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Autor Thema: [Part I] Aufblühen einer Stadt  (Gelesen 33861 mal)

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Thanara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #45 am: 21.02.2008, 15:27:13 »
"Wenigstens einige der Anwesenden hier haben gute Ideen und die Vorschläge klingen in vielen Teilen vernünftig."

"Gut, dass es nicht vollends vergssen wurde, dass unter anderem von meiner Seite noch Besorgungen gemacht werden wollten. Eine Stunde und dreißig Minuten, Herr d'Kundarak? Meinetwegen. Aber um so früher, um so besser, ist meine Meinung zumindest. Aber wenn jemand eine Stunde und dreißig Minuten benötigt, dann soll es so sein. Allerdings werde ich mich bemühen so früh wie möglich wieder hier zu erscheinen. Dann werde ich mich mal gleich geschwind aufmachen."

Nachdem Thanara dies gesagt hat, geht sie auch schon ihren Einkäufen nach. Sie versucht so früh wie möglich von ihnen wieder zurück zu sein. Falls sie wesentlich schneller als die anderen sein sollte, wartet sie natürlich auf diese.

Kali Colworn

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #46 am: 21.02.2008, 15:28:46 »
Kali nickt dem Zwergen zu und steigt auf das Pferd. Etwas unsicher reitet sie ein bisschen hin und her um dann wieder zu dan anderen zurückzukehren. Schweigend stellt sie sich einfach daneben und wartet das die 1,5h verstreichen.

Grimbalok d'Kundarak

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #47 am: 22.02.2008, 09:59:42 »
"Nunja, ich dachte vielleicht benötigen die Damen etwas länger um die farblich passenden Armschienen zu Ihrer Rüstung zu finden, wenn es schneller gehen sollte, bin ich schwer beeindruckt!" antwortet Gimbalok etwas bissig.

Nach diesem Satz macht Grimbalok sich auf um noch etwas zu besorgen. Danach kommt er so schnell wie möglich wieder zum Treffpunkt, damit die Gruppe so bald wie möglich aufbrechen kann.

Thanara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #48 am: 22.02.2008, 16:36:46 »
Mit einem schelmischen Grinsen schaute Grimlock bei diesen Worten vor ihrem Einkauf an. Die raue Art des Zwerges vom Hause Kundarak gefiel der einstigen Soldatin Cyres und durch die Jahre in den Slums hatte sie auch eine gehörige Portion Selbstironie, welche ihr inne wohnte.

Dennoch war sie im Dienst für Cyre und Zeit für lange Schwätzchen oder bissige Gegenbemerkungen war kaum zu diesem Zeitpunkt. Also ging Thanara wie vorgehabt ihre Sachen kaufen und ging so schnell es ihr möglich war zu den anderen zurück.

Log

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #49 am: 23.02.2008, 10:55:12 »
Log geht keine Sachen kaufen. Seiner Meinung nach hat er alles, was er braucht und wenn es doch einmal brenzlig werden würde kann er immer noch fliehen.
Er wartet also, in Gestalt der hübschen Elfe, geduldig auf die Gefährten, die einkaufen wollen, in der Hoffnung, dass es ja gleich losgeht.

Seit Monaten hatte er keine richtige Beschäftigung gehabt und es prickelt ihm in den Fingern seine erst kürzlich aufgetretenen Fähigkeiten unter realen Bedingungen zu testen, und er ist sehr gespannt auf die Fähigkeiten der anderen, die ja ebenso von sich und ihrem Können überzeugt sein müssen, wenn sie sich auf eine solche Reise wagen.
It´s good to be the Warlock!

Nightmare

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #50 am: 25.02.2008, 12:12:29 »
Nach dem Verstreichen der abgemachten Zeit finden sich die tapferen Abenteurer wieder an den Stallungen ein, wo sie ihre Pferde erhalten und ihre Reise beginnen.

Das Wetter ist ihnen gewogen und sie kommen schnell voran, sodass sie am Abend des ersten Tages bereits den halben Weg nach Sonnheim zurückgelegt haben. Dennoch zehrt der lange Ritt an den Kräften der Helden und es wird Zeit einen Ort zur Rast zu finden.
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebahr.

Grimbalok d'Kundarak

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #51 am: 25.02.2008, 12:28:50 »
"Also wer kennt sich hier aus?? Gibt es ein Taverne mit gutem Bier auf dem Weg oder müssen wir etwa unter Syberis Anlitz schlafen??" Bei seinen letzten Worten verfinstert sich die Miene des Zwergen etwas, was darauf schliessen lässt der von dieser Variante nicht begeistert ist.

Thanara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #52 am: 25.02.2008, 17:50:20 »
"Mir fällt auf Anhieb kein Dorf ein, das es in direkter Nähe zu unserer momentanen Position gäbe, Herr d'Kundarak. Aber ein bißchen Aufenthalt im Freien kann eine einstige Soldatin wie mich nicht umbringen. Und es kann mich nur abhärten und wenn ich ehrlich bin ist so ein Schlafplatz in den Slums auch nicht gerade eine Schlafstätte mit voller Luxusausstattung. Mir machts nichts aus hier in der Umgebung zu nächtigen. Mitten auf dem Weg können wir jedoch freilich nicht nächtigen, das würde wohl etwas seltsam aussehen und wäre doch für alle möglichen Personenkreise äußerst auffällig.

Haben wir in dieser Einheit, ähm... ich meine in diesem Abenteurer-Haufen einen Waldläufer oder Späher, welcher sich gut in der Natur auskennt. Dieser wäre wohl ideal für das Suchen einer guten und geeigneten Schlafstätte, welche sich auch gut verteidigen ließe mit entsprechenden Nachtwachen. Denn wie ich manchmal zu sagen pflege: Lieber des Abends zu paranoid, als möglicherweise ohne jegliche Vorsicht eine Leiche am Morgen.

Aber vielleicht habt Ihr Glück Herr d'Kundarak und jemand von den hier Anwesenden kennt sich hier besser in der Gegend aus und die für Euch besser Alternative tritt möglicherweise noch ein."

Farl

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #53 am: 25.02.2008, 19:21:24 »
Farl war den Tag über schweigsam etwas abseits des Weges geritten. Die Gegend nördlich von Neu-Cyre war ihm so gut wie unbekannt, hatte er doch die vergangenen Monate in der Wildnis zwischen dort und dem Klageland verbracht.

Während er die Milde des späten Frühlingsnachmittags genießt, betrachtet der Wandler die Landschaft, die Mitreisenden weitgehend ignorierend.

"Wie friedlich es aussieht. Als habe es nie einen Krieg gegeben. Und wie wenig wild. Ich frage mich, wie die Wildnis in den Eldeen Reichen aussehen mag..."

Nun wird er von Thanaras Worten aus seinen Gedanken gerissen, als er die Worte "Einheit" und "Späher" vernimmt.

"Ich kann mich mal umsehen...", enweicht es seiner Kehle, die Stimme tief und rollend. Der Wandler blickt zum blassen, allmählich aufgehenden Mond, und fährt fort: "... bevor nur noch Therendor uns Licht spendet. Wartet hier, ich bin in einer Weile wieder bei Euch."

Dann springt er mit einem lässigen Sprung aus dem Sattel und joggt los, den Weg verlassend. Keine zwanzig Minuten später kehrt er zurück, ein bislang ungesehener, zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht, als er wieder aufsitzt und drei tote Kaninchen über seinen Sattel wirft.

"Ein Gasthaus konnte ich nicht finden, aber dennoch ist nicht weit von hier ein Ort, an dem wir eine ruhige und sichere Nacht verbringen können sollten. Dort sollten wir sogar ein Feuer entfachen können. Besser wäre es. Schmecken geröstet wesentlich besser."

Grimbalok d'Kundarak

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #54 am: 25.02.2008, 21:51:50 »
"Grmf" erfährt der Kehle des Zwergen, es scheint wohl ein Laut des Unmutes zu sein, da es keine Taverne gibt.
"Wenn's sein muss, dann führt uns dorthin!" grummelt er unfreundlicher als beabsichtigt in seinen Bart.

Nightmare

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #55 am: 25.02.2008, 21:52:22 »
Nur wenig später kommen die Helden an einem von einigen Bäumen eingegrenzten Ort an, welcher einigermaßen geschützt aussieht und für eine Rast nahezu einlädt. In der Nähe lässt sich genügend Holz für ein Feuer finden, ebenso wie genügend Platz um die Pferde anzubinden.

Nach einigem Minuten prasselt ein stattliches Feuer und über der ein wenig bei Seite gezogenen Glutfläche braten die drei Hasen auf Stöcke gespießt.

Spoiler (Anzeigen)
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebahr.

Farl

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #56 am: 25.02.2008, 22:08:25 »
Während des Feuer vor sich hin prasselt hat Farl es sich in der Hocke neben einem Baum gemütlich gemacht, den Rücken an selbigen gelehnt. Dort schaut er ruhig dem Tanzen der Flammen zu, als plötzlich etwas seine Aufmerksamkeit zu erregen scheint.

"Wir bekommen Gesellschaft", spricht der Wandle halblaut. Mit diesen Worten greift er seinen Bogen und rollt seitlich vom Feuer fort, in den Schlagschatten der Bäume hinter ihm eintauchend.

Kali Colworn

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #57 am: 25.02.2008, 23:16:45 »
Tief in Gedanken versunken lässt Kali zum ersten mal seit langem ihre Umgebung fast unbeachtet. Aber eben nur fast. Sie kann noch aus dem Augenwinkel erkennen wie eine Person auf sie zukommt und nimmt ihren Kurzbogen in die Hand. "Du hast recht Farl" sagt sie und kopiert dann das manöver des Wandlers und versteckt sich ebenfalls hinter dem nächsten Baum.

Thanara

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #58 am: 25.02.2008, 23:51:22 »
"Von wo?" flüstert Thanara den noch Anwesenden zu. Denn weder Farl, noch Kali haben die Richtung angegeben. Aber mit viel Glück würde es vielleicht jemand anderes noch mitbekommen haben, obwohl dies nicht wirklich gewiss gewesen ist. Oder Farl und Kali sagen noch schnell nachträglich die Richtung an.

Der Gefährlichkeit allerdings bewusst und dass jemand auf sie zukommt in dieser ungewissen Gegend steht Thanara auf zieht zu diesem Anlass- fast schon instinktiv- ihre Stachelkette, um auf eine mögliche Gefahr vorbereitet zu sein.

Wenn noch Zeit dafür bleibt, würde sie in eine gute und taktisch günstige Verteidigungshaltung gehen gegen einen möglichen Ansturm eines potentiellen Gegners, der wohl bald auf sie zukommen würde.

Kali Colworn

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[Part I] Aufblühen einer Stadt
« Antwort #59 am: 26.02.2008, 00:29:34 »
"Na von dort" meint Kali flüsternd und zeigt in die Richtung aus der die Gestalt kommt. Hat sie ihn etwa nicht gesehen? Pff....

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