Thema: Das Reich des DM

[Pellis]

Da Senesta jetzt von dem Fluch befreit wurde, kann Pellis endlich dazu übergehen und ihr, sowie Merun mit ihrer Heilmagie zu helfen.

" Merun, Achtung ich werde gleichzeitig mit Senesta auch bei euch ein paar Wunden schließen. Senesta bleibt nach diesem Zauber bitte weiter in meiner Nähe, bei euch wird eine einmalige Anwendung meiner Magie nicht ausreichen. "

Nach dieser Ankündigung hebt die junge Frau zu einem harmonischen Singsang an. Dann hebt sie ihre Arme und richtet ihre beiden Hände so aus, dass die eine Richtung Merun, die andere direkt auf Senesta zeigt. Nachdem der Singsang verebbt ist, werden beide Gefährten in einen Kokon aus weißem Licht getaucht und einige ihrer Wunden schließen sich nach und nach. Bei Merun ist danach fast keine Blutung mehr zu sehen, bei Senesta hingegen, ist deutlich zu bemerken, dass Pellis Arbeit noch nicht getan ist. Nachdem dies geschehen ist, geht Pellis auf Senesta zu und legt ihr, gegenüber dem letzten Zauber bei diesem direkt die Hand auf. Diesmal hören die Umstehenden keinen Singsang, sondern gesprochene Worte, während derer sich die Hand von Pellis in kräftiges Grün getaucht wird. Dieses Grün geht dann auf den Körper der jungen Ritterin über und es schließen sich weitere Wunden. Etwas ausgelaugt, muss sich Pellis zuerst sammeln.

" Senesta, ich werde ........ den letzten Zauber wiederholen. Gebt mir zwei Minuten und bleibt in meiner Nähe. "

Nach Verstreichen einer kurzen Zeitspanne wiederholt Pellis ihren letzten Zauber, um noch die letzten Wunden der jungen Frau schließen zu können.

" Wenn sicher ist Wentur, das ihr nicht erkrankt seid, oder der Fluch dieser untoten Monster von euch genommen wurde, befreie ich euch und alle sonstigen von ihren restlichen Wunden "

[Aballister Bonaduce]

Aballister schaut in die Runde. Das scheint ja gerade noch mal gut gegangen zu sein. Ich denke wir müssen an unserer Kampftaktik arbeiten. Aber ich gestehe, das ich auch nicht auf Mumien vorbereitet war. Ich wollte mir doch noch diese Fläschchen mit Alchimistenfeuer eingesteckt haben, aber irgendwie habe ich das vergessen.

"Auch ich habe einige kleiner Wunden. Es fühlt sich aber nicht an als wäre ich infiziert.

Hier sind interessante Wandmalereien über den Kampf der Sphinxe gegen die Naga."

Aballister geht weiter vorsichtig im Raum umher und schaut sich die Malereien an. Danach untersucht er die Pyramide in der Mitte.

[Merun Tilsand]

"Danke Pellis, mir geht es nun besser!"

Schallt es aus Richtung des wandelnden Gnoms der sich trotz allem ungerührt weiter auf die Pyramide zubewegt, am Fuß bleibt er schließlich stehen und sieht sie sich genauer an, ob er eine Öffnung sehen kann oder wie die Pyramide überhaupt aussieht.

[Pellis]

" Gern geschehen, aber sollten wir uns nicht erst um die Pyramide kümmern, wenn wir alle wieder auf dem Damm sind bzw. uns alle zumindest in richtiger Kampfposition angeordnet haben ? "


Hoffentlich haben wir nicht gleich wieder irgendwelche Monster am Hals. Die letzten haben mir eindeutig gereicht.

[*Borkus*]

"Ihr habt Recht Pellis. Und Wentur sieht immer noch sehr angeschlagen aus. Ich denke, dass ihm das gleiche fehlt wie Senesta. Eine Spruchrolle habe ich noch. Ich werde Sie auf ihn anwenden. Helft Ihr mir bitte noch einmal?" Borkus hat die Schriftrolle bereits in der Hand.

"Vielleicht können wir uns hier auch ein wenig ausruhen. Ich würde zwar einen anderen Ort bevorzugen, aber wir sollten nicht zulassen, dass diese Krankheit einen von uns dahin rafft..."

[Pellis]

" Wohlan, lässt uns beginnen Freund Borkus. Mögen uns Lathander und Chauntea gewogen sein. "

Zum zweiten Mal hilft Pellis dem Kleriker des Lathander bei dem Versuch den Fluch von Wentur zu nehmen. Sie führt mit ihm gemeinsam ettliche Gestiken und Gesänge durch und hofft währenddessen, es möge hilfreich sein.

[*Borkus*]

Trotz der Hilfe durch Pellis gelingt es Borkus nicht mit seinem Zauber den Fluch zu brechen...und auch wenn er sich nichts anmerken lassen will, so wirkt er doch etwas zerknirscht.

"Eine letzte Möglichkeit aber haben wir noch bevor ich mich für neue Zauber ausruhen muss..."

Erneut holt Borkus eine Spruchrolle hervor...

[*Borkus*]

"Dieser Zauber ist eigentlich dafür gedacht, mächtige Magie zu bannen, aber er sollte auch Wentur helfen können...Sollten wir es schaffen, ihn korrekt zu wirken..."

Wieder mit Hilfe von Pellis versucht Borkus einen Zauber zu wirken, der für ihn eigentlich viel zu mächtig ist...doch es gelingt, Borkus kann spüren, wie der Zauber in seiner Wirkung Wentur von seiner Krankheit befreit. Eben noch ein wenig zerknirscht, wirkt Borkus Miene nun wieder deutlich freundlicher.

"Es sollte Euch nun besser gehen, Wentur. Danke Pellis." Mit diesen Worten zieht sich Borkus ein wenig in eine Ecke des Raumes zurück, um ein Dankesgebet an Lathander zu richten.

[Merun Tilsand]

Merun der nun ganz genau auf die Pyramide fokussiert war bricht seinen starren Blick plötzlich ab und setzt sich auf den Boden, er stüzt den Kopf auf die Hände und sieht nachdenklich zu Boden.Sein fettiges Haar fällt ihm sanft ins Gesicht und bedeckt die eine Hälfte.

Verdammt, diese Gesellschaft gefällt mir noch nicht so ganz, sie scheinen kein Interesse zu zeigen am Risiko, nun gut wer will es ihnen übel nehmen, ich werde mich wohl vorerst mit ihnen begnügen müssen, wer weiss vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch...

Als er dann auf einmal sein Schweigen bricht und aufblickt zu den Anderen hinüber sagt er mit noch etwas ausdrucksloser Stimme:

"Ja, ihr habt Recht, entschuldigt mein Verhalten, ich bin nur etwas verwirrt gewesen, wie fahren wir nun fort?"

[Wentur 'Großfuß' Kannut]

Wentur spührt förmlich wie die negative Energie aus ihm herausgesogen wird. "Habt Dank, werter Borkus, nun geht es mir schon wieder viel besser. Ich denke, wir sollten den Raum genauer inspizieren."
Doch bevor Wentur wieder wie wild herumwuselt und sich alles versucht genau anzuschauen, wartet er Einwände die die anderen haben könnten ganz ruhig ab, und nimmt währenddessen noch einen Schluck aus seinem Trinkbeutel, den er nun deutlich kräftiger hält, als noch kurze Zeit zuvor.

[Senesta]

"Gut denn... Hoffen wir das wir nicht noch auf so eine Falle treffen und bleiben wir nahe zusammen, falls es doch so ist."

Senesta gesellt sich zu den anderen und begutachtet die Wandmalereien eher wenig begeistert. Nagas und Sphingen, bisher waren das für sie Bestien aus fernen Ländern die sie nicht wirklich interessiert hatten. Mit metallisch klingenden Schritten stapft die Ritterin auf die Pyramide zu und wirft auch dieser einen misstrauischen Blick zu.

[Ferros]

Senesta sieht sich die Wandmalereien an:

Nordwest: Diese Zeichnungen zeigen die Sphinx-Königin, die einen Majestätischen Goldenen Wyrm besiegt und Mitglieder des Nagareiches tötet.

Nordost: Diese Bilder zeigen eine leuchtende Gynosphinx mit Goldenen Schuppen. Sie flieht vor etwas und lässt ihre Sphinx-Armee in Chaos zurück.

Südost: Dieses Wandgemälde zeigt einen blutigen Sphinx-Bürgerkrieg, eine Seite wird von Khubsheth geführt, die andere durch die Sphinx-Königin.

Südwest: Dieses Wandgemälde zeigt Khubsheth der die Goldbeschuppte Sphinx überzeugt zurückzukehren und obwohl ihre Armeen immer Siegen, wird das Sphinx-Reich zerstört.

[Ferros]

Bei der Untersuchung der Pyramide fällt euch auf das 4 Öffnungen darin sind. sie zeigen jeweis in Richtung einer Ecke. Sonst ist an dieser Pyramiede nichts besonderes zu finden.

[Merun Tilsand]

Merun steht langsam auf, sein Gesichtsausdruck erhellt sich zusehends wieder und er geht mit weichen Schritten und sehr bedächtig auf den umherblickenden Senesta zu, er hebt seinen kleinen Kopf zu ihm empor und sagt:

"Und wie siehts aus? Könnt ihr etwas nützliches erkennen?"

Eher nicht, scheint sich ja nicht gerade viel mit solchen Dingen ausseinanderzusetzen, seinem Blick nach...

[Wentur 'Großfuß' Kannut]

Wentur gesellt sich zu Senesta an die Pyramide, und betrachtet diese ebenso, vielleicht sind ja irgendwo versteckte Schriftzeichen, oder Mechanismen, die sie nicht so gut erkennen kann. 'Diesmal bin ich vorsichtiger, der komische Barde, scheint ja auch etwas von dem ganzen hier zu verstehen, zumindest gibt er das vor.'