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Autor Thema: 006 Die Begegnung  (Gelesen 17764 mal)

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Saphira

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006 Die Begegnung
« am: 14.02.2008, 22:09:45 »
Die Kleine Gestalt mit den schillernd fluoszierenden Flügeln stemmt die Fäuste in die Hüften.
"Ich sage dir, wir sind südlich von Dreifluss! Und wir müssen nach Norden! Und..."
Sie wirkt einen kurzen Moment unsicher, streicht sich eine Strähne ihres dichten, bis weit über die Hüften reichenden Haares aus dem Gesicht, bevor sie entschlossen mit dem Finger die Straße entlang nach Süden zeigt. "... und Norden liegt da!"
Zur Unterstützung ihrer Aussage stampft sie fast trotzig mit dem nackten Fuß auf. Die dunkelblonde, nur mühevolle von eine Spange gebändigte Haarpracht umrahmt das kindlich wirkende, leicht stubsnasige Gesicht, in dem ein paar ganz feine Sommersprossen in der Sonne zu tanzen scheinen.
Die Augenfarbe des kleinen Feenwesens scheint je nach Sonneneinfall zwischen verschiedenen milden Blautönen zu variieren, bis hin zu einem leichten Grünstich, aber immer durchsetzt von kleinen grauen Sprenkeln, die das Pendant zu den blassen Sommersprossen auf dem Näschen zu bilden scheinen.
Jetzt scheinen ihre Augen gerade Funken zu sprühen, während sie ihren uneinsichtigen Begleiter verwünscht.

Samuras Fraenul

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006 Die Begegnung
« Antwort #1 am: 14.02.2008, 22:48:54 »
Mittlerweile hatte sich der sehr großgewachsene Krieger, an die Eigenheiten gewohnt, sie war rechthaberisch und uneinsichtig. Man konnte ihr erzählen was man wollte, doch sie konnte einfach, auch wenn es noch so logisch war, sie zur Einsicht bewegen.
Das alles konnte er schon zwei Tage nachdem er sie kennengelernt hat mit Sicherheit sagen. Doch es war nun mal sein Auftrag sie zu beschützen, sie war aber wirklich ein zerbrechliches Ding. Nur gut, das sie nicht immer sichtbar war, und das sie so schnell fliegen konnte.
Nachdem er sich das Schauspiel, mal wieder, von Fio'dora, so wie sie sich zu nennen pflegte, eine Weile lang angeschaut hatte, inzwischen war auch schon die Sonne über dem Wald, der sich ihnen nach Osten hin erstreckte, erschienen, versuchte Samuras mit ganz gelassenem und ruhigen Tonfall Fio'dora noch einmal die Himmelsrichtungen zu erklären.
"Also schau, meine Kleine, da fließt doch der eine Fluss, den uns Myrama gezeigt hat, die Fließrichtung geht dort entlang, also ist der Berg im Süden irgendwo, und wir müssen einfach nur dem Fluss folgen, der dürfte zwar noch ein paar Schleifen haben, aber besser ist es diesem zu folgen, und dann langsam unserem Ziel zu nähern, als einfach ein Stück durch den Wald zu laufen, um uns dann noch weiter von Dreifluss zu entfernen." Er deutet in die von Fio'dora als Osten bezeichnete Richtung.
"Es mag sein, dass wir vielleicht schneller sein könnten mit deiner Variante, aber meinst du nicht, nachdem wir solange gebraucht haben endlich diesen Fluss zu finden, dass wir ihm nun einfach nur folgen sollten? Ich werde langsam müde, du hast mich schließlich schon die ganze Nacht lang wachgehalten. Wirst du denn nie müde?"
Mit diesen Worten, setzt sich Samuras auf einen dem Flussufer nahegelegenen Stein, holt sich etwas zuessen raus, und wartet auf den nächsten Auftritt von Saphira.

Saphira

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006 Die Begegnung
« Antwort #2 am: 14.02.2008, 23:33:50 »
"Doch, doch, ich habe mich gestern abend ein bisschen ausgeruht. Immerhin musste ich ja fit sein, für diesen Teleport. Und diese Karte, die kann ja nicht genau gewesen sein, sonst stünden wir jetzt in Lothars Wohnzimmer, und nicht irgendwo in der Pampa!"
Sie hüpft ein paar Schritte auf und ab. "Es sei denn..." murmelt sie plötzlich, hält wie aus dem Nichts ein Buch in der Hand und schlägt es scheinbar wahllos auf. "Karte... Umland... Dreifluss" murmelt sie vor sich hin, während sie vor dem Buch am Boden kniet und, nachdem sie -ebenfalls scheinbar aus dem Nichts- eine kleine Nickelbrille gezogen und aufgesetzt hat, mit dem zarten Zeigefinger über die aufgeschlagene Doppelseite fährt.
"DA!" ruft sie plötzlich. "Hier ist es ganz eindeutig!" vor Aufregung springt sie wieder auf die Beine.
Zumindest fast auf die Beine, denn aufgrund ihres aufgeregten Flügelschwirrens reichen ihre Füße nicht mehr ganz bis auf den Boden.
"Da ist der sengende Fluss, an dem stehen wir gerade! Und der fließt von Dreifluss aus nach Norden ins Meer..." langsam wirkt das Kleine Feenwesen ehrlich verwirrt "...und wird gespeist von zwei Flüssen namens... " Sie zieht verwundert die Augenbrauen hoch... "Sengender Fluss.. und... sengender Fluss?" sie schüttelt den Kopf, dass sich die Haare noch etwas mehr zerzausen. "Die Zuflüsse heißen beide gleich! Welcher Idiot hat sich das denn ausgedacht!?" Vorwurfsvoll blickt sie Samuras an, als hätte er höchstpersönlich diese Flüsse benannt.
Langsam lässt sie sich aus der Schwebe wieder auf ein Knie sinken, das andere aufgestellt, und den Ellbogen darauf gestützt, die kleine Faust unters zarte Kinn geklemmt. "Jedenfalls fließen sie von Südosten und von Westen, an einem Kaff namens Horchers Fähre vorbei, nach Dreifluss und vereinigen sich dort zum Hauptstrom nach Norden... Norden..."
Ihre gerümpfte Nase lässt steile Grübelfalten auf ihrer Stirn entstehen, als sie versucht sich an den Geographieunterricht an der Universität zurückzuerinnern.
"Aber das Meer liegt doch im Süden!" ruft sie schließlich. "Sapperlot, ich blick hier nicht mehr durch!" fügt sie mit einem Unterton der Verzweiflung hinzu.

Samuras Fraenul

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006 Die Begegnung
« Antwort #3 am: 14.02.2008, 23:48:23 »
Als Fio'dora plötzlich ein Buch in den Händen hält, stellt er sich ihr gegenüber, um sie nicht zu erdrücken, aber auch um selbst ein Blick in dieses tolle Buch zu werfen.
'Na was haben wir denn da, "- Samuras folgt dem Finger von Saphira, um alles nachvollziehen zu können "mh, ahja, stimmt, hier sind wir." Als die Sprache von dem Meer ist kommt es ihm jedoch sehr seltsam vor, was sie dann von Norden erzählt. Denn für ihn war und ist das Meer ganz eindeutig im Süden. Und dann gehen im die Lichter auf.
"Mensch Saphira, schau doch, du hast das Buch falsch herum!"
Diesen Namen hat er sehr selten in den letzten zwei Tagen benutzt, eigentlich nur wenn er sie wirklich auf etwas aufmerksam machen wollte, weil sie schon wieder mit sonst einer Abstrusität beschäftigt war.
"Und jetzt schau nochmal genau nach, du kannst das doch eigentlich viel besser als ich. Bring uns nach Dreifluss, ich will endlich schlafen." Seine Stimme scheint nicht mehr ganz so ruhig wie am Anfang zu sein. Jedoch versucht er seinen Verdruss für sich zu behalten.

Saphira

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006 Die Begegnung
« Antwort #4 am: 15.02.2008, 00:09:13 »
Verlegen flattert die nun hochrote Pixi über das Buch, hinweg, und dreht sich dabei einmal um die eigene Achse. Nun scheint die Welt wieder richtig herum, das Meer ist im Süden, wo es hin  gehört. "Nun wird mir auch klar, warum ich mich bei den Variablen für den Teleportzauber verrechnet habe" meint sie kleinlaut. Sie überschlägt ihre Berechnungen nochmal rasch auf Basis der richtig herum gedrehten Karte, und deutet nach wenigen Sekunden mit dem Finger auf eine Stelle am Fluss auf dem Weg zwischen Dreifluss und Colvin.
"Wir haben Glück, dass wir nicht IM Fluss gelandet sind"
meint sie schließlich verdrossen.

Samuras Fraenul

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006 Die Begegnung
« Antwort #5 am: 15.02.2008, 13:12:26 »
Recht angetan von ihrer Einsicht, schaut nun Samuras glücklich drein, er macht sich in Richtung Fluss auf um sich sein Gesicht zu waschen, auch trinkt er etwas aus seinem Wasserschlauch, und nutzt dabei gleich die Gelegenheit in wieder aufzufüllen.
"Da haben wir echt Glück gehabt" - meint er deutlich erfrischt von dem noch recht kühlen Wasser - "und wie siehts nun aus, wollen wir los? Oder rasten wir nun hier an der Stelle? Ist doch recht schön hier, muss ich gestehen."

Ferros

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006 Die Begegnung
« Antwort #6 am: 25.02.2008, 22:39:07 »
Nachdem ihr noch etwas herumgetrödelt habt und dann etwas in Richtung Dreifluss. Inzwischen ist es Dunkel geworden und ihr habt euch entschieden an ort und stelle zu rasten und ein Lagerfeuer schenkt euch wärme für die Nacht. Plötzlich bemerkt ihr mehrere Reiter die auf euch zukommen.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

Kommentar vom SL: Stimmt! Muhahahahahahaha!

Samuras Fraenul

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006 Die Begegnung
« Antwort #7 am: 25.02.2008, 23:52:23 »
Samuras schnellt blitzschnell auf, schon mit seinem Schild in der Hand, auf welchem immer sein Kopf in der Nacht ruht. Mit diesem in der Hand, stubst er das kleine Feenwesen, welches wie immer sich auf einem Ast es sich für die Nacht bequem gemacht hat. Und flüstert ihr leise zu. Schnell versteck dich.[/i]
Anschließend, tut er so als hätte er sich nur gestreckt, und empfängt die schnell näherkommenden nächtlichen Reiter. Sobald sie in das Sichtfeld von ihm gelangen schwirren einige Gedanken in seinem Kopf herum. 'Was macht denn eine Dunkelelfe mit einem Priester von Illmater mit einem Kind, um diese Uhrzeit auf den Pferden. Es scheint wohl was wichtiges zu sein.'
"Hooo, was seid ihr denn noch so spät unterwegs? Meint ihr nicht, dass es klüger wäre am Tag zu reisen, wo ihr auch noch seht wo ihr hinreitet?" Ein wenig verwirrt über die nächtliche Reitgemeinschaft bestaunt er die Zusammenstellung.

Saphira

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006 Die Begegnung
« Antwort #8 am: 26.02.2008, 01:20:00 »
Saphira hat sich bereits beim leisesten Klappern der Hufen in Nichts aufgelöst. Taub ist sie ja nicht. Zum Glück braucht sie kaum Schlaf und kein Essen, deshalb ist weder ihr Bettzeug schon ausgepackt, noch zeugen verräterische Spuren einer zweiten Mahlzeit von ihrer Anwesenheit. Rasch ist sie ein paar Schritte zum Flussufer hinab halb gehüpft, halb geflogen, und betrachtet die kuriosen Neuankömmlige neugierig.
Obwohl ihr das Feuer mehr als ausreichend Lich gibt, um klar und deutlich zu sehen, hebt sich die dunkle Haut der zweiten Reiterin kaum vom dunklen Nachthimmel ab, und bildet einen interessanten Kontrast zu ihrem silberweißen Haar.
Die Blonde Anführerin der Gruppe kann sie nicht ganz einordnen, ihre Kleidung lässt keine Rückschlüsse auf ihre Profession zu, und widerspricht eigentlich auch einer Anführerrolle, zu einfach und schlicht.
Gespannt wartet Saphira auf die Antwort der Reitergruppe.

Sarin

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006 Die Begegnung
« Antwort #9 am: 26.02.2008, 15:44:13 »
Schon weithin sichtbar ist für Sarin das Licht des Feuers, da wohl ihre Sicht in der Dämmerung am weitesten reicht und sie nicht von der Sonne geblendet wird. Ihr Gläser trägt sie desshalb schon nicht mehr.
Kurz vor dem Lager bedeutet sie Arcana sich zurückfallen zu lassen und reitet selbst an die Spitze um den Gruß am Rastlager zu erwiedern.
"Guten Abend wünsche ich Euch. Wir sind auf dem Weg nach Colvin, und um Zeit zu sparen reisen wir so lange, wie es das Licht zulässt. Darum sind wir noch unterwegs. Doch habt ihr vieleicht recht und es wird zu dunkel für die Pferde einen sicheren Tritt zu finden. Hättet ihr etwas dagegen, wenn wir in Eurer Nähe Rasten? Es wäre sicherer für uns alle, denn zehn Augen sehen mehr als zwei."
Dann stutzt die Dunkelelfin kurz.
"Aber so alleine zu reisen ist auch nicht gerade gewöhnlich, oder?"
Liebe und Hass sind der Kitt der Welt.

Selirano Silberhand

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006 Die Begegnung
« Antwort #10 am: 26.02.2008, 15:46:24 »
Selirano zieht die Augenbrauen hoch, als er den einsamen Reisenden erblickt: "Ein Aasimar? Aber sein Blut scheint nicht so stark zu sein, wie das meine."
Sofort folgt Selirano Sarin und schwingt sich Selirano von seinem Reittier ,während er die Kapuze zurückschlägt um seine Natur zu offenbaren: "Ich denke meine Begleiterin hat recht. Meine Name ist Selirano Silberhand und ich diene dem Weinenden Gott. Mein Blut ist dem euren ähnlich, doch ich vermute es fließt reiner durch meine Adern, als durch die euren." Selirano lächelt und streckt dem Mann seine behandschute Hand entgegen.

Samuras Fraenul

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006 Die Begegnung
« Antwort #11 am: 26.02.2008, 16:22:38 »
Beruhigt und überrascht, ob der freundlichen Worte der Dunkelelfe, spricht er frei heraus. "Natürlich, teilt das Feuer mit mir." Als das Wort Colvin fällt, kramt er in seinem Gedächtnis nach, irgendwann vor sehr kurzer Zeit hatte er das gehört, ich denke Myrama hatte es fallen lassen, es muss ein Dorf in der Nähe von Dreifluss sein.
"Ihr kommt nicht zufällig aus Dreifluss? Und kennt euch dort ein wenig aus? Ich bin auf der Suche nach einem Mann. Vielleicht kennt ihr ihn ja, sein Name ist Lothar, er soll dort recht bekannt sein."
Erstaunt über die druchdringenden Augen des Illmateranhängers nickt er, und streckt ihm im Gegenzug auch seine Hand entgegen, und lässt ihn einen ordentlichen Druck in seiner Hand spüren, als er diese fasst.
"Seid auch ihr mir gegrüßt."
Dann schaut er zu der kleinen Person rüber, und holt einen Apfel aus seiner Tasche die neben ihm liegt, im gleichen Zug lässt er dafür sein Schild an Ort und Stelle liegen. "He du, magst du vielleicht einen Apfel? Der lange Ritt muss doch bestimmt anstrengend gewesen sein."
Die Reiterin die nun am Schluss noch auf ihrem Pferd sitzt beachtet Samuras kaum. Sie scheint nur eine Dienerin zu sein, und so gebührt ihr auch nicht mehr.
"Ach, verzeiht, mein Name ist Samuras, Samuras Fraenul." Den zweiten Namen spricht er sehr seltsam aus, als sei er kaum gewohnt ihn überhaupt zu erwähnen.
"Und das" - er deutet auf einen Ast, wo er Fio'dora vermutet - "ist Fio'dora, meine Begleiterin."
Er dreht sich zu dem Baum um, "es ist okey, sie scheinen uns wohlgesonnen zu sein, du kannst rauskommen." anschließend dreht er sich wieder zu den Ankömmlingen, "verzeiht, bitte, doch wir sind sehr vorsichtig, wenn wir in uns nicht bekanntem Gelände übernachten."

Selirano Silberhand

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006 Die Begegnung
« Antwort #12 am: 26.02.2008, 16:39:55 »
"Ihr scheint eine etwas ungewöhnliche Begelitung zu haben Samuras, doch ich bin froh euch kennen zu lernen. Aber ihr müsst mich nun leider entschuldigen, denn ich gedenke den Leidendne anzurufen und muss mich drauf vorbereiten." Selirano verneigt sich und begibt sich dann an den Rand des Feuerscheins, wo er den Weihrauch hervorholt und seine Klinge aus der Scheide zieht. Er stimmt leise Gebete an Illmater an und verharrt für lange Zeit in Meditation, während er langsam beginnt einen Teil des Weihrauchs zu entzünden.

Saphira

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006 Die Begegnung
« Antwort #13 am: 26.02.2008, 16:46:00 »
"Eine Dunkelelfe vom Volke der Drow, zwei einheimische Externare, und mich nennen sie seltsam." Fio'dora schüttelt leicht spöttisch die dunkelblonde Mähne und kommt vom Flussufer aus wieder auf das Lagerfeuer zugeschlendert. Sie hat längst ihre gute Laune wiedergefunden, und ist beruhigt, dass die seltsame vierergruppe nichts Böses im Sinn hat. "Und vielleicht wissen sie ja was über Lothar, den Schuft" fährt es ihr durch den Kopf.
"Da Samuras sich ja schon für unsere Vorsicht entschuldigt hat, bleibt mir nur noch mich vorzustellen, ich bin Saphira aus Oxenfurt. Freut mich, eure Bekanntschaft zu machen, Selirano Silberhand, und..."  
Sie blickt fragend die schöne Dunkelelfe an.

sers

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006 Die Begegnung
« Antwort #14 am: 26.02.2008, 18:34:10 »
Rezz fängt den Apfel geschickt auf, den der Fremde ihr zugeworfen hat. Sie sitzt ab, lässt Schnuffel den halben Apfel abbeißen und klemmt sich die andere Hälfte selbst zwischen die Zähne, um die Hände frei zu haben, während sie ihrem Pferd den Sattel losschnallt und vom Rücken zieht. Nachdem Schnuffel seiner Last entledigt und mit genügend Freilauf an einem starken Gesträuch angebunden ist, gesellt sich Rezz Apfel kauend zu Sarin.

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