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Autor Thema: Sieben Schwerter der Sünde  (Gelesen 80182 mal)

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #825 am: 20.09.2008, 19:11:19 »
Auf die Frage des schwergerüsteten Zwergen hin hebt Siraz unwilkürlich fragend eine Augenbraue. "Ich dachte schon klar gemacht zu haben warum ich hier bin. Ich will Rache für das was dieses Monster von einer Magierin meinen Leuten angetan hat, was mit dem Schwert geschiet, dass sie gestohlen hat ist mir egal, es stand ohnehin nur in einer Glasvitrine rum."

"Und ich werde meine Rache bekommen, in jedem Fall werde ich dieses Monstrum für ihre Taten leiden lassen."

Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #826 am: 21.09.2008, 05:09:30 »
Sobald sie der Fremden ansichtig wird, greift Dolores nach dem Dolch an ihrer Hüfte, doch greift sie nicht direkt an. Diese beiden könnten die Ablenkung sein die sie brauchten, um den Echsen und ihren seltsamen Reitern den Garaus zu machen.

"Aber woher wollen wir wissen, dass diese Männer nicht geschickt wurden, um dieses Versteck von Eindringlingen - also uns - zu säubern? Und weshalb redet er immer von dem Schwert, wenn er doch angeblich nicht weiß, weswegen wir hier sind?"

Eine Weile steht Dolores nur sprachlos da, beinahe mehr erschrocken über die Tatsache dass sie mit Aerendil einer Meinung ist, als über das plötzliche Auftauchen der Männer. So muss sie erst eine Weile mit sich selbst ringen, bevor sie ihrem Misstrauen Ausdruck verleihen kann.

"So schwer es mir auch fällt, aber ich muss dem Elfen recht geben. Wir haben keinen Grund euch zu glauben. Weshalb sollten wir das auch tun, nachdem ihr uns mit gezogenen Waffen 'begrüßt' habt? Und was ist das für ein Schwert, das ihr da schon wieder erwähnt?"

Aoth

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #827 am: 21.09.2008, 11:52:22 »
"Wir haben mit gegenwehr gerechnet, doch sind auf keine gestoßen. Bis jetzt. Aber so wie ich das sehe, seit ihr hier genauso fremd wie wir beide. Das bringt mich zu der annahme, dass ihr auch gegen Tirana vorgeht." sagt Aoth ruhig und lässt Anspannung und Schild sinken. Er wirkt jetzt nicht mehr so bedrohlich wie vorher. Das Schwert bleibt jedoch in seiner Hand.
Er schaut zu dem Hauptmann und meint: "Sie stellen nur für Tirana eine Gefahr da. Nicht für uns. Wir sollten zusammenarbeiten oder uns aus dem Weg gehen..."
I will pick a more traditional paladin weapon instead of a sledgehammer.

Tiana

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #828 am: 21.09.2008, 12:56:56 »
"In diesem Fall bin ich für Zusammenarbeit", meldet sich Tiana zu Wort. Sie war erst überrascht noch mehr Schwertsucher hier zu finden, aber dann erinnerte sie sich daran, wie viele allein in dem Gasthaus das gleiche Ziel hatten wie die Gnomin.

"In dem Raum, aus dem wir kommen warten starke Wächter. Wir haben zwei unserer Gefährten dort verloren und konnten fliehen. Wenn wir uns nicht zusammentun, werdet ihr vernichtet und wir kommen nicht weiter. Daher wäre es im Sinne aller erst einmal gemeinsam weiter zu gehen, wenn wir diese abscheulichen Kreaturen überwunden haben können wir uns immer noch entscheiden uns aus dem Weg zu gehen, aber vermutlich wird uns der gemeinsame Kampf weiterhin zusammenhalten. Momentan haben wir keine Wahl."

Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #829 am: 21.09.2008, 20:08:18 »
Für einen kurzen Moment mustert Siraz die Frau, welche zweifelsohne teuflisches Blut in ihren Adern haben musste, mit einem Blick welcher schon fast hasserfüllt zu nennen war.
"Ich spreche von dem Schwert, welches der Grund ist aus dem Männer gestorben sind, die mir ihr Leben anvertraut haben, aber das hätte ich wissen müssen. Die Arbeit war schlicht zu einfach um nicht einen teuflischen Haken zu haben, einen Haken in Form einer mörderischen Magierin.
Und warum wir mit gezogenen Waffen an einem Ort wie diesen sind solltet ihr euch selbst erklären können oder euch den Verstand eures elfischen Begleiters leihen, denn dieser kann euch die Frage mit Sicherheit beantworten. Weil wir weder vorhaben zu sterben noch glauben, dass es ein Spaziergang ist an eine Magierin heran zu kommen, welche einen ganzen Trupp Söldner dazu bringen kann sich gegenseitig zu töten!"

Siraz ist sich in diesem Moment nicht einmal bewusst wie aggressiv seine Worte vielleicht wirken mögen, zu groß ist die Wut welche er bei den Erinnerungen an die Begegnung mit Tirana verspürt. Bei den Worten Aoths jedoch beruhigt der ehemalige Hauptmann sich wieder etwas und lässt den Bogen vollends sinken, den Pfeil wieder in den Köcher gleiten. "Du hast nicht unrecht Aoth, würden sie für die Magierin arbeiten wäre bereits Blut vergossen worden."

Mit einem langsamen Nicken wendet er sich an den fremden Elfen, welcher scheinbar der Anführer der Truppe ist. "Ich denke unser Zusammentreffen findet unter einem denkbar schlechten Stern statt. Ich bin Hauptmann Siraz Trewyn und habe um ehrlich zu sein kein Interesse an euch, sondern lediglich an meiner Rache an Tirana. Wenn ihr also nicht für sie arbeitet gibt es zwei Möglichkeiten. Zum Einen wir arbeiten zusammen, da wir zumindest in Teilen die gleichen Ziele zu haben scheinen oder zum Anderen lasst ihr uns hindurch ohne das Blut vergossen wird, sodass wir unseren Weg fortsetzen können."

EhPut'Ki Cha

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #830 am: 21.09.2008, 22:35:56 »
EhPut'Ki versucht bei der eh schon angespannten Situation nicht noch weiter die Lage anzuheizen. Er stellt sich ruhig neben Dolores, bereit doch einen unerwarteten Pfeil abfangen zu können, sollte er den Bogen des Fremden verlassen. Da er sich aber nicht in den Sitten dieses fremden Landes auskennt, läßt er erst einmal die anderen sprechen und hört diesen dann aufmerksam zu.

Als sich dann der Bogen des Hauptmanns senkt und auch Aoth sein Schild und seine Bereitschaft zum Kampf sichtbar sinkt, entspannt sich auch seine Gesichtszüge und seine Körperhaltung. Trotzdem scheint das Gespräch eher nur schleppend voranzugehen und so schaut er erwartungsvoll mit einem kurzem Blick auf Aerendil, was dieser nun vorzubringen hat.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #831 am: 22.09.2008, 10:05:06 »
Zu Aerendils Glück hat er die wie immer unendlich naiven Bemerkungen der Gnomin kaum mitbekommen, sie wären wohl zuviel für den von Natur aus misstrauischen Elfen gewesen. Stattdessen wendet er sich wieder an den Menschen, wobei er sich natürlich nicht die Mühe macht, sich vorzustellen.

"Ah, eure Männer sind also tot wegen der Magierin? Weil sie eines der Schwerter beschützt haben, die wir wieder beschaffen sollen? Interessant, welche Kreise dieser "einfache" Auftrag der Kirche mittlerweile zieht. Mir scheint, wir müssten nur lange genug in Korvosa verweilen und wir hätten eine riesige Armee zusammen, voll von Leuten, die aus den verschiedensten Gründen den Tod der Magierin wünschen. Kein Wunder, dass es hier unten derartig perfide Sicherungsmaßnahmen gibt.

Was euch jedoch betrifft, so seid ihr wie es für Menschen typisch ist, von eurer Rache verblendet. Ihr glaubt nicht ernsthaft, ihr hättet auch nur den Hauch einer Chance gehabt hier unten? Ihr wollt zwar nicht sterben, doch werdet ihr es zweifelsfrei tun, wenn ihr weiter zu zweit durch diese Gewölbe streifen wollt."

In der Stimme des Elfen liegt wieder deutlich der für ihn übliche Spott.

"Wie dem auch sei, eure Worte scheinen mir einen wahren Kern zu besitzen. Wir haben wirklich nur die beiden Möglichkeiten, zusammen oder getrennt vorzugehen. Rational betrachtet wäre sicherlich das gemeinsame Vorgehen zu befürworten, also soll es meinetwegen so sein. Allerdings will ich ehrlich mit euch sein, Hauptmann: Ich traue weder euch noch eurem hochgerüsteten Begleiter. Eure Worte scheinen wohlfeil, eure Gründe hier zu sein plausibel, aber nichts schließt aus, dass ihr dennoch für Tirana arbeitet und daher will ich euch nicht in meinem Rücken haben. Wenn wir uns in einer Taverne in der Stadt getroffen hätten, so wäre ich nicht im geringsten geneigt gewesen, zusammen mit euch in diese Gewölbe einzuziehen, aber wir stehen nun vor vollendeten Tatsachen. Lasst euch allerdings gesagt sein, dass jedwede Handlung zu unserem Schaden, selbst der Versuch einer solchen, Konsequenzen nach sich ziehen wird, die für euch äußerst unvorteilhaft wären. Ich bin mir sicher, ihr denkt genauso über uns, wenn ihr auch nur über einen Funken Verstand verfügt, also sollten euch meine Worte nicht im geringsten verwundern."

Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #832 am: 22.09.2008, 10:28:37 »
Mit einem Nicken antwortet Siraz auf die Worte des hochmütigen Elfen. "Nun gut, dann haben wir also einen Konsens und eine Zweckgemeinschaft. Das sollte die Chance lebend bis zu der Magierin zu kommen zumindest erhöhen."

Einen langen Moment nutzt der Hauptmann um seinen Blick nochmal über die neuen Verbündeten gleiten zu lassen. Dann schlingt er seinen Bogen in einer fließenden Bewegung wieder über den Rücken, sodass dieser ihn nicht behindert. "Damit habe ich dann nur noch zwei Fragen. Erstens wie heißt ihr, denn egal wie wenig ihr mir vertraut, ich halte es für mehr als hinderlich andauernd 'ihr da' sagen zu müssen um damit 5 verschiedene Leute zu meinen. Vorallem beabsichtige ich nicht deswegen zu sterben.

Und zweitens, warum seid ihr in dieser Richtung unterwegs? Wir kommen gerade aus Richtung der Stadt, ihr müsstet also in die entgegen gesetzte Richtung um zu eurem Ziel zu gelangen."

Tiana

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #833 am: 22.09.2008, 18:08:26 »
"Ich habe viele Namen, aber nennt mich einfach Tiana", stellt sich die Gnomin als erstes vor. "Der Name, den meine Mutter mir gab. Ihr könnt mich aber auch Blume des Waldes, kleine Druidin, oder einfach nur Gnomin nennen, wie es andere schon taten. Auch einen neuen Spitznamen dürft ihr euch ausdenken, ihr solltet ihn mir nur vorher mitteilen.", führt sie ihren Redefluss weiter.
"Bitte verwechselt Tiana nicht mit unserer Feindin Tirana, das kann wohl leicht passieren.
Dies ist mein Freund und Gefährte Horn", sagt sie, während sie auf das Nashorn deutet.
"Warum wir in dieser Richtung unterwegs sind habe ich vorhin erklärt. Wir fliehen grade vor Wächtern der Diebin, dir wir trotz Verstärkung von zwei weiteren unserer Gefährten nicht besiegen konnten. Sie ließen ihr Leben."
Damit schließt sie ab und schaut traurig zu Boden.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #834 am: 22.09.2008, 18:09:29 »
"Nun, da ihr schon so direkt fragt, sollt ihr auch die Antwort bekommen. Ich bin Aerendil Theodwyn Galadhon, einst Schüler des großen Gelehrten Valandil Telemnar und jetzt Meister-Bannwirker von der elfischen Magierakademie im Turm der Sterne am Rande der verbotenen Stadt Celynwian", antwortet der Elf ausschweifend auf die erste Frage des Hauptmanns, auch um ihm zu beweisen, dass der Rang des Menschen dem Elfen nur wenig bedeutet. Bei den Worten des Magiers scheint es fast so, als ob die immer schon ein wenig glühende Kugel, die in die verästelte Spitze des knorrigen Eichenstabes eingefasst ist, heller glüht als sonst, wie um die Worte des Magiers zu unterstreichen.

"Und um direkt eine Sache klarzustellen, Hauptmann" - man meint fast ein wenig Spötteln in der Stimme des Magiers zu vernehmen - "entgegen eurer früheren Gewohnheiten seid ihr hier in diesen Gewölben nicht nur von Leuten umgeben, die unter eurem Befehl stehen, also solltet ihr erst gar nicht versuchen, einen solch herrischen Ton an den Tag zu legen.

Was jedoch eure zweite Frage betrifft, so sollte dies bereits durch ihre" - Aerendil deutet mit einer leichten Handbewegung auf Tiana - "Worte geklärt sein. Wir haben gerade einen Kampf hinter uns, dem zwei unserer Begleiter zum Opfer gefallen sind. Wir waren auf dem Weg in die Stadt zurück, um uns dort zu regruppieren und neue Ausrüstung zu kaufen. Allerdings hat sich mit eurem Auftauchen eine neue Situation ergeben, die den Rückzug in die Stadt vielleicht überflüssig macht."

Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #835 am: 22.09.2008, 21:56:08 »
Mit einem gleichgültigen Schulterzucken nimmt Siraz die Worte des Elfen zur Kenntnis "Ich trage den Titel nicht damit man mir gehorcht, sondern um meine Leute nicht zu Vergessen. Es gibt keine Gräber an denen ich ihrer Gedenken könnte, niemand mehr mit dem ich über sie sprechen kann. Ich bezweifle, dass ihr dies verstehen könnt, aber eigentlich spielt das auch keine Rolle."

Für einen kurzen Augenblick tritt ein Ausdruck tiefster Trauer in die Augen des ehemaligen Hauptmannes, als die Gesichter seiner gefallenen Kameraden vor seinem Geist vorbeiziehen. Vom einen Moment zum nächsten verändert sich dieser Ausdruck jedoch und er blickt Aerendil wieder direkt an. "Nun gut, diese Echsen von denen ihr sprecht kommen mir gerade recht, wisst ihr mehr über diese Wesen? Wie ihr vermutlich wisst ist jedes bischen Information entscheidend."

Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #836 am: 23.09.2008, 13:47:16 »
Als Aerendil davon spricht, wie er in einer Taverne auf die Fremden reagiert hätte, wird Dolores hellhörig. "Weshalb erwähnt er das extra? Das ist doch für die Beiden völlig ohne Belang.", fragt sie sich, bevor es ihr auf einmal klar wird.

"Eure Entschuldigung ist akzeptiert.", flüstert sie dem Elfen deshalb zu, so dass kein anderer sie hören kann. Sofort setzt sie aber wieder ein freundliches, geschäftsmäßiges Lächeln auf und wendet sich an die zwei Neuen: "Mein Name ist Dolores Firnyn.", stellt sie sich vor, indem sie einen Knicks vollführt, der vermutlich eleganter gewirkt hätte, wenn sie nicht gleichzeitig ihren Dolch weggesteckt hätte.

"Und Herr Galadhon hat Recht: Ihr seid möglicherweise genau die Verstärkung, auf die wir gehofft hatten, in der Stadt zu treffen. Vielleicht können wir den Tod unserer Gefährten auch jetzt gleich schon rächen.", dann blickt sie Aerendil an und in ihren Augen liegt wieder die Herausforderung, auch wenn das Lächeln um ihren Lippen nicht nur Hohn auszudrücken scheint: "Es sei denn, der Herr Galadhon möchte erst noch ein wenig ruhen, bevor wir weitermachen."

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #837 am: 23.09.2008, 18:46:29 »
MIt kurzen, knappen Sätzen erläutert der Magier dem Hauptmann die Fähigkeiten der schier übermächtigen Echsen, denen sie zuvor nur knapp entkommen waren.

Als ihm schließlich Dolores die wirren Worte über eine "Entschuldigung" zuflüstert, tritt für kurze Zeit ein Ausdruck der Verwirrung auf die Miene des Elfen.

"Was redet ihr da? Ich wüsste nicht, wofür ich mich bei euch entschuldigen sollte", flüstert er dann ebenso leise zurück.

Als schließlich das Gespräch wieder auf ihr eigentliches Ziel - die Überwindung der Echsen und ihrer Reiter - kommt und sich die schwarzhaarige Frau ein wenig höhnisch nach einer Rast erkundigt, tritt wieder Aerendils mürrisch-spöttischer Gesichtsausdruck zutage.

"Nun, ich bin selbst im erschöpften Zustand noch zum Wirken derart mächtiger Magie imstande, dass ihr dagegen verblassen würdet. An mir wird es nicht liegen", entgegnet er kalt als Erwiderung.

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #838 am: 23.09.2008, 19:03:00 »
Auch der Steinweise hat seine Axt mittlerweile sinken lassen und hört dem Gespräch aufmerksam zu.
"Brega" stellt er sich den beiden Kämpfern knapp aber in höflichem Tonfall vor.

Die Idee, sich den Echsen doch jetzt schon zu stellen, lässt seine Augen aufleuchten. "Worauf warten wir. Ich bin bereit."

Aoth

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #839 am: 24.09.2008, 15:15:35 »
``Nennt und ruft mich Aoth. Und auch ich bin dafür, dass wir uns den Echsenreitenden Viechern sofort stellen, bevor sie die Chance haben sich übermäßig zu erholen. Ihr habt ihnen doch bestimmt stark zugesetzt, oder?`` fragt er die anderen, während er sich in den Durchgang zu besagtem Raum an den anderen vorbeischiebt.
I will pick a more traditional paladin weapon instead of a sledgehammer.

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