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Autor Thema: Der Beginn der Suche  (Gelesen 73693 mal)

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Gorstag Schwarzholz

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Der Beginn der Suche
« Antwort #255 am: 24.06.2008, 17:44:35 »
Was für ne Laus ist denn Araspen über die Leber gelaufen? Na auch egal, sehen wir lieber zu, dass wir hier wegkommen.
Gorstag lässt seinen Blick nocheinmal durch das Zimmer schweifen und schaut den Anderen dann aber wieder in die Augen.
"Damit ist dann wohl alles gesagt. Vor allem das mit dem 'Geas' will mir nicht gefallen. Wir sollten dann schnellstmöglich aufbrechen.
Hat irgendwer eigentlich eine genauere Vorstellung von der unterirdischen Stadt"
Gorstag ist ausnahmsweise mal deutlich anzumerken, dass er sich nicht so recht was darunter vorstellen kann "oder wie man in diese gelangen kann?"
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Eldor

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« Antwort #256 am: 25.06.2008, 11:52:16 »
Als Gorstag erwähnte, dass er nicht wisse, wie man zu der Stadt kommt, wurde Eldor bewusst, dass sie sich bis hier völlig auf die Leitung der anderen Elfen verlasen hatten. "Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht finden wir im Zimmer der Elfen dochnoch etwas, das uns weiterhilft. Bevor wir aufbrechen sollten wir uns dort nocheinmal umsehen."

Brandus

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« Antwort #257 am: 26.06.2008, 09:41:21 »
Dann wäre mein Vorschlag, daß wir uns trennen, damit wir nicht zu viel Zeit verlieren. Je eher wir hier wegkommen, des so besser. Schließlich besteht die Möglichkeit daß der Misteriöse Attentäter Wind davon bekommen hat, daß er nur einen Teil der Leute erwischt hat, die zur Aufgabe haben etwas gegen die Pläne des Dunkelelfen zu unternehmen.
Mein Vorschlag wäre daß  Basel, Eldor und Araspen sich das Zimmer vornehmen und Gorstag und ich uns in Tiefwasser nach dieser unterirdischen Stadt umhören. Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?

Brandus blickt erwartungsvoll in die Runde.

Gorstag Schwarzholz

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« Antwort #258 am: 26.06.2008, 16:48:33 »
Gorstag verharrt erst einige Augenblicke still, bis er auf Brandus reagiert.
"Interessant Karl, aber was wollt ihr vorgeben? Das ihr was Interessantes verkaufen wollt und ihr mich als Leibwächter angeheuert habt? Und dass ihr einen Ort sucht, an dem man Interessenten finden kann?
Weil ihr wollt doch nicht fragen, wo es in die 'Unterstadt' geht, Knochenhafen, oder so ähnlich hatte Queval sie doch genannt."
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
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Idunivor

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« Antwort #259 am: 27.06.2008, 11:46:01 »
Basel hat dem Gespräch von Brandus und Gorstag ebenfalls gelauscht und mischt sich nun ein: "Ihr könntet versuchen mit Khelben Schwarzstab zu sprechen, wenn jemand in dieser Stadt weiß, wie man nach Knochenhafen gelangt dann er. Außerdem ist er ein Auserwählter Mystras und Elfenfreund. Es kann also nicht schaden ihn in dieser Sache zu informieren."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Eldor

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« Antwort #260 am: 27.06.2008, 14:11:47 »
"Wenn die Attentäter uns nicht kennen, mag euer Vorschlag gut sein, Karl, nur da wir uns nicht darauf verlasen können, sollten wir zusammen bleiben, damit sie uns nicht einzeln niederstechen.
Außerdem könnte Gorstag oder ihr etwas im Zimmer entdecken, was wir übersehen

Basel, wisst ihr, wo wir diesen Khelben finden?"

Eldor wartet noch auf die Antwort von Basel, dann geht er auf den Gang und zum Zimmer der Elfen, um deren Betten zu untersuchen, sollte niemand versuchen ihn aufzuhalten.

Gorstag Schwarzholz

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« Antwort #261 am: 27.06.2008, 18:27:10 »
Gorstag gefiel nicht, was Eldor gesagt hatte, oder vielmehr, dass er ihm widersprochen und, wenn man es sich genau überlegte, dabei wohl auch noch Recht hatte. Das würde er natürlich weder zugeben noch war es seinem kalten, ausdruckslosen Gesicht anzusehen.
"Es wird wohl eh nicht lange dauren, dass Zimmer zu untersuchen. Aber die Stadt ist wichtiger."
Gorstag wartet einige Augenblicke, bis auch er das Zimmer verlässt, damit es nicht so aussieht, als ob sie als Trupp geschlossen in das andere Zimmer gehen würden.
Er bleibt aber dann mehr oder weniger im Türrahmen stehen und betrachtet das Bild, dass sich ihm bietet noch einmal eingehend.
5.000 sind bei weitem zu wenig gewesen, für den Ärger, den es jetzt beschert.
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Brandus

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« Antwort #262 am: 01.07.2008, 11:00:55 »
Nachdem auch Brandus unauffällig in das Zimmer hinübergewechselt ist,  fängt er an das Zimmer systematisch zu untersuchen. Mal schauen, ob wir das hier nur reine Zeitverschwendung ist...

Idunivor

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« Antwort #263 am: 07.07.2008, 15:02:06 »
Brandus braucht etwas mehr als eine Stunde um das Zimmer zu durchsuchen.
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Gorstag Schwarzholz

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« Antwort #264 am: 07.07.2008, 19:30:48 »
Gorstag wirft Brandus, während dieser das Zimmer genauer unter die Lupr nimmt, über die Schulter, allerdings nicht mit dem kalten bohrenden Blick den sein Falke schoneinmal auf ihn gerichtet hatte. Immer mal wieder, wenn Gorstag glaubt, dass Brandus etwas übersehen haben könnte, erhebt er kurz die Stimme und zeigt auf die jeweilige Stelle.
"Könnte dort in der Ecke nicht vielleicht auch etwas sein?"
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Brandus

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« Antwort #265 am: 08.07.2008, 10:32:16 »
Schließlich gibt Brandus es auf und zuckt mit den Schultern. "Gegenüber der Tür sind einige frische Beschädigungen an der Vertäfelung, vielleicht von Geschossen. Aber genaueres kann ich dazu nicht sagen, nur daß, wenn sie von Geschssen stammen sollten, sie von einer sehr kleinen Waffe abgefeuert worden sein müssen."
 So eine zeitverschwendung, da hat uns keinen Schritt weiter gebracht...Er geht zur Tür."Auf, lasst uns diesen Khelben suchen. Je eher wir hier wegkommen, desso besser!"

Gorstag Schwarzholz

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« Antwort #266 am: 08.07.2008, 20:02:02 »
Gorstag betrachtet kurz die Kerbe im Holz.
Eine kleine Projektilwaffe? Eine Handarmbrust vielleicht? Wie sie die Drow so gerne benutzen, auch wenn sie das zu Haus nicht gemacht haben, in einem Wald hat man ja ach mehr Platz.
Gorstag verlässt das Zimmer ebenfalls, mit einem leichten Hauch Selbstzufriedenheit und Überlegenheit auf den kalten Zügen.
"Wir sollten tatsächlich schnell aufbrechen und ich wäre dafür alles weitere Draußen zu besprechen."
Dann triit er wieder in sein Zimmer ein, packt alles zusammen und steht wenig später wieder  zum Aufbruch bereit vor der Tür.
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Brandus

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« Antwort #267 am: 14.08.2008, 15:17:33 »
Als Gorstag das Zimmer betritt, ist Brandus schon dabei, seine Sachen zu packen. Kurze Zeit später tritt auch er vor das Zimmer. "Ich bin soweit, wir können aufbrechen!"

Gorstag Schwarzholz

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« Antwort #268 am: 15.08.2008, 14:32:12 »
“Dann brechen wir auf. Der Wirt war ja wohl ein bekannter von Quaeval, wir sollten also diesen fragen, ob er eine Idee wie wir zu Khelben Kontakt aufnehmen können.“
Wenn keiner sonst etwas sagt steigt Gorstag die Treppe herunter und schaut sich um, ob er den Wirt entdecken kann. Findet er ihn, spricht er ihn an.
“Verzeiht, ich vermute dass es eine etwas ungewöhnliche Frage ist, aber kann man irgendwie Khelben Schwarzstab erreichen. Falls nicht, wie kommt man in die… Unterstadt?“
Gorstag Stimme schwankt bei letzten Wort und wirkt etwas unsicher, bis dahin aber hält die kalte Erscheinung.
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Idunivor

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« Antwort #269 am: 15.08.2008, 15:17:00 »
Der Wirt scheint ziemlich überrascht zu sein, als Gorstag ihn auf Khelben anspricht. Sobald der Söldner von einer "Unterstadt" spricht mischt sich noch Verwirrung zu dieser Überraschung: "Ihr wollt Khelben Schwarzstab treffen? Nun ihr findet ihn ganz sicher in seinem Turm, der ist ziemlich leicht zu finden. Aber ich bezweifle stark, dass er mit euch sprechen wird. Er ist ein vielbeschäftigter Mann und wird sich kaum mit einfachen Leuten wie euch abgeben. Von dieser Unterstadt habe ich noch nie gehört, außer ihr meint die Kanalisation, da könntet ihr einfach durch einen der großen Gullis hinabsteigen. Das ist hedoch ein Ort, den ich nicht unbedingt aufsuchen würde. Ziemlich dreckig da unten und der Geruch macht es nicht gerade besser."
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