Thema: Vorgeschichte (Prolog)

[Famulus]

 Satsugai

Ich beobachtete den Wachposten genau, fand aber nichts auffälliges an ihm.

Am Gasthaus angekommen, gebe ich mein Pferd einem Burschen

Hey Junge, kümmer dich gut um das Pferd, dann will ich dich auch belohnen

Zur Gruppe gewandt sage ich

Ach, ist das schön, ein gemütliches Gasthaus zu haben

In dem Gasthaus sehe ich mich aufmerksam um, behalte aber die Rolle des Samurais bei.

[Kami-Izumi]

   Nacht des 15 Mersk 1369 TZ.

Ihr steht vor dem Gasthaus "Zur Durchreise".

Von aussen macht es einen einfachen, aber sauberen Eindruck.

Das Gebäude besitz ein Erdgeschoss (mit Stallung) und ein Obergeschoss.

Vor dem Haus steht eine einzelne Öl-Laterne, die für spärliche Beleuchtung sorgt.

Es ist kühl und der Wind streift durch die verlassenen Gassen.

In der Taverne ist es jedoch gut beleuchtet, auch wenn nur noch zwei Gäste (an der Theke) da sind. Ein Grauhaariger Mann, mit feinem Spitzbart, steht an der Theke. Ansonsten liegt noch der Duft von Alkohol und Trunkenheit in der Luft.

Müde lächelt er euch an

Ah Wanderer. Was kann ich euch zu dieser späten Stunde noch anbieten.

Jedoch überlegt rasch, in einigen Minuten ist Speerstunde, und ich muss schliessen, oder ihr Übernachtet hier

[Bugondíl]

 Acha

Er lächelt den etwas hektisch wirkenden Mann an. Ja, wir gedachten hier zu nächtigen, verehrter Herr Wirt. Könntet ihr uns vielleicht Zimmer anbieten? Und auch etwas zu Essen, wir waren nämlich heute lange auf den Beinen. Daraufhin blickt er seine Kamaraden an, ob sie irgendwelche Extrawünsche haben. Für mich übrigens bitte ein Zimmer in einer besseren Kathegorie, falls ihr habt.

[Seoman]

 Araevin
Mondelfengestalt

Nachdem alle anderen das Wirtshaus betreten haben trete ich, nachdem ich nocheinmal mir die Gegend angeschaut habe, auch ein und höre das Gespräch zwischen dem Wirt und den Anderen.
Auch für mich ein gehobeneres Zimmer, denn ich habe keine Lust mit diesem Pö... dabei schau ich mir die anwesenden Gäste an Ich glaube wir sollten die Herren hier ersteinmal nicht provozieren
...lassen wir das...ich brauche einfach meine Ruhe....
Nachdem ich dies gesagt habe suche ich mir eine günstige Position um die anderen Gäste im Auge zu behalten.
 

[Pharaun]

 Nachdem die anderen ihr Wünsche geäußert haben, tritt Wengalf hervor und sagt:
Nun, auch für mich eines der gehobeneren Zimmer bitte.
Falls es hier so etwas gibt...

Er dreht sich um und begibt sich zu Araevin eine Ecke des Schankraumes.
Am Tisch angelangt, zieht er einen Stuhl heran und spricht zu Araevin:
Ihr wart eben so unruhig "Elf", habt ihr irgendetwas bemerkt?
Dabei legt Wengalf eine besondere Betonung auf das Wort "Elf".

[Faerael Aglan]

 Faerael hört und sieht den Andern mit hochgezogener Augenbraue zu, nachdem sie sich selbst um ihr Pferd gekümmert und dadurch etwas später als die Gruppe das Gasthaus betreten hat. Kopfschüttelnd wendet sie sich an den Wirt. Ich hätte nur gern ein Bad. Welches Zimmer noch frei ist, ist mir vollkommen egal. Ich kann auch draussen schlafen, doch würde ich wirklich sehr gern mal wieder ein warmes Bad geniessen.

Da die Andern sich bereits an einen Tisch zurückgezogen haben, blickt Faerael kurz zu ihnen, denkt allerdings sichtlich nicht im Traum daran, sich dazu zu setzen, sondern bleibt schweigend an der Theke stehen.

[Seoman]

 Araevin
Mondelfengestalt

Ich wundere mich ein wenig das der Zwerg mit mir redet obwohl er sich meiner Herkunft bewusst ist... ich antworte ihm etwas leiser
Ich traue dieser Ruhe hier einfach nicht...ich habe schon schlechte Erfahrungen mit solchen Dörfern gemacht...wir sollten auf der Hut sein...ich habe keine Lust mit einer der Örtlichen Gilden in Konflikt zu kommen. Aber wenn es zum Konflik kommen sollte werden sie meine Klingen schon zu spüren bekommen....ich rieche schon ihr unreines Blut. Aber ich glaube nicht das dies unserem Auftrag förderlich wäre....deshalb...hoffe ich das wir bald genaueres erfahren.
 

[Pharaun]

 Wengalf

Wengalf runzelt die Stirn. als er Araevin sprechen hört.

Dieser ungestüme Halbdämon! Sein Blutdurst ist ja geradezu ekelhaft. Wenn er sich nicht zurückhält, kann uns das alle das Leben kosten. Ich muss ihn von einem Konflikt mit den Bewohnern dieser Stadt abhalten. Es darf kein Blut unschuldiger vergossen werden.

Ebenso leise wie Araevin antwortet er:
Seid nicht so misstrauisch und haltet euch im Zaum! Ich werde nicht zulassen, dass ihr hier ein Gemetzel veranstaltet! Wenn ihr euren Blutdurst stillen wollt, dann tut das nicht an Unschuldigen...
Etwas lauter spricht er weiter:
Ich werde mich jetzt auf mein Zimmer zurückziehen.

Er wendet sich um und geht zum Wirt. Als er von diesem den Schlüssel zu seinem Zimmer erhält, geht er die Treppe zu seinem Zimmer hinauf.
 

[Bugondíl]

 Acha

Nachdem er gegessen hat, verabschiedet sich auch Acha und geht in sein Zimmer, um die nötige Nachtruhe zu bekommen. Am nächsten Morgen steht er auf, meditiert etwas für seine Zauber, macht sich wieder frisch und geht fröhlich nach unten zum Frühstück.

Jetzt werden wir wohl erstmal darüber nachdenken müssen, wie wir weiter vorgehen wollen.

[Famulus]

 Satsugai

Ehrenwerter Herr dieses Hauses, auch ich hätte gerne ein gemütliches Zimmer.

Und so es möglich wäre, Morgen zum Frühstück etwas Reis und Fisch.

Immer noch die Schänke im Auge behaltend, mache ich auf den Weg in mein Zimmer, drehe mich aber nocheinmal zur Gruppe.

Nun, ehrenwerte Gefährten, ich werde mich zur Ruhe begeben, und wünsche euch eine angenehme Nacht

[Kami-Izumi]

   Nacht des 15 Mersk 1369 TZ.

Der Wirt schaut die Gruppe an, dann winkt er kurz hinter der Theke nach einem Dienstmädchen.

Sicher, gehobene Zimmer haben wir oben. Es sind genügend für euch alle Da. Griesell wird euch eure Zimmer zeigen, dort findet ihr auch Waschschüsseln.

Reis zum Frühstück, der Herr, ist ein leichtes. Der Fisch jedoch wird etwas schwieriger werden, aber ich tue mein Bestes.

Meine Dame, wir sind doch noch weit weg, von Mittsommer, und da wollt ihr schon Baden?

Leider nicht bei mir, den ich führe nur eon bescheidenes Gasthaus, wenn ihr baden wollt, versucht es doch Morgen in der Stadt im Badehaus.

Ich wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt in meinem bescheidenen Haus

Dabei geht er zur Tür, geleitet die letzten Gäste heraus und schliesst sie zu.

[Seoman]

 Araevin
Mondelfengestalt/Fey´ri Gestalt/ Mondelfengestalt

Wenn ihr meint Zwerg

Ich begebe mich auch nach oben als die anderen sich langsam alle nach oben begeben. Ich bin schnell in dem mir zu gewiesem Zimmer angekommen dort schließe ich zuerst den Schieber hinter der Tür und ziehe die Vorhänge zu, auch lösche ich das Licht. Ich verwandele mich in meine normale Gestalt zurück und strecke ersteinmal meine Flügel aus .....wobei ich aus versehen gegen die Wand schlage...es gibt einen dumpfen Ton aber sonst vernehme ich nichts. Ich lege noch meine Ausrüstung ab, aktiviere den Alarmstein und dann begebe ich mich in meine normale Tranceposition.

Sehr früh am Morgen erwache ich und ziehe mir meinen Waffengürtel wieder an und verwandele mich wieder in einen Mondelf. Auf leisen Sohlen schleiche ich mich die Treppe runter und ziehe ein wenig durch die Gassen der Stadt um Luft zu schnappen, dabei halte ich Ausschau nach ungewöhnlichen Sachen.  (Entdecken 1d20+7 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">11)
Wenn ich nach einer Stunde nichts ungewöhnliches oder besonderes gesehen hab kehre ich zum Gasthaus zurück.

[Kami-Izumi]

   Morgen des 16 Mersk 1369 TZ.

Abgesehen von der frühen Stunde, gibt es nichts ungewöhnliches in der Stadt.

Genauso ist es für dich nicht ungewöhnlich, dass du dir die Tür des Gasthauses selber "öffnen" musstest, was aber kein Problemm für dich war.

Als du wieder zum Gasthaus kommst, liegt das Haus noch ruhig da.

[Seoman]

 Araevin
Mondelfengestalt

Nachdem ich nichts ungewöhnliches gesehen hab kehre ich in das Gasthaus zurück, nehme von einem der hinteren Tischen einen Stuhl runter und setze mich auf diesen. Ich hülle mich in meinen Mantel und warte so auf die anderen und auf den Wirt. Jedoch verhalte ich mich ruhig und versuche ersteinmal nicht aufzufallen.

[Famulus]

 Satsugai

Am nächsten Morgen erwache ich, ausgeruht. Ich wasche mich, mit dem kalten, klaren Wasser und mache meine Ausrüstung fertig.

Ich kleide mich, wie üblich, in die vornehmen Sachen und befestige mein Daishou (mein Schwertpaar). Und begebe mich zum Frühstück in den Schankraum.

Guten Morgen, Araevin.

Herr Wirt, etwas zu essen hätte ich gerne, und etwas zu trincken.