Autor Thema: IC: Ein Job für Jotaro  (Gelesen 6954 mal)

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Radumar

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IC: Ein Job für Jotaro
« am: 16.05.2008, 10:45:16 »
Nel biss Farin leicht ins Ohr, als auf der Treppe Schritte ertönten. Polternd und aufdringlich fröhlich drang Jotaro in das bisher friedliche Zimmer, warf seine Sachen auf den Boden und strahlte seinen jungen Freund an:
Auf gehts. Alles gepackt? Dann kann es ja losgehen. Ich hab uns für den Anfang einen netten Untersatz besorgt. Später müssen wir umsteigen, aber für die erste Etappe können wir es ja bequem haben.

Gemeinsam hatten sie ihre Sachen hinaus gebracht und in einer Art Kutsche verladen. Eine richtige war es nicht, denn sie hatte kein Dach, keinen richtigen Kutschbock und vor allem keine Pferde davor. Die hab ich mir von einem Freund geliehen.
Trotz seiner Bedenken nahm Farin Platz, setzte nel auf ein bequem aussehendes Kissen und wartete gespannt. Ohne Rucken nahm die Kutsche wenig später Fahrt auf, legte die kurze Strecke durch die Stadt bis zum Tor zurück. Kaum waren sie aber außer Sicht, aktivierte Jotaro irgend etwas und murmelte was von Privatsphäre, brabbelte dann etwas in einer singenden Sprache und betrachtete belustigt das Erstaunen auf Farins Gesicht, als die Kutsche vom Boden abhob. Mit der Geschwindigkeit eines galoppierenden Rennpferdes schoß sie 10-20 Meter über dem Boden dahin, umrundete Bäume und überflog Gestrüpp, während es der Landesgrenze im Norden entgegen ging ...

Navun'Ylahc Vytharia

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #1 am: 16.05.2008, 16:26:05 »
Farin

Die Kutsche war ihm schon beim ersten Betrachten etwas unheimlich, doch irgendwie wusste er genau, was ihn erwarten würde.
Und tatsächlich, die Kutsche fliegt!
Jotaro scheint wirklich immer noch einen draufsetzen zu können. Fehlt nur noch, dass irgendwelche Diener Drinks reichen...

Doch der Halbling genießt den Flug. Irgendwie erinnert es ihn daran, als er auf dem Rücken Saharanas gegen die Schattenalfen in die Schlacht zog. Der Wind wirbelt an seinen ungekämmten Haaren vorbei, die Luft fühlt sich so frei an, so natürlich.
Doch glücklicherweise hat er hier keine epische Schlacht zu schlagen, sondern reist nur in andere Gefilde.

"Sag mal, was genau wird uns in nächster Zeit eigentlich so erwarten? Ganz abgesehen davon, dass wir das hektische Rangoon hinter uns lassen, meine ich jetzt. Wird es im Norden viel kälter sein? Als kleiner Junge in unserem idyllischen Dorf hätte ich mir ein Leben wie dieses nicht träumen lassen. Doch weißt du, Wunschtraum und Alptraum liegen manchmal dichter beieinander, als man für möglich hält."
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Radumar

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #2 am: 16.05.2008, 18:07:40 »
Jotaro lächelt einen Moment, wird dann aber ernst;
Uns wird so einiges erwarten. Wir sind erst einmal auf dem Weg zu einem Freund. Es wird etwas kühler, aber nicht wirklich kalt bis wir dort sind. Aber dafür trocken und karg. Es gibt dort in der Gegend kaum normale Siedlungen. Unterwegs werd ich Dir noch etwas beeindruckendes zeigen. Wenn wir bei meinem Freund waren geht es weitere in eine gleichzeitig schönere und schlimmere Gegend. Wir werden dort eine Weile getarnt unterwegs sein. Wegen der Tarnung sind wir auf dem Weg zu meinem Freund. Sie muss wirklich zuverlässig sein, sonst sind wir beide schneller tot als Nel maunzen kann.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #3 am: 16.05.2008, 19:56:02 »
Farin

Irgendwie erfasst Farin ein mulmiges Gefühl, als er hört, was sie erwartet, doch auf der anderen Seite überwiegt ganz klar die Vorfreude auf die Reise und das Abenteuer.

"Hört sich zumindest mal spannend an. Wer ist dieser Freund von dir? Und warum ist die eine Gegend so gefährlich?"

Kurz eine Antwort abwartend, fährt er fort.

"Sag mal wie bist du eigentlich zu dem geworden, der du jetzt bist?"

Ehrliches Interesse spiegelt sich in der Mimik des Halblings, als er sich an Jotaro wendet.
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Radumar

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #4 am: 17.05.2008, 12:01:24 »
Während die Landschaft an den beiden Halblingen vorbei rast, sinniert Jotaro in Gedanken versunken:
Wie wird man was man ist? Erlebnisse aller Art, gute wie schlechte. Eine Jugend voller Härten in einem fernen Land, wo selbst unser Volk nichts von der Freundlichkeit und Wärme hat, die man hier für Selbstverständlich hält. Wo Elfen berüchtigte Räuber sind und Zwerge als Gladiatoren kämpfen. In diese Welt reisen wir. Dort werden wir es mit allen möglichen Völkern zu tun haben, nicht jeder Goblin wird unser Feind sein und nicht jeder Mensch unser Freund. Pass auf bei jedem Wort was Du tust, zeig niemals Schwäche und kein Mitleid, gib niemals Almosen und helfe keiner alten Dame oder Kind.
Unser Ziel ist es, das Land wieder lebenswert zu machen, aber wenn wir Schwäche zeigen vor den falschen Leuten, sind wir verloren.

Mein Freund ist ein alter Magier aus Bertornai, der sich dort an der Grenze versteckt niedergelassen hat. Er lebt nicht dauerhaft dort, aber wir haben uns verabredet in seinem Versteck wegen der Tarnung. Er ist ein überaus freundlicher und großzügiger Mensch, der trotz der Dinge die er erlebte an das Gute in jedem glaubt. Manchmal ist er ein wenig schrullig und manchmal kaum ansprechbar. Das liegt soviel ich weiß an den Nebenwirkungen seiner lebensverlängernden Magie. Wie alt er ist weiß ich nicht, aber sicher an die 10 Yen oder mehr (ooc: 1440 Jahre).

Navun'Ylahc Vytharia

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #5 am: 20.05.2008, 20:44:54 »
Farin

Bei den Worten Jotaros muss der Halbling erstmal schlucken. Dieses Land verlangt von ihm, alle bisherigen Grundsätze über den Haufen zu werfen.
Bisher gab es in Farins Leben klare Unterteilungen. Dinge sind gut, oder Dinge sind böse. Kinder sind nette Bälge, die einfach nur spielen wollen. Meuchelmörder sind gefährliche Leute, die für Geld töten. Doch was, wenn sich diese beiden Eigenschaften plötzlich vereinen...?
Ein Bild entsteht in seinen Gedanken, in dem er niemandem mehr trauen darf, in dem jeder eine Gefahr darstellt und nichts ist, wie es scheint.
Irgendwie hatte er sich diese Reise freundlicher vorgestellt...

"An die 10 Yen? Dieser Magier hat Reiche entstehen und zerfallen sehen, hat Freunde leben und sterben sehen, hat Gefahren überstanden, die man sich sicher nicht einmal vorstellen kann. Es wird ein echtes Erlebnis, ihn kennen lernen zu dürfen.
Wie wird diese Tarnung eigentlich aussehen? Werden wir uns im Aussehen verändern? Im scheinbaren Wesen?"
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Radumar

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #6 am: 21.05.2008, 08:15:38 »
Lass Dich überraschen, hatte Jotaro geantwortet auf die Frage nach der Tarnung.
Nun näherten sie sich dem ersten Etappenziel. Vor Farin und Jotaro lag eine karge Landschaft mit wenig Vegetation und nur ein paar Tieren die sich an die Landschaft angepasst hatten. Ein Gebirgszug in Ostwestrichtung unterteilte das Land, versperrte den Weg von Norden nach Süden soweit farin blicken konnte. Nur vor ihm war eine Lücke, zwei Meilen breit, ließ die Reise zu auf einer uralten gepflasterten, fast 20 Meter breiten Straße. Die verlegten Steine waren gut 4 mal 9 Fuß groß. Wer mochte das verlegt haben und wann?
In der Mitte der Lücke war ein kleiner Berg, eckig, 400 Schritt breit und 80Schritt hoch. Nein, kein Berg.Farin schluckte. Das war eine Burg. Auf einem achteckigen, 50 Schritt hohen Fels, der nicht natürlichen Ursprungs sein konnte da er aus völlig anderem Stein war als was sonst so in der Gegend zu sehen war, hatte jemand 30 Schritt hoch Mauern und Türme errichtet. Zacken ragten aus Fels und Mauern, scharfe nach unten gebogene Klingen die ein erklettern lebensgefährlich machten. Der Felsen selber blank poliert, spiegelglatt so dass kein Halt zu finden war. Die Mauern leicht vorragen und mit Klappen versehen, so dass man vermutlich Steine und siedendes Pech auch Angreifer werfen konnte. Auf den Zinnen Dutzende Geschütze aller Art, von kleinen Pfeilschleudern die ihre tödlichen Bündel über hunderte Meter schleudern konnten bis hin zu gewaltigen Speerschleudern die wohl eher dazu gedacht waren Drachen vom Himmel zu holen. Ein paar Wachen waren zu sehen, ansonsten war die Festung ruhig.
Anders die Umgebung.Farin sah hunderte, nein eher tausende von Arbeitern, die links und rechts der Burg Gräben und kleine Mauern anlegten, das Gelände einebneten damit niemand sich verstecken oder Deckung finden konnte. Aus der Nähe konnte Farin nun erkennen, dass diese Arbeiter untot waren, Zombies, die langsam aber unermüdlich ihre Arbeiten verrichteten. Noch nie hatte der Halbling ein Bauwerk dieser Größe gesehen.Jemand war dabei sich an dieser Stelle auf eine titanische Schlacht vorzubereiten.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #7 am: 21.05.2008, 21:21:12 »
Farin

Den Mund beinahe nicht mehr zukriegend, bestaunt der Halbling das Bauwerk.

"Das... das ist aber jetzt nicht das Heim deines magiekundigen Freundes, oder? Das sieht ja aus als würde sich der Inhaber auf eine riesige Schlacht vorbereiten! Und ganz ehrlich... so etwas habe ich noch nicht gesehen...
Was machen wir jetzt?"
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Radumar

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #8 am: 22.05.2008, 08:42:01 »
Nein, nein, da wohnt er nicht. Es ist nicht mehr allzu weit, aber hier würde er niemals wohnen. Ich wollte es Dir nur einmal zeigen, finde es zumindest sehenswert. Die Festung gehört dem Karol, aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung warum eine derartige Festung an dieser Stelle errichten lässt. Der Aufwand muss immens sein.

Langsam verschwand die Festung wieder, als die beiden weiter flogen. Es ging über den Pass hinweg und in die Ebene dahinter. Diese wurde schnell erheblich freundlicher. Zwar war die Vegetation keineswegs vergleichbar mit den fruchtbaren Feldern und Wiesen Rangoons, aber nach der lebensfeindlichen Zone um den Pass herum konnte sich Farin über jeden Baum freuen.

Nach einer Weile kam eine karge Ansammlung kahler Felsrücken in Sicht. Es gab nur ein paar Krüppelkiefern darauf, Gestrüpp und die Nester etlicher Vögel. hierher würde sich wohl kaum jemand verirren. Jotaro steuerte die Gegend an, begann konzentriert zu lauschen und den Wagen in komplizierten Mustern zu lenken als gäbe es irgendein Art von verschlungenen Wegen. Gut dass der Wagen getartn war, sonst würde ein zufälliger Beobachter sie wohl für betrunken halten.

Es war als würde ein Vorhang beiseite gezogen. Auf einmal änderte sich das Bild auf schockierende Weise. Ein Bergtal wurde sichtbar, ein Bach der über einen kleinen Wasserfall in das Tal sprudelte, grüne Wiesen, Vögel und Getier aller Art, gesunde Bäume und bunte Blumen. Es wirkte irgendwie unnatürlich, nicht wie lebensecht sondern gemalt. Dominiert wurde das Bild von einem kleinen Schlößchen, das an einem kristallklaren See stand. Dieses steuerte Jotaro an.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #9 am: 23.05.2008, 19:05:32 »
Farin

Irgendwie hatte Farin schon einmal davon gehört.
"Illusionsmagie, faszinierend. Wer damit ein ganzes Tal erschaffen kann, muss wahrlich mächtig sein. Und diese Zickzackmuster, die du geflogen bist..."

Schelmisch zwinkert er seinem Freund zu.

"Ich würde auf eine Art Geheimkombination tippen. Fast so, als würde man ein Schloss knacken, im übertragenen Sinne. Aber wie um alles in der Welt merkst du dir sowas auswendig?!"

Noch eine zeitlang die wunderschöne Idylle berstaunend, rauschen sie dem Schloss immer weiter entgegen.

"Ich freue mich immer mehr, diesen Magier kennenlernen. Wie hast du ihn eigentlich kennengelernt?"
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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #10 am: 26.05.2008, 08:27:07 »
So etwas merkt man sich nicht. Du musst die Wege fühlen. Du wirst das auch noch lernen. Noch dazu weil der Weg nicht immer dasselbe ist. Wenn Du morgen versuchen würdest denselben zu wählen, würdest du nirgendwo landen.
Kennen gelernt. Über einen Boten. Man lernt ihn nicht so kennen wie normale Leute. er hat mich eine Weile beobachtet und dann zu sich geholt. Er kommt wie gesagt aus Bertonai. Dort hat er einen Orden gegründet von Leuten die sich gegenseitig helfen und versuchen Gutes zu bewirken. Du erinnerst Dich doch sicher an die Leibwache von Kassandras Sohn. Diese Leute gehören zu ihm.


Der Wagen ging tiefer. Ein Garten kam ihn Sicht. Er sah weitgehend natürlich aus, nur hier und da hatte jemand Hand angelegt. An einer Stelle war ein Baum von einem Blitz getroffen worden und umgestürzt. Ein Zwerg sitzt daneben auf einem Felsen, trinkt aus einer Flasche und betrachtet Werkzeug und Geschirr mit dem er offenbar bisher erfolglos versuchte den Baum zu entfernen. Der Wagen landet und wird sichtbar. Der Zwerg zuckt zusammen, die Flasche fällt herunter, zerbricht aber zum Glück nicht.

Navun'Ylahc Vytharia

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« Antwort #11 am: 26.05.2008, 20:19:59 »
Farin

Staunend nickt der Halbling bei den Erklärungen Jotaros.
Den Weg fühlen?
Vor einem Jahr noch hätte das Farin unmöglich gehalten, doch alles was bisher passiert ist, lässt ihn anderes glauben. Diese Reise würde vermutlich noch interessanter, als er gehofft hatte.

Sich bei der Landung sicherheitssalber festhaltend, kommt die "Kutsche" zum stehen.
"Sowas wie das hier ist aber normalerweise nicht üblich in dieser Welt, oder?"

Dann wartet der kleine Abenteurer, wie Jotaro auf den Zwerg reagiert. Bisher hatte Farin noch nicht allzu viele Erfahrungen mit dem Volk der Zwerge gemacht. Abgesehen von Tabor, den er richtig ins Herz geschlossen hat, hat er keine wirklich kennengelernt. Vielleicht würde sich das ja ändern...
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« Antwort #12 am: 27.05.2008, 08:29:35 »
Nein, üblich ist es nicht.
Jotaro grinst. Dann wendet er sich dem Zwerg zu, der vor sich hin schimpft, auf die blöde Flasche, den Boden, den Baum, die beiden Halblinge, einfach auf alles.
So und nu haltet keine Maulaffen feil sondern packt mal mit an. Immer dasselbe mit den Herren Halblingen. Viel Essen, viel Reden, wenig Arbeiten.Hurtig, hurtig.
Er legt das Geschirr wieder an, wirft Jotaro und Farin zwei Seile zu und beginnt ein wenig planlos an dem Baum rum zu hantieren. So würde er ihn nie entfernen können.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #13 am: 29.05.2008, 17:43:42 »
Farin

Verwirrt, unschlüssig und leicht amüsiert blickt der kleine Abenteurer auf seinen Freund Jotaro und zuckt grinsend mit den Schultern.
Geschickt aus der Kutsche springend, räuspert sich Farin leise, um die Aufmerksamkeit des Zwergs zu erlangen.

"Ähm, ohne dir zu nahe treten zu wollen... wie genau willst du das hier gerade anstellen? Vielleicht sollten wir den Baum erstmal fragen, vielleicht geht er ja von selber weg?"
Ein wenig Sarkasmus konnte sich der Halbling einfach nicht verkneifen...
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Radumar

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IC: Ein Job für Jotaro
« Antwort #14 am: 30.05.2008, 08:53:04 »
Vermutlich fällt Farin fast hintenüber als eine knorrige Stimme ertönt:
Wie bitte soll ich denn weggehen? Sehe ich so aus als könnte ich laufen?

Der Zwerg deutet auf den Baum und macht Handbewegungen die wohl Siehste, siehste? ausdrücken sollen. Dann fängt er wild an zu gestikulieren und zu erklären, was er vor hat. Hinterher ist Farin noch weit verwirrter als vorher und ist nicht mal sicher ob der Baum weggeschafft oder nur wieder aufgerichtet werden soll.