Langsam nähert Vosker sich dem vermeintlichen Wolfsbau. Der Geruch wird eutlich stärker als er sich den Steinen nähert. Vorsichtig bahnt er sich einen Weg durch den Schutt. Der Gang endet abrupt ein paar Schritt hinter dem Schutthaufen, und der geschütze Raum hinter diesem war ganz offensichtlich die Wohnstätte der Tiere. Etliche Knochen sind auf dem Boden verstreut. Einige davon sind eindeutig menschlich.
Auf der anderen Seite nähert sich der junge Largetin dem Podest. Zögerlich setzt er einge Schritte darauf, und bleibt dann verwundert stehen. Plötzlich scheint er sich fast in dem Gemälde zu befinden, dass an die Wände um ihn herum gemalt wurde, doch ein Blick in den Gang zurück beweist, dass es in der Tat nur das Gemälde ist, was diesen besonderen Eindruck erzeugt.
Ein großer Raum, von welchem sieben Gänge abgehen, scheint sich um ihn herum zu erstrecken. In jedem dieser Gänge ist eine Laterne abgebildet, welche in einer anderen Farbe leuchtet. Obwohl das Fresko alt ist, sind die Farben noch gut erkennbar: Von links nach rechts sind die Laternen rot, orange, gelb, grün, blau, indigo und violett "erleuchtet".