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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 99753 mal)

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Inekar

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #375 am: 05.08.2008, 18:05:08 »
Der Pirat schlürft noch schnell seine Suppe zu Ende, noch bevor die Gestalten die Taverne betreten haben und seine Mitstreiter bezahlen.
Auch verhält sich für seine Art und Weise normal. Ruhig steht er auf und folgt seinen Kameraden nach draußen, wobei  er noch über die Verhaltensweise des Wirtes nachdenkt. Irgendwie war ihm die Nähe der fünft neuen Gäste unangenehm. Aber da sie eh loswollten, macht dies auch keinen Unterschied.
Lieber ein Haus voll bezahlter Frauen als ein Schiff voll unbezahlter Matrosen.

Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #376 am: 05.08.2008, 19:36:59 »
Nir'Zhif wirft auch einen kurzen Blick auf die neuangekommenen Gäste mit ihren sonderbaren Gewändern. Als sie sich in der Nähe setzen bekommt auch er ein ungutes Gefühl und ist zufrieden, als er aufstehen kann und ebenfalls die Taverne, seinen Gefährten folgend, verlassen kann. Dabei wirft er dem Wirt noch eine brummige, nicht zu freundliche Verabschiedung zu. "Nach dem geheimnissvollen Trank muß ich wohl ein ander mal fragen. Ob wir ohne seine Hilfe diese besagte Taverne finden werden". Aber irgendwie hat er das Gefühl, als würde sich die Blicke der Neuankömmlinge in seine Rücken bohren und so entschließt er sich, ruhigen Blutes weiterzugehen.

Normus Prunkmar

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« Antwort #377 am: 06.08.2008, 00:03:32 »
Normus mustert die Neuankömmlinge ebenfalls. Seltsame Gestalten. Ob sie böses im Schilde führen. Die niederen Goblins und dergleichen scheinen sie zu fürchten. Kalok Shash, gewähre mir Einsicht in ihre Absichten., Normus versucht auszumachen, ob von den Neuankömmlingen wohl eine böse Aura ausstrahlen. Langsam folgt er als letzter Mann seinen Kollegen nach draußen.

Orkschamane

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« Antwort #378 am: 06.08.2008, 00:19:59 »
Gerade als der Paladin seine Fähigkeit erfolgreich einsetzt, böse Auren zu spühren, schauen auch schon die vier sonderbaren Menschen finster und mit zusammengekniffenen Augen zum Paladin und springen vom Tisch auf, wobei einer knurrt.

"Raijaaa Talaaaa sik mala! Il-Ala mek tulu! Ki-Shala mek tandam!
Was denkt ihr, was ihr das gerade macht, Träumer?"
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #379 am: 06.08.2008, 01:13:32 »
Doch auch die restlichen Abenteurer, werden scheinbar draußen vor der Taverne angekommen, wobei die Sonne sich scheinbar am Siberys vorerst verzogen hat und dafür ein kühlender Sprühregen und ein kräftiger Wind von der Küste die Stadt für sich behauptet haben, scheinbar für ihre Fehler und Dummheiten bestraft, denn sie können ganz in der Nähe in der Gasse, in welcher sie sich nun gerade befinden, um auf Normus zu warten, und wo wieder deutlich mehr Leben und Handel herrscht, nachdem die Sonne sich verzogen hat, Varan erkennen, wobei dieser, zusammen mit einer handvoll uniformierter und bewaffneter Menschen, scheinbar vom Haus Tharashk, gezielt und mit finster Miene direkt die Taverne ansteuert, wobei die unifmomierten Drachenmalträger, scheinbar Kopfgeldjäger des Hauses, dem elfischen Magier gewaltsam Platz in der Menschenmenge machen, damit er ohne Probleme dort ankommt.
Doch eine mögliche Flucht ist recht schwierig, denn in der anderen Richtung der Gasse führen gerade etliche Stadtwächter eine ihrer dubiosen Straßenkontrollen durch und haben dafür die Gasse abgesperrt, sodass jeder, welcher in diese Richtung möchte, an ihnen vorbei muss, was das Gedränge auf der Gasse wiederum erklärt, denn so viele Läden und Marktstände gibt es hier nicht.
Und als wäre dies nicht genügend Ärger, brüllt auf einmal ein Oger, welche von zwei Halbriesen begleitet wird, und in der Menschenmenge nicht weit von den Abenteurern steht auf Khorvair:
"Ey! Eusch kenne isch doch irgendwoher!"
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Koldak Caldarin

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« Antwort #380 am: 06.08.2008, 01:58:42 »
Doch statt der sehr naheliegenden Flucht von Koldak vor Varan und den Tharashk-Söldnern geht Koldak einige Schritte mit erhobenen Händen auf Varan zu. Dies soll ein Kriegs-Symbolik dafür sein, dass man nicht an einem Kampf interessiert und sich mit einem unterhalten will. Vorallem will Koldak aber damit andeuten, dass er nicht an einem Kampf interessiert ist. Auch wenn es Koldak nicht leicht fällt- obwohl man dem diszplinierten Krieger von außen hiervon nicht viel anmerkt- so überwindet er sich doch zu diesem Schritt sich sogar Varan zu nähern. Ob Varan und die Tharashk Leute nun trotzdem das Feuer auf ihn eröffnen, dieses Risiko muss Koldak wohl eingehen. Falls seine Gefährten nun irgendein spektakuläres Fluchtmanöver hinlegen wollen oder der Valenar sich gar wieder unsichtbar machen will zu einer Flucht, so wäre jetzt wohl der richtige Zeitpunkt dafür. Obwohl Koldak das alles eigentlich gar nicht zur Ablenkung primär macht, sondern sich wirklich nur mit Varan unterhalten will.
"Schlimmer als ein Kampf gegen die Truppen Droaams: Der Aufenthalt mit einem Lhazaar-Piraten in Sturmkap!"

Orkschamane

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« Antwort #381 am: 06.08.2008, 02:02:20 »
Varan bemerkt den auf ihn zukommenden Koldak und verzieht bitter seine Miene, doch bevor der Aundair überhaupt etwas zu dem Breländer sagen kann, wobei ein Drachenmalträger ebenfalls Koldak sichtet und ein paar Handschellen hervorzieht, ziehen bereits der Oger und die Halbriesen ihre Äxte und Schwert, woraufhin Panik und Chaos auf der Strasse ausbricht.
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Koldak Caldarin

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« Antwort #382 am: 06.08.2008, 02:18:56 »
Koldak geht unbeirrt noch ein paar Schritte auf Varan zu und brüllt diesem zu: "Ich werde nicht davon laufen, Varan. Sondern mich jedem Vorwurf, den Ihr habt stellen, falls Ihr mich reden lasst, denn offenbar seid Ihr ziemlich zornig. Mich dem nicht zu stellen, was Ihr vorzubringen habt, wäre eine Feigheit, die eines Veteranen des letzten Krieges unwürdig wäre. Doch gegen diese riesenhaften Verbrecher muss ich mich zur Wehr setzen. Mit Handschellen von ein paar verbrecherischen, primitiven Riesen getötet zu werden, wäre ein schmachvoller Tod und ich hatte nie Zeit mich zu verteidigen gegen irgendwelche Anschuldigungen, die Ihr offensichtlich habt!"

Koldak macht sich dann auf einen Kampf mit den riesenhaften Gegnern bereit. Denn vor Varan zu fliehen wäre auf Dauer einfach nur dumm. Entweder würde die sich hier und jetzt geklärt werden oder nie. Koldak achtet auf seine Verteidigung gegen die Riesen und zieht vorerst immer noch keine Waffe.
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Orkschamane

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« Antwort #383 am: 06.08.2008, 02:31:26 »
Varan brüllt mit deutlich wütender und böser Stimme:
"Ich gebe Euch eine letzte Chance Euch zu erklären...aber nicht hier!
Ich erwarte Euch in einer Stunde bei der alten Bierschänke des einäugigen Zwerges Bleekor namens "Zum blinden Betrachter" vier Straßen von hier, kurz hinter der Ruine des ehemaligen Tempels der Feuerriesen und Ferniaanbeter!
Wehe Euch, ihr seid nicht pünktlich und vollzählig da, denn dann können Euch noch nicht einmal die Neun mehr helfen!
Und bringt verdammt nochmal meine Maske mit, ihr elendigen Diebe!
Sonst setze ich den KOBOLD und Sohn der Drachen auf Euch an!"

Mit diesen Worten schaut der alte Elf noch einmal finster und extrem wütend den Breländer an und flüsternd und mit Gesten berührt anschließend die Drachenmalträger um sich herrum, woraufhin alle spurlos zwischen all dem Chaos verschwinden.

Die Halbriesen und der Oger haben währenddessen scheinbar deutlich Probleme, denn zwei Kriegsgeschmiedete, scheinbar zwei ehemalige Soldaten aus Cyre, stellen sich kampfbereit in den Weg, wobei die Stadtwächter selbst mit Sicherheitsabstand die Szene beobachten, wobei einige Mitglieder die Situation nutzen unaufmerksame fliehende Bürger und Reisende grundlos niederzuschlagen und auszurauben, wenn diese ihre Taschendiebstahlversuche bemerken.

Die Helden sollten die Chance zur Flucht nutzen, selbst wenn dies heißen sollte, durch die Taverne und durch die Küche zu fliehen, um in eine andere Gasse zu gelangen.
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Normus Prunkmar

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« Antwort #384 am: 06.08.2008, 09:50:24 »
Scheiße, dass war ja klar. Normus steht nun als einziger noch in der Kneipe. Er könnte zur Tür sprinten und hoffen, dass er schneller ist als die Fremden Magie wirken oder ihre Waffen ziehen können.... oder versuchen durch die Küche zu fliehen, möglicherweise gab es hier wie so oft einen zweiten Ausgang...aber das wahr ein wenig viel Möglicherweise. Oder er konnte es mit Diplomatie versuchen, mit Drohungen und Diplomatie. Natürlich würde das die Liste seiner Feinde noch weiter erhöhen, aber Normus hatte eh nichts schneller vor als aus Sturmkamp zu verschwinden. Allmählich wurde das Pflaster hier zu heiß für seinesgleichen.

Doch in diesem Moment hört er draußen auch schon Stimmen und Gerräusche. Raus scheint auch keine Option? Scheiße, ich muss es probieren.

"Ich wollte nur sicher gehen, dass meine Intutition richtig war und ich euch lieber nicht meinen Rücken zuwende. Mehr nicht. Ich verlasse nun diese Kneipe wie die anderen Gäste zuvor - ich bin auf keinen Kampf aus." Normus Augen bleiben fest und sprechen eine deutliche Sprache: 'Ich bin kein leichter Gegner', seine Körperhaltung drückt das selbe aus. Den mit langsamen, ruhigen Schritten bewegt sich Normus seitwärts zur Tür, ohne dabei die seltsamen vier aus den Augen zu lassen.

Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #385 am: 06.08.2008, 10:59:24 »
Als sich Nir'Zhif auf die Strasse begibt und die aufgeregte Stimmung bemerkt, flucht er leise in seinen Bart hinein. "Verdammt, was ist denn hier los, Stadtwächter auf Kontrollgang" und als er seinen Blick wendet um eine andere Fluchtmöglichkeit zu suchen, kann er sofort in der Menge den alten Varan mit ein paar Söldnern ausmachen und seine Stimmung scheint sich dem heutigen Tiefpunkt zu nähern. "Varan, dieser alte Bastard. War mir klar, das er uns mit der Maske nicht entkommen läßt. Wie erklär ich ihm das nur."

Dann wird er fast schon überrascht durch die mutige Handlung von Koldak, die er so nicht erwartet hätte. "Naja, noch ist nicht alle Tugend verloren" als dieser sich Varan stellen möchte. Dem Gespräch dieser Beiden folgend, schweigt Nir'Zhif erst einmal, nimmt dann aber wahr, das sich Varan bereit erklärt, die verfahrene Situation an anderer Stelle nochmals in Ruhe zu betrachten. "Naja, er könnte uns ja auch die Haut abziehen lassen, uns in den tiefsten Brunnen von Sturmkap werfen. Aber das würde ihm seine verfluchte Maske nicht wiederbringen. Aber er hätte zumindestens mal seinen Spaß gehabt." Und so nutzt er die Chance, die ihnen nur noch bleibt, wieder in die Taverne einzutreten und einen anderen Weg zu suchen.

Nach dem Eintreten, stellt er fest, das Normus immer noch hier ist und während Nir'Zhif draussen war, sich wohl ein paar neue Freunde geschaffen hat. "Was ist denn hier los" frägt er sich und verschafft sich einen Überblick.

Orkschamane

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« Antwort #386 am: 06.08.2008, 13:57:25 »
Gerade als Normus versucht äußerst auffällig für die sonderbaren Menschen weiter zu Tür zu gehen, platzt Nir’Zhif Steinbruck durch diese wieder hinein und versperrt damit dem Paladin den Fluchtweg, wobei der Zwerg und der Halbork die kalte laute Antwort des Redeführers der sonderbaren Menschen mit der unbekannten Sprache und diesem sonderbaren Akzent kurz darauf vernehmen können, während die vier Menschen zeitgleich exotisch große Krummsäbel aus grünlichen leuchtenden Kristall ziehen:
"Nennt uns einen Grund, warum wir Euch gehen lassen sollten, Träumer?
Ihr sagtet ihr seid kein leichter Gegner?
Nun gut, wir sind Euer schlimmster Alptraum!"

Dabei können der Priester und der Paladin die exotisch gekleideten Menschen schrecklich und wahnsinnig lachen hören-in ihren Köpfen!
Der Kriegsgeschmiedete und die restlichen Gäste suchen währenddessen wie der Wandler und der zwergische Koch scheinbar in der Küche das Weite, wobei sie scheinbar etwas hinter die Küchentür schieben, damit diese verriegelt ist.
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Koldak Caldarin

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« Antwort #387 am: 06.08.2008, 14:06:08 »
Koldak schaut den Valenar und den Piraten neben sich an und sagt zu beiden, nachdem er immer noch nicht mitbekommen hat, was im Inneren der Taverne los ist: "Ich versuche mal schräg über das ganze Schiff auf die andere Seite zu kletter und das Feuer von Fernkämpfern dann auf mich zu ziehen. Es könnte in der Taverne womöglich noch einen Hinterausgang geben. Versucht es mal mit dem! Möge Euch Olladra gewogen sein!"

Dann schluckt der Breländer einen Trank. Er gewinnt auf der Taverne kletternd etwas an höhe und versucht dann so schnell es geht in einem fast rennenden Tempo wie eine krabbelnde Spinne zu einem möglichen Hinterausgang der Taverne zu kommen und dort auf die anderen zu warten.
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Orkschamane

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« Antwort #388 am: 06.08.2008, 14:12:33 »
Koldak liegt mit seiner Vermutung richtig, denn auf der anderen Seite befindet sich eine Art Hintertür, welche einfach in den Schiffsbauch geschlagen wurde und aus welcher gerade der Wirt, sein Kellner und sein Koch zusammen mit den restlichen Gästen fliehen.
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Koldak Caldarin

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« Antwort #389 am: 06.08.2008, 14:14:25 »
Koldak schaut sich aus Neugier im Inneren der Küche um, als er heruntergeklettert ist, was er dort sehen kann und ob vielleicht schon in der Küche selbst eine Gefahr auszumachen ist.
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