Nachdem der offensichtlich vorhandene Mechanismus im Boden unterhalb der grün leuchtenden Laterne sich auch Exiguus Augen nicht offenbaren will, sucht die Gruppe kurz entschlossen den gesamten Raum gründlich ab.
Dies bringt einige neue Erkenntnisse ans Licht. Zum einen bemerkt Largetin, dass im Vergleich zu dem Gemälde zwei Laternen fehlen. Sowohl die rote, als auch die Indigofarbene Laterne hängen nicht dort, wo sie wohl hängen sollten. Die anderen Laternen sind - vertstaubt - an Ort und Stelle, jedoch nicht entzündet. Ganz offensichtlich ist die grüne Laterne als einzige auf magische Weise erhellt.
In dem Alkoven, in dem die blaue Laterne hängt, findet Vosker die Überreste eines Skelettes. Nachdem Vorik dieses untersucht hat, meint der Karrn trocken:
"Ein menschliches Skelett. Aber schaut Euch die Knochen an. Viele Brüche. Sieht so aus, als wäre die Person von dort oben heruntergefallen." Der Karrn leuchtet ins dunkle, und Vosker erscheint es so, als seie die Decke über diesem Alkoven höher als in den anderen Nischen.
Exiguus entdeckt außerdem noch zwei weitere der Mechanismen im Boden. In der Nische, welche die gelbe Laterne beherbergt und in der Nische in welcher - glaubt man dem Gemälde - die indigofarbene Laterne hängen sollte, zeichnen sich ebenfalls die runden Platten im Boden ab. Auch hier findet der Magieschmied keine Möglichkeit diese zu öffnen.
Währenddessen betrachtet Largetin gedankenverloren den Sarkophag, wobei Kain'Ar ihn nicht aus den Augen lässt.
"Das ist spannend. Der Sockel des Sarkophags hat die Form eines Pfeils."
Daraufhin kommt Vorik samt seines Lichtzauber in die Mitte des Raumes. Tatsächlich scheint der Sockel wie ein Pfeil geformt zu sein. Nun offenbart sich auch, wieso der Sarkophag so eigentümlich quer zum Eingang der Halle steht: Der Pfeil zeigt auf die Nische, in der die orangene Laterne hängt.
Nun bertachtet die Gruppe auch zum ersten Mal in Ruhe den Sarkophag. Der Deckel zeigt eine menschenähnliche Figur. Jedoch ist diese mi mehr als 7 Fuss für einen solchen zu groß, und die haarlose, androgyne Erscheinungsform erscheint auf seltsame Art und Weise fremd. Die Darstellung der Figur zeigt ebenfalls ein Amulett, welches um den Nacken des Wesens hängt. Eine große Glyphe ist auf diesem abgebildet.