Unter große Eile macht sich die vom Schicksal zusammengewürfelte Gruppe auf den Weg nach Norden. Vom Mondlicht schwach beleuchtet lassen die jungen Männer, von Voskers scharfem Blick geleitet, den Ort rasch hinter sich.
Nur am alten Obervatorium hält Largetin kurz inne - offensichtlich ist wieder jemand dort eingezogen, denn Licht brennt auf dem Hügel. Dann lassen die vier auch die letzten Lichter hinter sich, und ein Falke landet im selben Moment auf Voskers Schulter.
Nach einer halben Stunde wir schileßlich klar, dass Sie die Zivilisation hinter sich gelassen haben und nun die Wildniss vor ihnen liegt. Die Geräusche um Sie herum verändern sich, und ausser dem gelegentlichen Rufen eines Tieres ist nicht viel zu hören.
Der nächste Morgen graut als sie die Hügel erreichen, und weiter dem ausgetretenen Pfad folgen, den Largetin ihnen gezeigt hatte. Zumindest nach dessen Zustand muss immer einmal wieder jemand hierher gekommen sein. Nach einer weiteren Stunde bleibt Vosker schließlich stehen und hebt einen Zweig auf. Konzentiert schaut er diesen an, denn blickt er zu einem nahestehenden Busch. Offensichtlich wurde der Zweig dort erst vor kurzem abgerissen, denn die Bruchstellle ist noch grün und frisch.