Dass der Valenar nicht angreift, kommt dem Medani sehr entgegen, denn normalerweise verliert der Zauber seine Wirkung, weil irgendjemand die Spiegelbilder zerstört, doch dies ist bisher nicht der Fall.
Der Medani will sich davon aber nicht beeindrucken lassen, was ihm jedoch nicht gegen die Worte seines Gegners hilft, denn diese beeindrucken ihn schon, als er merkt, dass es sich offensichtlich nicht um [i]den[/i] irren Mörder handelt, sondern um [i]irgendeinen[/i] Irren.
"Ohhh." Entfährt es ihm, wobei er seine Stimme versucht immer unter Kontrolle und gelassen zu halten, damit diese nicht verrät, wie hart es ihn trifft hier zu irren. "Da habe ich euch glatt verwechselt. Ich dachte, ihr wärt der schlechte Gedichteschreiber. Das grässliche Gedicht aus der Zeitung hatte auf einmal irgendwie gepasst, als ich euch der Kutsche folgen sah."
Die danach folgenden Sätze des Medani zielen darauf ab, dass er hofft seinen Gegner, austricksen zu können, so dass er vielleicht seine Verteidigung im Stich lässt, was der Medani gleich darauf für sich nutzen würde wollen. "Übrigens bekomme ich Unterstützung. Es fragt sich also wer hier einen Fehler begannen hat." Dass niemand oben auf der Treppe ist, wohin sieben Havelocks mit einer Bewegung des Kopfes weisen, ist für den Medani egal, solange sein Gegner nur dumm genug ist und schaut. [i]Bald könnte aber wirklich mal jemand kommen. Solange er nicht angreift, ist alles wunderbar, aber auch nur solange.[/i]
Ob der Valenar den Fehler macht zu schauen oder nicht, ist Havelock egal, denn so oder so muss er versuchen den Valenar auszuschalten. Eine erfolgreiche Täuschung sollte ihm aber hilfreich sein, auch für seinen Zauber, welchen er spricht. Auch egal wird es dem Halbelfen sein, dass er auf Antworten wird warten müssen, sollte er es schaffen den Valenar festzuhalten und damit Bewegungsunfähig.
MA: Feint (Bluffen 29)
SA: Zauber (Person festhalten) aktivieren (SG 19, wenn der Bluff erfolgreich, sonst 18)