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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 98752 mal)

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El'Uthiat

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #15 am: 29.05.2008, 22:55:28 »
Mit einem kurzen Nicken dankt El'Uthiat dem Menschen, als dieser ihm hilft mit dem fast zerstörten Kriegsknecht zu bergen. Doch bevor sie ein paar Schritte gegangen sind, flickt der Zwerg ihn jedoch soweit zusammen, dass dieser wieder alleine laufen kann. Die Reaktion des Geschmiedeten überrascht den Elfen jedoch. Ruhig bleibt er vor dem beschädigten Konstrukt stehen, er würde ihn sowieso  problemlos erledigen können, grade in seinem jetzigen Zustand, in dem selbst seine Motorik nicht richtig zu funktionieren scheint. "Erstens, wollte ich euch nicht umbringen, wenn das mein Vorsatz gewesen wäre, könntet ihr nicht mehr mit mir sprechen, klar? Zweitens, hab ich die Elfe gerettet und sie war schlau genug von hier zu verschwinden, etwas was ihr auch bald machen sollten, wenn wir nicht gleich ein ganzes Heer Stadtwachen gegen uns haben wollen." Zur Bekräftigung seiner Worte schnalzt er einmal mit der Zunge und will sich abwenden, um den Platz zu verlassen. Doch kaum hat er sich ein Stück gedreht, als ihm der Geschmiedete die nächsten Drohungen und Forderungen an den Kopf wirft. "Sehe ich etwa aus wie ein Schmied? Und wenn ich Magie einsetzte, dann weiß ich, was ich tue und sie geht auch nicht fehl. Noch eine Bemerkung in die Richtung und ihr werdet es an eurem eigenen Laib erfahren und danach von niemanden mehr geflickt werden können, geht das in deine Blecheimer rein? Alles was ich getan habe war ein schwachen Feuerball auf die Riesen zu werfen, nicht mehr und nicht weniger. Da dieser euch nicht betroffen hat, bin ich euch nichts schuldig." Danach wendet er sich endgültig ab und marschiert vom Marktplatz. Noch mehr Zeit als ohnehin schon, will er hier nicht verbringen, sonst muss er sich wohl gleich mit einer ganzen Gruppe Blecheimer anlegen.
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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #16 am: 30.05.2008, 01:03:26 »
Die Befürchtung der Abenteurer geht in Erfüllung, denn durch die Menschenmenge von Schaulustigen, welche sich während des Kampfes und vorallem nach der lauten Explosion mit einem größeren Sicherheitsabstand in den Gassen rund um den immernoch schwach brennenden und glühenden Marktplatz gebildet hat, drängen sich dutzende stämmige Kriegsknechte der Eisernen Wache Richtung Marktplatz lautstark und mit aller Gewalt hindurch, wobei trockener Staub der Strasse aufgewirbelt wird.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #17 am: 30.05.2008, 08:41:00 »
Als von fast allen Seiten die lärmenden Wachen sich nähern, versucht er die Lage einzuschätzen und sein Blick wendet sich wieder der Gasse zu, die er vor ein paar Augenblicken ein wenig aus seinen Gedanken verloren hatte, als ihn dieser exotische Gegenstand an dem Stand so lockend ins Auge gefallen war. Aus dieser Gasse, so schien es kamen ihnen keine Geräusche entgegen.

"Hoffentlich hat es dieser Haufen es überhaupt verdient, das ich ihnen eine Fluchtmöglichkeit zeige" denkt er sich noch während er die hier anwesenden auf diese Gasse aufmerksam macht.

"Hei" ruft er ihnen zu "in dieser Gasse befindet sich ein Händler, den ich eigentlich aufsuchen wollte, bevor mir diese dummen Riesen und die Explosion dazwischen gekommen sind. Und wie es Dol Dorn für mich eingerichtet hat, scheint aus dieser Gasse keine Wachen zu kommen. Also mir nach, vielleicht kann uns der Händler solange Unterschlupf gewähren, bis die Wachen hier wieder weg sind" sprach der Zwerg und machte sich mit seinen kurzen Beinen alsbald auf den Weg.

Olek Pergmon

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« Antwort #18 am: 30.05.2008, 13:36:55 »
Langsam schluckt Olek seinen Zorn. So etwas arogantes - er scheint sich der folgen seiner Handlungen entweder nicht bewusst, oder es kümmert ihn nicht. Ich weiß nicht, was schlimmer wäre. "Es geht schon, danke." wendet sich Olek an den Zwerg ohne dem Elf einen Kommentar zu geben. "Machen wir, dass wir hier wegkommen!".
Während dessen zieht er einen weiteren Trank - diesmal schüttet er ihn jedoch nur über seinen Körper und steckt die leere Flasche wieder ein. Nicht noch unnötig Spuren legen...

Koldak Caldarin

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« Antwort #19 am: 30.05.2008, 15:33:02 »
Koldak Caldarin hat sicherlich die Option auch anders zu fliehen, aber das ist sehr mit dem Aufwand von Ressourcen verbunden, die sich irgendwann auf Xen'drik noch mal als nützlich erweisen könnten.

Also folgt er dem Zwerg, weil er wenig sinnvollere Optionen momentan sieht. "Hoffentlich kann man ihm auch wirklich trauen und diesem besagten Händler..."
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El'Uthiat

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« Antwort #20 am: 30.05.2008, 17:29:50 »
Da er in einiger Entfernung auch in der von ihm gewählten Fluchtstraße die Geschmiedeten sieht, schließt er sich kurz entschlossen ebenfalls dem Zwerg an. Zwar traut er diesem nicht, schließlich war ein Zwerg kein Valenar, doch besser als einen weiteren Kampf, diesmal in der Unterzahl gegen einen vorbereiteten Gegner. Außerdem traut es sich El'Uthiat durchaus zu, mit den Leuten alleine fertig zu werden. Der Kriegsgeschmiedete war eh reif für den Schrottplatz, nur der Mensch und der Zwerg könnten es vielleicht mit ihm aufnehmen, aber auch das bezweifelt er.
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Inekar

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« Antwort #21 am: 30.05.2008, 17:41:29 »
Seine präparierte Harpune verstaut Inekar wieder auf dem Rücken und folgt der Gruppe, die sich von den Wächtern wegbewegen. Dabei hält er jedoch noch einigen Abstand ein. Wie der Adler, der auf seine Beute lauert. Wer weiß, was alles für ihn abfallen konnte, je nachdem, wie die nächste Begegnung verlief. Leider war ihm ja nicht mehr Zeit vergönnt gewesen, sich um die materiellen Besitztümer der toten Riesen zu kümmern. Wenn der Kriegsgeschmiedete die Flammen überstehen konnte, dann doch sicherlich auch das Gold und Silber in den Taschen...
Vorsichtig schiebt er sich von Schatten zu Schatten, von Hauseingang zur Mauernische, weiterhin aufmerksam nach neuen Gefahren oder alten Verfolgern lauschend...
Lieber ein Haus voll bezahlter Frauen als ein Schiff voll unbezahlter Matrosen.

Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #22 am: 31.05.2008, 09:58:16 »
Als er dann an den kaputten Ständen vorbeiläuft in die Gasse, wirft er noch einen kurzen Blick auf das Chaos hier.
"Wenn das der Magier war, sollten wir uns vor ihm in Acht nehmen, diese Valenar sind ein unangenehmes Volk, ich habe gesehen was sie mit unseren Kriegern angestellt haben. Aber gut das der Krieg zwischen uns vorbei ist."

Dann schaut er während dem Laufen kurz zurück und sieht, das sie ihm doch überraschenderweise folgen. Er wendet sich wieder nach vorne und sucht sich seinen Weg durch das Chaos und läuft in besagte Gasse hinein.

Schließlich bleibt er plötzlich vor dem Laden stehen und schaut auf das Zeichen, welches über der Tür angebracht ist.
"Hier sind wir richtig" und öffnet die Tür um anschließend einzutreten.

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #23 am: 31.05.2008, 12:25:55 »
Chapter 1: The Mystery of the Starseeker Estate

Die Dunkelholzdoppelschwingtür bestätigt dank einem kleinen goldenen Glöckchen grell klingelnd das Öffnen der massiven Ladentür des Kunst- und Antiquitätenladens und klingelt erneut grell, als die Helden und Abenteurer schnell alle eingetreten sind und sich die Tür hinter ihnen wieder schwingend schließt, sodass die geschmiedeten Söldnerwachen ihren Weg auf den ersten Blick nicht mehr verfolgen können und dies auch nicht mehr tuen werden.
Die Abenteurer und Helden können gerade den ersten Eindruck des Ladens sich machen, als aufeinmal ein älterer Elf hinter einer der dutzenden gläsernen Vitrinen voller Relikten aus den unterschiedlichen Epochen und Kulturen des alten Kontinents, welche den großen hohen Verkaufsraum neben etlichen Statuen, Gemälden und anderen xend'rischen Kunstgegenständen schmücken, hervortritt und kurz mit einem freundlichen Blick die Helden mustert, während er sie begrüßt:
"Kol Korran zum Gruße!"
Als der Ladenbesitzer jedoch Nir’Zhif Steinbruck erkennt, kommt er sofort auf diesen zu und begrüßt den Zwerg wie einen alten Kameraden:
"Spötterkind! Ich traue meinen Augen nicht! Seit wann werden soll alte Knochen wie Du nach Xen'drik zurücktransportiert?
Gibt es hier nicht genügend alte tote Priester?"
Dabei fängt der Zwerg an zu lachen und reicht dem Priester seine Hand, während er mit seiner anderen Hand dem Zwerg die Schulter klopft.
"Nir’Zhif Steinbruck-mein Freund! Schön, dass ihr so schnell gekommen seid! Wie ich sehe: nicht alleine!"
Dabei nickt der khorvairische Elf den restlichen Helden freundlich zu.
"Mein Name ist Varan Sternensucher, aber nennt mit einfach Varan. Möchtet ihr etwas trinken? Ich habe frischen gekühlten gelben Honigblütental da!
Aber auch guten Wein aus Aundair...das Einzige, was mir aus meiner alten dreimal verfluchten Heimat geblieben ist..."
Der zwergische Priester und Kriegskleriker des Dol Dorns namens Nir’Zhif Steinbruck weiß genau, wie der ältere Elf dieses Seitenkommentar meint, denn Varan war einst ein großer Offizier und Kriegsheld in Aundair, seinem Heimatland, doch nach einer großen Niederlage gegen die Eldeen Reiche wurde er unehrenhaft entlassen wegen angeblich Vaterlandsverrat, da er seinen Männer nicht sinnlos in den Tod geschickt hatte und sich lieber mit den tapferen Soldaten zurückgezogen hat, weshalb er nach Xen'drik nun kurz vor Kriegsende ausgewandert ist.
In diesem Moment entdecken die Abenteurer zwischen den ganzen Kunstgegenstände und Relikten aus der Zeit der Riesen einen riesigen beleuchteten und mit Ruhnen verzierten Sarg in der Mitte der Verkaufraum, welcher in einer gläsernen Glashaube verstaut ist-es ist der Sarg einer Mumie.
Als Varan die Blicke wahrnimmt, antwortet er zweideutig:
"Wenn ihr das schon fürchtet, solltet ihr besser nicht in meinen Keller gehen, wo ich die wahren Grauenhaftigkeiten aus der Zeit meiner Vorfahren aufbewahre!"
Dabei fängt der Elf kurz an zu lachen, doch sein Lachen verfällt schnell, während sein Gesicht nachdenklich wird.
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Nir’Zhif Steinbruck

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #24 am: 31.05.2008, 13:23:53 »
Als sich Varan ihm nähert hellt sich sein Gesicht auf. Wie lange hatte er diesen Elf nicht mehr gesehen. Es müßten bereits viele Jahre vergangen sein, in der die menschlichen Knochen wohl mittlerweile verbleicht wären. Und so freute er sich diesen Elf mal wieder zu sehen, lachte und nimmt ihn kurz zur Begrüßung in seine Arme und geht dann wieder einen Schritt zurück, um ihn aufgrund seiner geringeren Größe halbwegs ansehen zu können.

Fast hätte er den Anlaß vergessen warum Nhir'Zhif die Festen von Mror verlassen hat. Und als der Elf die spöttische Bemerkung über die toten Priester fallen läßt, sieht er ihm in die Augen und nur Bekannte des Zwerges können sehen, das fast eine Träne sein Auge verläßt. Aber er faßt sich dann schnell wieder

"Nun, in meinem Alter sollte man seinen Lebensabend genießen, ein warmes Feuer, ein gutes Bier, gepökeltes Fleisch und tja, Dol Dorn soll ihr gnädig sein, meine geliebt Frau. Aber so wollten es die Götter nicht, sie haben sie zu sich gerufen" und sein Blick wendet sich kurz dem Boden zu und kurz darauf wieder dem Elf zu.

"Aber laßt uns über vergangene Tage und Taten sprechen. Gerne nehme ich Euer Angebot an mit Euch einen kühlen Krug Honigblütental zu trinken."

Dann erinnert er sich, das er eigentlich nicht mit Varan alleine im Laden steht, und er dreht sich um. "Verzeiht mir, meine Freude war so groß, das ich meine guten Manieren vergessen habe. Vielleicht stellt ihr Euch selber dem Elf kurz vor" und fügt dann in Gedanken hinzu "und natürlich auch mir"

Orkschamane

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« Antwort #25 am: 31.05.2008, 13:31:12 »
Als der Zwerg ihm über den Tod seiner Ehefrau in Kenntnis setzt, verzieht und verfinstert sich die Miene des Elfen zu einer traurigen Fratze.
"Das sind wahrlich schreckliche Nachrichten, mein Freund, und ich möchte Dir mein Beileid aussprechen.
Wobei ich mich frage, wie Du immernoch dann den Göttern dienen kannst, wenn Du selber siehst, dass sie die liebsten und teuersten Menschen einem am schnellsten nach Dolurrh wegnehmen, und damit ihren tapfersten und frommsten Gläubigen so viel Leid schenken?
Aber lasse uns nicht darüber reden: Deine Freunde sollen sich lieber ersteinmal vorstellen!"
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Olek Pergmon

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« Antwort #26 am: 01.06.2008, 11:03:42 »
"Seid gegrüßt. Ich heiße Olek Pergmon, meines Zeichens Kriegsveteran und.. Abenteurer- bevor ihr fragt wie ein Geschmiedeter zu diesem Namen kommt, ich trage ihn zu ehren eines gefallenen Waffenbruders." stellt Olek sich kurz vor, "Euch nochmal Dank, werter Zwerg!" bedankt er sich dann bei Nir'Zhif. Anschließend tritt er ein wenig zurück und bezieht neben der Tür Stellung, Hand auf dem Schwertgriff. "Habt ihr wirklich Untote hier im Laden? Ist das nicht ein wenig...gefährlich?"

Koldak Caldarin

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« Antwort #27 am: 01.06.2008, 13:41:07 »
"Scheint so, als ob der Elf nicht´mehr so viel von seinem einstigen Vaterland hält. Bei der intriganten Obrigkeit, die Aundair teilweise hat, verwundert mich das überhaupt nicht, dass man in diesem Land auch mächtig auf die Schnauze fliegen kann und man sogar richtig herausgemobbt werden kann."

Koldak Caldarin schaut sich die meiste Zeit zunächst konzentriert die Ausstattung im Inneren an, die es dort gibt und ist sichtlich fasziniert von ihr, während er den Elfen und Zwergen einfach miteinander noch eine Weile reden lässt.

Danach sagt er zu dem Elfen gewandt auf höfliche Art und Weise, da dieser ihr Gastgeber ist: "Zum Gruße, Varan, mein Name ist Koldak Caldarin. Aber nennt mich einfach nur Koldak. Ich hätte bitte gerne einen Honigblütental wie der werte zwergische Priester Dol Dorns."

"Denn irgendwie können eigentlich fast nur Priester denken, dass die Götter sie und ihre Familie direkt bei sich aufnehmen. Auch wenn es von Geschmack zeugt, dass er sich primär auf die Verehrung Dol Dorns konzentriert bei den göttlichen Neun."

"Und auf diesen Kriegsgeschmiedeten sollte ich aufpassen. Er scheint so anders, wie die meisten anderen Kriegsgeschmiedeten, mit denen ich auf Seiten Brelands gekämpft habe. Welche Geheimnisse ihn wohl noch so umgeben werden?"

Bis auf die paar Worte zu Varan Sternensucher bleibt Koldak Caldarin recht ruhig. Er ist eben primär Krieger mit Leib und Seele, aber nicht wirklich ein großer Redner.
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Inekar

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« Antwort #28 am: 01.06.2008, 14:06:26 »
Inekar bleibt kurz draußen auf der Straße im Schatten zurück, als die Gruppe in dem Laden verschwindet. Er will sich nur versichern, dass nich noch ein paar ganz forsche Wächter den Spuren bis hierher folgen.
Dann springt er mit einem Kichern durch die klingelnde Tür und packt den Kriegsgeschmiedeten am Waffenarm, damit er ihn nicht aus Schreck erschlägt.
"Entschuldigt die Verspätung. Aber Vertrauen ist gut, Kontrolle besser." Freundlich grinst er in die Runde. "Inekar ist mein Name. Mal mit hintendran der Schreckliche oder Scharlachrote, je nachdem wer mich gerade kennt. Meistens jedoch vor allem Schwarm aller Frauen." Sein Grinsen wird noch breiter, während er die anwesende Versammlung aufmerksam abschätzt. Vor allem sucht er mit seinem Blick den Feuerballwerfer heraus.
"Einer von Euch, muss mich um meine Nacht mit der netten Elfin von vorhin gebracht haben. Auch wenns genug von denen gibt, wäre es doch eine angenehme Abwechslung nach Wochen auf rauher See gewesen."
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El'Uthiat

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« Antwort #29 am: 01.06.2008, 15:25:48 »
Ein verweichlichter Elf! Statt seine Ahnen zu ehren und Riesen zu schlachten, versteckt er sich als Krämer auf dem Kontinent unser Vorfahren, wie erbärmlich. Und die weichen falschen Götter der Menschen betet er auch noch an. Und für einen wie den sind dutzende heroische Krieger gefallen um uns vom Joch der Riesen zu befreien. Trotz seiner geringschätzigen Meinung über den Händler betrachtet er die Stücke, die dieser anbietet, schließlich beinhalten sie, zumindest, wenn es wirklich  Artefakte aus alter Zeit sind, auch einen Teil seiner Geschichte und Vergangenheit.

"El'Uthiat", stellt er sich kurz und fast ein wenig wiederstrebend vor. Nach kurzem Zögern ergänzt er das ganze noch. "Kriegsmagier Valenars." In seiner Stimme mischen sich dabei stolz und eine nicht zielgerichtete Wut. Diese findet jedoch rasch ein ziel, als Ienkar den Laden betritt, er hatte gehofft, dass dieser vorlaute Mensch ihnen nicht folgen würde, und die Elfe erwähnt. Wag es sie anzufassen und dir werden die Qualen, die ich dir bereiten werde, grenzenlos sein. Das Feuer, in dem ich die räudigen Halbriesen verbrannt habe war nichts dagegen. Den provozierenden Blick des Piraten erwidert er kalt und ausdruckslos. Es wäre besser, wenn El'Utiat nicht herausfindet, wo das Schiff des Piraten liegt.
I remember a spell. I guess it is called Fireball!
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