmiedete aus Aundair nichts erkennen kann, so hat er ein ungutes Gefühl von seiner inneren magischen Gefahrenanzeige und Sensorik, welche sich durch bisherige Erfahrungen seid seiner Erbauung bzw. Erschaffung ableitet.
Irgendetwas ist faul hier, doch Storm weiß nicht was.
Just in diesem Moment erhält jedoch der Geschmiedete eine bittere Antwort als etliche große Felsbrocken vom Siberys auf ihn und die Straßenblockade hinabregnen und dabei die Helden unter einer dicken Schicht von Holzteilen und Gestein begraben.
Dabei trifft es Storm recht ungünstig, da er durch diesen Angriff unsanft in die Tiefe gezogen wird und hart auf dem Erdboden aufkommt.
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Storm

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #231 am: 22.03.2008, 01:07:45 »
Storm ärgert sich, die Situation so falsch eingeschätzt zu haben. Sein Zögern war der Grund, warum sie hier angegriffen wurden. Es war ganz allein seine Schuld, nur weil er sich zu keiner Entscheidung hatte durchringen können. Wieder ein wenig verbeulter, als zuvor beginnt er seine Gefährten aus dem Schutt mit seinen Händen zu befreien, in der Hoffnung sie heute nicht auch noch verloren zu haben.
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Sensemann

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #232 am: 22.03.2008, 01:08:47 »
Wenigstens haben die Pferde, welche vor der Holzfestung weiden, nichts abbekommen.
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Lilja von Rottmulde

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #233 am: 22.03.2008, 01:17:11 »
Lilja regt sich erst, als das Durcheinander aus Pfosten und Geröll zum Stillstand kommt. Es wirkt verwunderlich, wie das Mädchen erst zögerlich und schnell blinzelnd die Augen öffnet, und dann erst aufschreit, vor Angst und auch Schmerz. Kaum hat sie den Kopf um zwei Zoll angehoben, stößt sie mit dem Scheitel gegen ein Brett, was sie zu einem "Au!!" veranlasst.
Aus einem wunderschönen Traum gerissen, versteht die Totenbeschwörerin nicht, was um sie herum los ist und wo sie gerade überhaupt ist, und ihre ansteigende Furcht verurteilt all ihre Versuche, die bruchstückhaften Erinnerungen, die sich immer wieder in süßen Gefühlen verlieren, zusammenzubekommen, zum Scheitern.
Wenigstens liegt ihr Liebster neben ihr - einen besseren Trost kann die junge Karrn gar nicht haben. "W...was is' los, Süßer? Alles in Or'nung?," stammelt sie unbeholfen und verwirrt und fasst mit beiden Händen nach den Schultern des jungen Mannes, "warum sin' wir... äh... hier?!"
Etwas panisch reißt sie eine Hand von Jared los und versucht, Bretter und Pfähle direkt über den beiden zur Seite zu schieben - mit wenig Erfolg und umso mehr Schmerzen, die an den geprellten Stellen aufflammen. "Autsch!"
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Jared

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #234 am: 22.03.2008, 01:31:15 »
Kaum ist Jared eingeschlafen und in das Reich Dol Quor eingekehrt, als er auch schon unsanft aus diesem heraus gerissen wird. Mehrere kurze Schmerzimpulse durchzucken seinen Körper und lass ihn mit einem panischen Ausdruck aus dem Schlaf erwachen. Sein Atem geht in schnellen Stößen und er fragt im ersten Moment völlig verwirrt.
„Was?“ gefolgt von einem Schmerzenstöhnen.
Doch dann beruhigt er sich langsam wieder und nimmt seine Umgebung wahr, sowie dass Lilja neben ihm liegt. Doch auch die Schmerzen und der Geröll schälen sich aus dem Halbdunkel des Schlafes und bohren sich als Erkenntnis in sein Gehirn.
Er vergisst sofort seine Schmerzen als er sieht, dass er und Lilja unter Trümmern begraben wurden. Er löst sich nicht aus der Umschlingung, sondern fragt besorgt  seine Liebe.
„Ist alles mit dir in Ordnung? Ich habe nur ein paar Prellungen, glaube ich. Aber ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Die Wehr muss eingestürzt sein. Wenigstens scheinen wir noch zu leben und du bist bei mir.“ Versucht er selbst ruhig zu bleiben, was im durch Liljas Nähe sogar einigermaßen gelingt.
Zögerlich lässt er dann Lilja doch los und versucht sich gegen die Trümmer zu stemmen, um Lilja und sich selbst zu befreien, wenn er auch immer wieder kurz aufstöhnen muss, als der Schmerz erneut durch seinen Körper flammt.
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Lilja von Rottmulde

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #235 am: 22.03.2008, 01:46:36 »
"Halt' durch, Süßer," versucht Lilja, ihrem Geliebten Mut zu machen - und auch sich selbst; Panik schwingt in ihrer leisen, immer noch unsteten Stimme mit. Als sie sieht, wie Jared den Schutt wegzuschieben versucht, , folgt die verliebte Nekromantin seinem Beispiel, mit weniger Kraft, aber mit mehr Angst. Ihr Herz beginnt zu rasen, und nur die Nähe ihres Liebsten, seine - im Moment eher unbeabsichtigten - Berührungen, halten die trunkene Karrn davon ab, den Kopf gänzlich zu verlieren.
"Hee geht weg!," beschimpft das Mädchen die schweren und unnachgiebigen Pfähle und drückt mit Händen und Füßen dagegen; dabei legt sie selbst eine erstaunliche Hartnäckigkeit, ja Geduld, an den Tag.
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Jared

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« Antwort #236 am: 22.03.2008, 02:24:30 »
Als Jared im ersten Moment merkt, dass seine unkontrollierten und plötzlichen Ausbrüche ihn nicht aus dem Schutt befreien werden, verzagt für einen kurzen Moment sein Mut. Doch dann vernimmt er Liljas Stimme und ihre Nähe baut ihn wieder auf.
“So leicht wirst du dich doch nicht von ein wenig Schuss bezwingen lassen. So wirst du nicht sterben. Also konzentriere dich und räume dich Stück für Stück frei.“
Jared neigt seinen Kopf zur Seite, um Liljas Gesicht zu sehen und mit einem Lächeln zu flüstern.
„Wir schaffen das schon. Gemeinsam können wir alles schaffen.“
Dann beginnt er mit Geduld und Vorsicht die Trümmer langsam zur Seite zu schieben und sie beiden aus dem hölzernen Grab zu befreien. Er geht dabei behutsam und geduldig wie Lilja vor, da Hektik keinen Sinn hat.
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #237 am: 22.03.2008, 21:06:45 »
Jareds Nähe und seine aufbauenden Worte helfen Lilja ungemein, nicht wieder in Panik auszubrechen, auch wenn sie kurz davor steht, besonders wenn ein hinterlistiger Balken zurückrollt, nachdem er zur Seite geschoben wurde. Nach und nach aber legen die beiden eine Öffnung frei, die breit genug ist, damit sie herausklettern können.
"G'schafft!," atmet die Karrn erleichtert aus und gibt ihrem Geliebten, den sie nun im Sternenlicht wenigstens etwas erkennen kann, einen Kuss auf die Wange.
Als nächstes packt das Mädchen die Habseligkeiten der beiden und befördert sie nach und nach aus der Öffnung, auf die Oberfläche des Schutthaufens, um dann zu beginnen, sich selbst etwas wankend herauszuschlängeln. "Was is'n passiert?," wundert sie sich dabei immer noch. Die letzte Räumlichkeit, an die sie sich erinnern kann, ist doch ein kleines Gebäude aus Holz gewesen. Wo ist es hin?
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Jared

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« Antwort #238 am: 23.03.2008, 01:19:50 »
Jared ist froh, dass seine Worte verhindern, dass Lilja in Panik ausbricht, auch wenn sich Jared immer wieder einreden muss, dass alles in Ordnung ist. Doch durch Liljas Anwesenheit, seinem Überlebensinstinkt und seiner ruhigen Atmung, schafft er es letztendlich zusammen mit Lilja aus dem Trümmerhaufen heraus zu kommen. Die Belohung durch den Kuss, reicht dem jungen Mann vollkommen aus, um seine Lebensgeister vollend zu wecken, weshalb er sich langsam aufrichtet und ein weiteres Mal entfährt ihm ein Schmerzensstöhnen, als die Prellungen sich schmerzhaft in sein Gedächtnis brennen.
Doch dann schaut er sich verwundert um, als er den wunderschönen Sternenhimmel sehen kann. Er ist ebenso verwundert wie Lilja.
„Ich, ich habe keine Ahnung. Das Dach scheint, scheint eingestürzt zu sein, aber wie?“
Er schaut sich im Halbdunkeln um und flüstert leise.
„Storm? Conina?“
Doch dann entdeckt er wenigstens Storm im Sternenlicht, was ihn etwas beruhigt, doch er kämpft mit seinen eigenen Verletzungen, was ihn allerdings nicht davon abhält in eine Ecke zu deuten und Storm anzuweisen, da der Kriegsgeschmiedete sicher schneller arbeitet als er und auch keine Schmerzen spürt.
„Ich glaube Conina lag dort.“
Doch dann wendet er sich Lilja zu und fragt immer noch besorgt.
„Alles in Ordnung?“
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #239 am: 23.03.2008, 01:31:52 »
"Es geht scho'," antwortet Lilja mit gepeinigter Stimme und reibt sich die linke Schulter, die nun sicherlich von einem blauen Fleck verunziert wird. Nicht lange, denn  das Mädchen lehnt sich an Jared und lauscht wieder einmal ihrem eigenen Puls, um das machtbergende Blut bewußt durch ihren Körper zu lenken. Es vergeht kaum eine Minute, schon ist sie ihre Prellungen los, dafür schaut sie ihren Liebsten besorgt an und legt die Hände auf seine Schultern.
"Un' du? Mein armer Jared. Nimm doch so 'nen Trank, komm," zerrt sie Jareds Rucksack näher und macht ihn auf, um dort hineinzuschauen auf der Suche nach einem Heiltrank. "Ich würd' dir so gern helfen, aber ich weiß, das Wär nich' gut für dich," stellt sie traurig fest und drückt dem jungen Mann eine Trankphiole in die Hände.
Liebend gerne schaut sie weiterhin ihren Geliebten an und versucht, nicht an das zusammengestürzte Gebäude zu denken, in dessen Trümmern die Liebenden gerade sitzen.
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