"Haltet noch die Position Nir'Zif. Wenn er sich wieder zusammensetzt wird e eine böse Überraschung erleben", gibt El'Uthiat Anweisung an den Zwerg. Währenddessen macht er sich bereit einen Feuerball auf die Mumie zu werfen, so, dass der Zwerg selbst nicht von diesem verletzt wird. Da er keinen solchen mehr vorbereitet hat, durchforstet er mit Gewalt sein eigenes Gedächtnis um die nötigen Formeln hervorzuholen, auch wenn er dadurch einen weiteren Zauber verliert, der den Stimmen nach, die hinter ihnen im Gang bereits zu hören sind wohl noch brauchen könnte. Trotzdem wartet er geduldig, bis der blutige Sand wieder die Gestalt der Mumie annimmt, um dann seinen Feuerball zu werfen.
Als die Kreatur vor ihm aufschreit, schaut er kurz hinter seinem Schild hervor um zu sehen wie gut der Valenar diesen getroffen hat.
"Wie lange wir das wohl so durchhalten können, ... und wo ist dieser verdammte andere Magier hin." Enttäuschung und Wut machen sich in ihm breit. Aber dann muß er mit einem zwergischen Fluch sich selbst beschimpfen, da er merkt wie er seine Verteidigung ein wenig vernachlässigt hat ob dieser Gedanken und betet zu den Göttern, das dieser Fehler nicht bestraft wird.
Kurz darauf manifestiert sich wieder der Elf aus dem blutigen Sand und fängt nur finster an zu lachen, als der Valenar vergebens versucht ihm und seinen untoten Diener mit dem Feuerball zu schaden, denn der Feuerball zeigt kaum Wirkung.
Währenddessen kommen die beiden Haimenschen, welche den Kampf im Tempel überlebt haben, durch den Gang immer Näher, denn Schlachtenrufe in Richtung des Verschlingers sind nun bereits deutlich zu hören.
Währenddessen auf der anderen Seite:
Sobald Narjas niedrig genug ist um den Boden zu berühren geht er auf die Tür, derer er nun gewahr geworden ist, zu. Er versucht sie vorsichtig zu öffnen um nicht die Haimenschen, die noch immer wenige Meter hinter ihm lauern, zu alamieren.
Vorsichtig öffnet der Hexenmeister der Staubfürsten die alte Holztür, welche laut knarrt, egal wieviel Mühe sich der Hexenmeister am Öffnen gibt.
Der Geruch von feuchter modriger Luft schießt dem unsichtbaren Helden und arkanen Zauberwirker aus dem lichtarmen Raum entgegen, genauso wie Staub und der Geruch von Verwesung.
Ein riesiger Abgrund ist das Letzte, was der Klager erkennen kann, denn kurz darauf schießt mitten aus der Wand eine unsichtbare Kreatur, welche den Hexenmeister namens Narjas Galen packt und in den Hals beißt, um ihn innerhalb von Sekunden fast auszusaugen, wobei die Kreatur dabei sichtbar wird.
Er ist der Träger der dämonischen roten Maske - der mächtigen elfischen Blutmaske, wegen welcher die Helden eigentlich hierhergekommen sind, um diese dem Träger abzunehmen durch ein Ritual und sie anschließend zu behalten, abzugeben oder gar zu zerstören:
Kurz darauf wird jedoch der Hexenmeister aus dem ehemaligen Cyre ohnmächtig, was es dem Feind noch einfach macht, ihn weiter festzuhalten und bald vollkommen leer zu saugen.