Wenig später haben der Elf und der Zwerg, in Begleitung des narbigen Varisianers, den Marktplatz im Zentrum der Stadt erreicht. Zwischen den unzähligen Buden, Karren, Planwagen und Baldachinen der einzelnen Verkaufsstände und dauerhaften Läden ragen ruinöse Gebäude und Schutthaufen empor.
Eigentlich wollten die drei sich den Weg von Pfeil zurück zu dem verschlagenen Händler zeigen lassen, doch Meo hatte behauptet, dass der Junge mit Ventus unterwegs sei. So waren sie gezwungen sich selbst den Weg zu Gadka Burtannon bahnen.
Dann erspähte Deimos den Zwerg. Er unterrichtete seine beiden Begleiter von seiner Entdeckung, als plötzlich zwei exotische Figuren an den stämmigen Mann herantraten. Es dauerte nicht lang, da waren sie in ein verschwörerisches Gespräch vertieft.
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Dolores und ihr stiller Begleiter aus dem fernen Osten hatten nicht lange gebraucht, ehe sie erfahren haben, dass Tirana eine mächtige, ruchlose Zauberin ist, die in den Kreisen des organisierten Verbrechens verkehrt und das lieber ungestört. Jedoch hatte man sie letztendlich an einen Zwerg verwiesen, einen Händler namens Gadka Burtannon, der ebenfalls noch ein Hühnchen mit der Magierin zu rupfen hatte.
Also waren sie auf den Markt gekommen, um diesem Kaufmann ein paar Fragen zu stellen. Sobald er den Namen Tirana vernommen hatte, war der Mann plötzlich ernster geworden. Während er weiter vortäuschte ein Verkaufsgespräch zu führen, murmelte durch zusammengebissene Zähne etwas wie: "Und was geht mich die Suche nach diesem Schwert an? ... Ich weiss nun wirklich nicht wo diese Tirana die Klinge versteckt hält."