• Drucken

Autor Thema: Verschwunden in der Nacht  (Gelesen 79477 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Father Sorekastis

  • Beiträge: 233
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #180 am: 03.09.2008, 11:45:20 »
Nachdem das Gespräche einen gewünschten Verlauf nimmt, wird Sorekastis zurücktreten um seine Wunden zu versorgen. Es wirkt ganz so, als habe er die Augenblicke der Schmerzen genossen...

Lamur

  • Beiträge: 330
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #181 am: 03.09.2008, 16:32:02 »
"Danke" der Halbelf blickt Ghelve nach wie vor kühl an. Eine Ratte. Was für ein Wirrkopf.

"Lorgalis. Willst Du mich... uns meine ich natürlich, begleiten?"
Lamur tritt bei der Frage einen Schritt auf seinen früheren Freund zu und blickt ihn fest und gleichermaßen hilfesuchend an.
"Deine Kenntnisse über die Schlösser dieses Magiers" Lamur deutet vage in Richtung von Lorgalis Meister, "könnten uns helfen. Und denk an die Kinder! Sie sind was wir waren."

Father Sorekastis

  • Beiträge: 233
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #182 am: 03.09.2008, 16:52:28 »
Interessiert wendet sich Sorekastis  Lamur und Lorgalis zu. Sie sind etwa in ihrem Alter...ob sie vielleicht... "Ihr wart beide auch in diesem Heim?" Völlig unerwartet klingt seine Stimme plötzlich warm und herzlich, gleich einer milden Brise an einem heißen Sommertag.

Lorgalis

  • Beiträge: 230
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #183 am: 03.09.2008, 22:37:26 »
Lorgalis senkt seinen Blick kurz und dreht sich dann zu Lamur um. Halb im Schatten stehend macht er einen recht finstren Eindruck, ein grünes Auge funkelt kurz im Schein einer Kerze, der Rest seines Gesichtes liegt im Schatten.
"Lamur mein alter Freund, wir werden den Kindern helfen. Das bedarf keiner weiteren Worte." Seine Stimme ist relativ leise, aber dennoch gut verständlich.
An Sorekastis gewand fährt Lorgalis fort: "Nun Priester, ich sehe ihr seid ein Mann von Verstand. Da Lamur und ich beabsichtigen uns um das Verschwinden der Kinder zu kümmern, würde ich mich sehr über eure Gesellschaft freuen." An den Elfen und seinen zwergischen Begleiter gewand spricht er weiter: "Auch euch beide möchte ich gern bitten uns zu begleiten. Nur eines vorweg," schließt Lorgalis seinen letzten Satz und dieser richtet sich an alle... "wer seid ihr und was wollt ihr genau. Was habt ihr mit den verschwundenen Kindern zu schaffen?"
Auch hier ist seine Stimme wieder leise, doch sehr deutlich.

Taysal

  • Beiträge: 666
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #184 am: 04.09.2008, 07:56:20 »


Gespannt blickt Odis auf die nach unten führende Treppe und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

"Ein, ei, Meister Ghelve. Da habt ihr so ein kleines Schätzchen unter eurer Werkstatt und sagt kein Wort darüber. So dunkel, so tief, so geheimnisvoll ... das wird ein Spaß!" ruft Odis aus und macht einen Satz auf die erste Stufe. "Kommt ihr?"

Taysal

  • Beiträge: 666
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #185 am: 04.09.2008, 08:06:09 »


"Verzeiht die Eifrigkeit meines Begleiters.", entschuldigt Leoorin Odis. "Doch scheinbar ziehen ihn dunkle Gänge stark an, so wie das Licht die Motten."

Dann wendet sich der Elf an Ghelve und nickt ihm zustimmend und aufmunternd zu. "Keine Sorge, wir werden auch eure Sternenbraue sicher zurückbringen. Ein jedes Leben ist es wert, gerettet zu werden."

Leoorins Blick zu Lorgalis hin ist zwar verständnisvoll, aber dennoch strenger als bisher. "Die Zeit drängt und uns stets aufs neue zu erklären, hält nur auf. Es kostet Zeit, Zeit die durch das Stundenglas des Schicksals rinnt und am Ende den verschwundenen Kindern und der guten Sternenbraue fehlt.

Odis und ich gerieten am Abend unserer Ankunft in eine erste Auseinandersetzung mit diesen Schurken und so führte Eines zum Anderen. Wir stehen im Dienste der Priesterschaft von St. Cuthbert und deren öffentlichem Schwur, das Rätsel um die verschwundenen Personen Kessels aufzuklären. Und es ist auch unsere Anteilnahme und unser Respekt vor dem Leben, der unsere Hilfe einfordert."

Taysal

  • Beiträge: 666
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #186 am: 04.09.2008, 08:09:40 »


"Genau!" raunzt Odis und macht einen weiteren Schritt vor, um zu erkennen, was ihn dort unten erwartet. "Also packt lieber eure Sache, damit es losgehen kann. Und dann ...", fährt Odis grinsend und düster blickend hinzu, " ... könnt ihr euch uns anschließen, denn der Amboss findet nie zum Stahl, sondern der Stahl findet zum Amboss."

Celeste

  • Moderator
  • Beiträge: 743
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #187 am: 04.09.2008, 13:34:08 »
"Wartet." unterbricht Ghelve den eifrigen Zwergen. Schnell eilt er die Treppen hinauf. Man hört ihn kurz oben rumoren, dann kommt er auch schon wieder zurück, einen ziemlich abgegriffenen Lederlappen in der Hand.

"Hier, das wird euch vielleicht helfen." hält er Odis das Leder entgegen, dass sich als eine Karte entpuppt, auf der mit schwarzer Tinte eine Skizze eingezeichnet wurde. "Damit solltet ihr euch besser da unten zurecht finden können.

"Zwei Dinge noch, bevor ihr geht. Wir haben nie herausgefunden, was die Krankheit auslöste, die uns aus Jzadirune vertrieben hat Es gab Gerüchte,  dass es sich um eine magische Krankheit handeln müsste, weil unsere Heiler nicht imstande waren, ein Gegenmittel zu finden. Das ist nun schon eine lange Zeit her, aber seid trotzdem vorsichtig da unten.

Und noch etwas: Die Türen Jzadirunes. Ihr werdet sie leicht erkennen, sie sind der Form von Zahnrädern nachempfunden, die sich beim Öffnen in die Seitenwand hineinschieben. Ich war nie selbst im Besitz eines  Schlüssels, kann mich aber erinnern, dass man eine ganz besondere Art von Schlüsseln brauchte, um sie zu öffnen. Es hieß, dass sie mit Fallen gesichert waren. Wer weiß schon, was davon noch funktioniert. Also seid auch hier vorsichtig.

Und nun geht. Möge Gaerdal Eisenhand eure Schritte leiten, auf dass Ihr heil und gesund zurückkehrt."

Meister Ghelve schluckt schwer.

"Und ich... es wird wohl Zeit, dass ich Rechenschaft über mein Handeln ablege. Falls ich nicht hiersein sollte, wenn Ihr zurückkommt, fragt die Wache, was mit mir geschehen ist."

Stumm wandte er sich ab.
Erzählen zu können  heisst, überlebt zu haben.

Lorgalis

  • Beiträge: 230
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #188 am: 04.09.2008, 13:34:34 »
Während sein Meister nach oben rennt, lächelt Lorgalis den Zwergen milde und freundlich an: "Na dann euch nach..."
An Leoorin gewand fährt er fort: "Eure Gründe mögt ihr dargelegt haben, eure wahre Motivation jedoch ist mir bisher entgangen. Verzeiht, wenn ich unter chronischer Betriebsskepsis leide, das bringt mein Leben so mit sich." Ein kurzes, leises Lachen kann er sich in dieser Situation nicht verkneifen.
Als sein Meister zurückkehrt, hört er aufmerksam zu und nickt zustimmend.
"Auf Wiedersehen, Meister. Ich danke euch für die vielen Lektionen und das was mein Zuhause wurde." Lorgalis schluckt schwer und fährt fort: "Wenn ich zurück bin, werde ich euch helfen. Ich werde für euch da sein, wie ihr für mich." schließt er seinen vorerst letzten Satz zu seinem Meister.
...
Nach einer kurzen Pause schaut er den Priester nochmal abwartend an. Sein Kopf legt er leicht schräg, als könne er so besser hören und seine Augen verengen sich zu einem interessierten aber nicht abgeneigten Raubvogelblick.

Father Sorekastis

  • Beiträge: 233
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #189 am: 04.09.2008, 17:23:16 »
"Zwei Dinge Meister Ghelve...erstens ersuche ich Euch mit Eurem Ansinnen Euch in die Hände der hiesigen Justiz zu begeben abzuwarten, bis wir zurückkehren. Dann - und nur dann - werden wir in der Lage sein für Euch zu sprechen. Besser noch wäre es, gar nicht erst hinzugehen. Zum einen habt ihr eure aufgeladene Schuld schon wieder wettgemacht - indem ihr uns helft, zum weiteren kann man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, ob nicht Stadtväter selbst in diese Situation verwickelt sind - das könnte sich wiederum negativ auf Euer weiterleben auswirken und zum letzten sollten wir die Kräfte, welche sich hinter diesen Kreaturen verbergen - und die wohl offensichtlich Spitzel in der Stadt haben werden - zumindest noch so lange in Sicherheit wiegen, bis die Kinder in Sicherheit sind, findet ihr nicht?

Zweitens ... währet ihr wohl so freundlich und würdet meine Waffe reparieren? Ich befürchte ich werde sie bald benötigen..."

Der Priester spricht schnell, rational und von Logik besessen. Als er sich an Lorgalis und Lamur wendet scheint er ernsthaft überrascht zu sein "Ihr fragt mich, warum ich vermisste Kinder retten will? Allmächtiger Gott ... in welch einer Gesellschaft seid ihr groß geworden? Genügt es da nicht als Grund, dass sie entführt worden und gefangen gehalten werden, ja möglicherweise davon bedroht sind vor der Zeit vor den Gott zu treten? Es sind doch Kinder!" Ein wenig Empörung ist aus seiner Stimme herauszuhören.

Lamur

  • Beiträge: 330
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #190 am: 04.09.2008, 23:11:48 »
Lamur wirft Lorgalis einen dankbaren und warmen Blick zu, als dieser sich bereit erklärt mit zu kommen. Alter Freund. Das klingt gut. So hat mich lange niemand genannt. Du scheinst Dich auch zu erinnern schießt es dem Hexenmeister durch den Kopf.

Die  Antwort des Priesters scheint dem Halbelfen jedoch nicht zu genügen. Sein Blick ist kühl, zwar weniger eisig als zuvor, aber dennoch merkt Sorekastis, dass der Mann misstrauisch ist.
"Von welchem Gott sprichst Du. Was soll das Symbol Nerulls um Deinen Hals? Es riecht nach ..." der Halbelf atmet hörbar durch die Nase ein und den aufmerksamen Beobachtern entgeht die Mischung aus Verachtung und Freude in seiner Stimme nicht  "Tod. Ja, nach Tod! Wer bist Du? Oder besser, was bist Du?"

Ohne die Antwort abzuwarten tritt Lamur zu Odis und späht in die Dunkelheit.

"Danke, Meister" quittiert er, fast so als wäre es ihm spontan wieder eingefallen, die Worte und das Geschenk Ghelves.

Taysal

  • Beiträge: 666
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #191 am: 05.09.2008, 13:29:51 »


Odis hält ein und nimmt die Karte nickend aus Ghelves Hand. Mit gerunzelter Stirn prägt er sich jedes Detail genau ein, sucht nach verborgenen Hinweisen und - freut sich auf einen unterirdischen Sparziergang.

Neugierig betrachtet er die Worte, die zwischen Lorgalis, Lamur und Vater Sorekastis fallen. "Irgendwann schlägt für jeden der letzte Hammer."; grummelt er leise und schüttelt dabei den Kopf. "Und wenn das geschieht sieht man dem Tod ins Auge und misstraut nicht seinem Boten."

Mit nun wieder lauter und mit grimmigem Ton in der Stimme, macht Odis einige Schritte an den Werktisch heran und legt die Karte aus. "Ein jeder sollte versuchen, sich die Karte einzuprägen, wer weiß, was uns erwartet. Werden wir getrennt, so ist hier oben der Sammelpunkt, außer wir bestimmen einen Neuen. Wie steht es mit euren Augen? Ich möchte ungern eine offene und starke Lichtquelle mitführen."

Taysal

  • Beiträge: 666
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #192 am: 05.09.2008, 13:40:22 »


"Eine Karte ...", kommt es leise über Leoorins Lippen und der Elf strafft sich in seiner grauen Robe.Noch während der Zwerg die Karte studiert, spickt er über dessen Schulter und seine blauen Augen leuchten förmlich auf vor Begeisterung. Als Odis die Karte auf den Werktisch legt, befühlt der Elf das Material der Karte und streicht mit den Fingerspitzen über die Tinte.

"Ja, ja, ein wenig Licht wird mir reichen, werter Herr Zwerg, sicherlich ...", stößt er geistesabwesend hervor. "Vielleicht sollten wir vorher in eine Bibliothek und mehr über dieses Jzadirune erfahren. Der Ort scheint viel interessanter, als ich im ersten Augenblick dachte." Lorgalis Worte beachtet Leoorin dabei kaum.

"Oh, aber zuerst die Kinder ..." murmelt Leoorin fast bedauernd und sucht auf dem Werktisch nach Stift und Papier. "Eine Kopie der Karte vielleicht ..." Plötzlich hält der Elf inne und wendet seinen Blick von der Karte. "Oh, verzeiht, ich war wohl etwas abgelenkt. Wir sollten uns wirklich beeilen.", fügt er lächelnd hinzu.

Father Sorekastis

  • Beiträge: 233
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #193 am: 08.09.2008, 11:39:17 »
Nerull ... da ist er wieder dieser Name ... warum nur sind all diese Leute dieser Lande so garstig wenn sie das Symbol des Gottes sehen ... und warum glauben sie alle es sei das Zeichen dieses Nerull?

Sorekastis tritt auf die Treppe zu während er langsam und sachlich - scheinbar ohne sich direkt an Lamur zu richten - spricht: "Werter ...Freund ist das Wort, denke ich ... ich wiederhole mich ungerne: ich diene dem großen Gott Tharoth - Herr über Leben und Tod, Begleiter der Verstorbenen und großer Richter des Jenseits. Hüter der Schlüssel zum Paradies und den Niederhöllen. Der Verborgene. Meister der Nacht. Bruder der Sonne. Hüter der Seelenwaage. Herr des Schlafes und der Träume. Der-der-das-Totenbuch-führt. Letzter Richter. Fahrer des Wagens des Mondes. Ewiger Begleiter alles Lebenden. Wächter des Baumes der Unsterblichkeit ... um nur einige wenige seiner Namen zu nennen.

Und wer dieser Nerull sein soll, dessen Symbol wohl dem meines Gottes ähnelt, weiß ich nicht zu sagen ... aber ich werde wohl eines Tages einen seiner Priester aufsuchen müssen, so oft wie man mich für einen der ihren hält...

Was ich bin? Nur ein minderer Knecht meines Herrn. Und nach Tod riechen wir alles - den das Sterben beginnt bereits mit der Geburt - alles ist vergänglich. Denn so ist es der Wille der Götter. Dies Leben ist eine Prüfung - und nur die Gerechten werden nach ihrem Tode auferstehen in den Gefilden der Glückseeligkeit. Die Ungerechten aber werden geläutert in den Niederhöllen, bis Tharoth sich ihrer erbarmt und sie erneut in das Leben entlässt - damit sie sich bewähren können, den milde ist der Herr. Streng aber barmherzig. Und nur die Verwerflichsten aller Sterblichen finden ihr ewiges Schicksal im Meer der Flammen. So steht es geschrieben - seit zehntausend Jahren.

Auf welcher Seite werdet ihr stehen, Lamur, der ihr von der Gnade des Gottes gezeichnet seid? Lasst uns nicht streiten..." Sorekastis wendet sich nun Lamur zu und blickt ihn freundschaftlich, gütig - ja voller Liebe an, während er ihm seine Hand reicht "...sondern lasst uns vorangehen und den Kindern helfen - ganz wie es der Wille der Götter ist."

Lamur

  • Beiträge: 330
    • Profil anzeigen
Verschwunden in der Nacht
« Antwort #194 am: 08.09.2008, 12:58:09 »
Der Halbelf blickt den Priester durchdringend an und seine Brauen ziehen sich bei der Erwähnung seines 'Segens' zusammen. Was weiß er von mir? Und wer ist dieser Mann?

Die Hand des verfluchten fühlt sich eisig an - gerade so, als wäre der Hexenmeister vor einer Stunde gestorben und sein Körper dabei, auszukühlen. Die grauen Augen bleiben ebenfalls kühl, als Lamur dem Priester knapp entgegnet, "Das Wort lautet Gefährte, bis zum Freund ist es ein sehr langer Weg, Sorekastis."  Die Miene des Halbelfen bleibt ernst und fast regungslos. "Ihr könnt mir von Eurem Gott erzählen, während wir dort hinabsteigen. Er ähnelt Nerull in gewisser Weise und ist doch völlig anders." Für einen Moment hält Lamur inne und sein  Tonfall weicher. "Aber Ihr habt Recht. Es geht um die Kinder." Und um mein Versprechen!

Anschließend zieht der Hexenmeister einen kurzen Stab aus seinem Rucksack und schlägt ihn gegen den Steinboden, woraufhin ein helles Glühen von der Spitze des Stabes ausgeht. "Das reicht für ein paar Stunden", wendet sich Lamur an die gesamte Runde. "Gehst Du vor, Lorgalis? Und Odis. Würdet Ihr Eure Fähigkeiten ebenfalls an der Spitze unserer Runde einsetzen?"

  • Drucken