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Autor Thema: Vorgeschichte (Prolog)  (Gelesen 30935 mal)

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Bugondíl

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #240 am: 01.12.2004, 21:22:42 »
 Acha

Acha hält sein Pferd an und sieht auf um die anderen aus seiner Gruppe anzublicken.
Ich weiß ja nicht, wie es bei euch aussieht, aber was haltet ihr davon, wenn wir uns etwas sputen, um noch heute bis in die Stadt zu kommen? Ich jedenfalls habe wirklich keine Lust hier nochmals zu nächtigen. Die Stimme des Hexenmeisters klingt freundlich aber bestimmt, so dass ihr merkt, dass ihm eine weitere Nacht unter freiem Himmel nichts ausmacht, er sich aber sicherlich ein besseres Plätzchen zu schlafen vorstellen kann.

 

Seoman

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #241 am: 01.12.2004, 22:20:08 »
 Araevin

Den gesamten Tag über bin reite ich gedanken versunken neben den anderen her....immer wieder mustere ich unseren Neuling mit kritischen Blicken.
Als es schließlich Abend wir höre ich was unser Gefährte sagt und sage darauf hin nur
Ich wäre auch dafür das wir noch weiter reiten bis wir die Stadt erreichen

 
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Faerael Aglan

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #242 am: 01.12.2004, 23:26:34 »
 Faerael zuckt bei der Frage lediglich mit den Schultern und nickt, so dass deutlich wird, dass es ihr egal ist, ob sie weiter reiten oder nicht.

Famulus

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #243 am: 02.12.2004, 08:21:54 »
 Satsugai

Ich schaue mich, ein wenig gelangweilt wirkend, in der Gruppe um.

Mir macht es nichts aus, vor allem bei solch angenehmen Temperaturen, noch eine Nacht im Freien zu verbringen.

Es wird onehin nicht unsere letzte sein.

Aber ich habe auch nichts gegen ein gemütliches Bett einzuwenden-

also los, sputen wir uns


Ich mache nur zu deutlich, dass ich bereit bin fluks weiterzureiten.

Bugondíl

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #244 am: 02.12.2004, 09:15:33 »
 Acha

Na dann...
Mit diesen Worten gibt Acha seinem Pferd die Sporen und reitet in einer etwas schnelleren Gangart in Richtung auf die Stadt zu.

Pharaun

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #245 am: 02.12.2004, 17:18:30 »
 Wengalf beobachtet Acha aufmerksam, als dieser vorschlägt schneller zu reiten.
Als er merkt das auch die anderen für ein schnelleres voranreiten sind, brummt er nur zustimmend in seinen Bart.

Er setzt sich an das Ende der Gruppe und beobachtet aufmerksam die langsam dunkler werdende Umwelt.

Kami-Izumi

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #246 am: 06.12.2004, 12:20:24 »
  Nacht des 15 Mersk 1369 TZ.

Die Nacht ist bereits hereingebrochen, und es ist etwas kühler geworden, als ihr endlich, totall ausgepowert und Müde die Tore von Tireabor erreicht.

Trotz dieser späten Stunde, könnt ihr noch etliche Lichter in der Stadt brennen sehen, auch wenn sie sonst sehr Ruhig zu sein scheint.

Einige Meter vor der Stadt könnt ihr ein kleines Wachhäuschen entdecken.

An diesem Haus lehnt eine große Gestalt, in weiten und anscheined warmen Kleidern gehüllt.

Sie mustert euch eindringlich, dabei könnt ihr das Gesicht eines Menschen Mannes erkennen, das in den mittleren Jahren ist, aber doch einiges an Kampf- und Lebenserfahrung zeigt.

Eine gelangweilte Stimme erklingt von diesem Manne:
Hey, ihr da, habt ihr was zu verzollen?
Wollt ihr Handel treiben, oder seid ihr nur auf der Durchreise?

Bugondíl

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #247 am: 07.12.2004, 10:05:28 »
 Acha

Da Acha ohnehin vorne weg reitet, zügelt er sein Pferd direkt vor der Sadtwache, schlägt seine Umhangkaputze zurück und wendet sich an den Wachmann: Mystra zum Gruße! Wir haben keine Waren bei uns die verzollt werden und wir sind reisende auf der Durchreise. Vielleicht werden wir etwas in Tireabor bleiben und dann bald weiter reiten. Könntet ihr uns vielleicht ein Gasthaus hier empfehlen?

Der Mensch wirkt bewusst freundlich und sieht den Wachmann mit seinen klaren Augen direkt an und lächelt freundlich.

Seoman

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #248 am: 09.12.2004, 15:14:03 »
 Araevin
Mondelfengestalt

Als wir uns dem Wachthaus der Stadt nähern wird mein Gewandt plötzlich länger und farbenfroher auf meinem Umhang kann man nun einige elfische Runen erblicken und anscheinend kostbare Verzierungen.

Guter Mann lasst uns durch, wir sind auf der Durchreise für unseren Herren und wir würden uns auf weiche Betten in eurer Stadt freuen.  Wir haben auch nichts zu verzollen oder sehen wir so aus...wir sind ziemlich erschöpft von unserer Reise hierher...

Ich halte mich wie ein Adeliger im Sattel und sprechen einen sehr langsame Form der Handelsprache.
Erwartungsvoll blicke ich den Mann an und mustere ihn dabei, um erkennen zu können über welche Bewaffnung er verfügt.
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Kami-Izumi

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #249 am: 09.12.2004, 17:29:19 »
       Nacht des 15 Mersk 1369 TZ.  

Der Wachmann schaut nur sehr oberflächlich in die Gesichter der Reisegefährten.

Bewaffnet ist er mit einem Schwert

Dann geht eures Weges. Einfach der Strasse bis zu ihrem Ende folgen, dann biegt ihr rechts ab. Das große Haus auf der linken Seite.

Nicht das beste Gasthaus in der Stadt, aber für die meisten gut genug, zudem leicht zu finden.

Eine gute Nacht wünsche ich dann


Dann setzt er sich wieder in sein Häuschen und schenkt ich kaum weitere Aufmerksammkeit.

Seoman

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #250 am: 11.12.2004, 09:58:45 »
 Araevin
Mondelfengestalt

Ich bin etwas erstaunt über das Verhalten des Wachpostens.

Danke mein Herr
eine angehme Nacht wünsche ich auch ihnen


Ich mustere nocheinmal den Wächter und den Wachposten dann lasse ich mein Pferd langsam vorantraben wobei ich mir genau die Häuser anschaue.
Dann sage ich zu Acha leise Irgendetwas kann hier nicht stimmen, es war viel zu einfach in die Stadt zu kommen. Wir sollten uns vorsehen.

Mit diesen Worten reite ich weiter immer bereit meine schwerter wennn nötig zu ziehen. Ich reite in die Richtung welche uns der Wächter gewiesen hat.
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Bugondíl

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #251 am: 11.12.2004, 12:39:05 »
 Acha

Etwas erstaunt zieht Acha die Augenbrauen hoch, als er von Araevin angesprochen wird.
Na, wir leiden auch etwas an Verfolgungswahn, was?

Naja, der Wachmann hatte ja auch keinen wirklichen Grund uns weiter aufzuhalten. Wir haben nichts zu verzollen und sind nur einfach Reisende, die hier ein warmes Plätzchen zum Schlafen suchen. Außerdem lebt doch eine solche Stadt hier nicht ganz unbeträchtlich von Reisenden und Händlern. Wenn sie da jeden bis aufs Unterhemd filzen würden...

Acha treibt sein Pferd leicht an, als er die Gaststätte sieht. Vor dem Stall steigt er vom Pferd ab und sattelt es ab. Als der schon etwas schläfrige Stallbursche aus einer Pferdebox hervortritt und gerade das Pferd entgegennehmen will, saft er: Oh lasst mal und kümmert euch um die Pferde meiner Begleiter. Genau in diesem Moment verschwindet das Pferd vor den Augen des Stallknechts, der etwas verwundert dreinblickt.

Acha wartet noch auf seine Reisegenossen und geht dann samt Satteltaschen in das Gasthaus.

Pharaun

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #252 am: 12.12.2004, 13:03:34 »
 Wengalf reitet wortlos an den Stadtwachen vorbei und schließt sich Acha und Araevin an. Als er die Bemerkung des Aerevin hört, schüttelt er nur leise brummend den Kopf.
Dieser Aerevin, nur weil er selbst so verschlagen ist, denkt er immer nur an das Böse in einer Person. Vielleicht war der Wachmann ja auch nur einfach müde und hatte keine Lust uns zu durchsuchen. Vielleicht weiß dieser Aerevin aber auch mehr als ich. Von nun ab werde ich seine Handlungen noch genauer beobachten.

Als er an der Gaststätte ankommt, steigt er etwas unbeholfen ab, gibt er dem Stallburschen sein Pferd und gesellt sich zu Acha.
Nun Acha, lasst uns hinein gehen und uns den Wirt nach ein paar Zimmern fragen!

Seoman

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #253 am: 12.12.2004, 13:25:35 »
 Araevin
Mondelfengestalt

Ich entgege lediglich Acha Aus den Städten des Nordens bin ich etwas anders gewöhnt....aber vielleicht habt ihr auch recht ich werde trotzdem meine Augen offen halten.
Als wir das Wirtshaus erreichen springe ich von dem Pferd ab und gebe es einem der Stalljungen.
Nachdem ich das getan hab warte ich am Eingang des Stalles auf die anderen um ihnen zu helfen und wenn möglich die Gegend ein wenig im Auge zu behalten. Wenn kein anderer in der Nähe ist verwandele ich mein äußeres in die Kleidung eines elfischen Waldläufers aus dem Norden. Mein Mantel ändert seine Farben in ein tiefes grün so dass es mir ein wenig leichter fällt mich vor Blicken Unbekannter zu schützen. Meine Hand liegt beiläufig auf dem Schaft meines Langschwertes während ich nocheinmal den Blick über die Straße und auf die benachbarten Häuser schweifen lasse.

Ich habe irgendwie das Gefühl das wir beobachtet werden....irgendetwas ist ihr im Schatten...ich sollte mich in acht nehmen.
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Bugondíl

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Vorgeschichte (Prolog)
« Antwort #254 am: 12.12.2004, 14:25:50 »
 Acha

Wortlos, aber zustimmend nickend geht Acha in das Gast haus und sieht sich im Schankraum um. [ooc: Was sieht er?]

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