Erleichtert wischte sich Dorin den Schweiß von der Stirn, den ihm dieser Kampf entlockt hatte. Langsam steckte er den kleinen Dolch, mit dem er sich so erfolglos abgemüht hatte, wieder weg und blickte ich Richtung von Elyadren, die den Kampf über in Deckung verharrt war. Als Dorin erkennen konnte, daß ihr nicht passiert war, widmete er sich wieder ganz dem beschädigten Hammer.
Der Kriegsknecht hatte bisher eine Menge einstecken müssen und auch Cerzils Magie hatte offensichtlich nur ein wenig Besserung gebracht. Seine Untersuchung wurde kurzzeitig gestört, als Dorin gewahr wurde, daß er mitten in einer Blutlache stand, dessen Ursache wohl der tote Kobold vor ihm war. Mit hochgezogenen Augenbrauen macht er demonstrativ einen Schritt zurück, heraus aus der Lache und widmete sich wieder seiner ursprünglichen Beschäftigung.
Sein fachkundiger Blick wanderte so dann weiter zum anderen Kriegsknecht, der so jämmerlich geflohen war. Dabei ließ Dorin nur mildes Interesse durchscheinen, offensichtlich wartete er ab, wie die anderen Anwesenden diese Situtation handhaben würden.