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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 100016 mal)

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Normus Prunkmar

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #390 am: 06.08.2008, 14:19:45 »
Ihr könnt also meine Gedanken lesen? Normus fährt mit seiner linken Hand zu seiner Schulter und aktiviert Kraft seines Willens die Fähigkeiten seines Tatoos. In einer flüssigen Bewegung zieht er Ebenfalls sein Schwert und bringt es vor sich in Stellung.

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #391 am: 06.08.2008, 14:53:27 »
Während Koldak die Küche und ihr Inneres vorsichtig ergründet und schnell feststellt, dass der Fluchtweg durch die Küchentür für seine Gefährten im Schankraum versperrt wurde durch einen umgeworfenen Geschirrschrank, bekommt Normus auch schon eine Antwort auf seine gedachten Frage direkt in seinen Kopf im Chor:

"Ja, dies können wir und noch viel mehr!"

Wobei zeitgleich der Paladin von etlichen Energiewellen, welche von den düsteren Menschen ausgehen, getroffen wird und sabbernd kurz darauf zu Boden geht.

"Ihr solltet nun gehen Zwerg, sonst werden wir Euch einen Alptraum in Euer sterbliches Hirn schicken, welcher Eure jämmerliche Seele in die Dunkelheit reißt...für immer!", faucht anschließend der Wortführer zu Nir’Zhif Steinbruck.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Koldak Caldarin

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #392 am: 06.08.2008, 15:06:37 »
Koldak versucht den Geschirrschrank zur Seite zu schieben und die Tür für seine Gefährten zu öffnen, falls es ihm erfolgreich gelingen sollte, den Schrank zur Seite zu schieben.
"Schlimmer als ein Kampf gegen die Truppen Droaams: Der Aufenthalt mit einem Lhazaar-Piraten in Sturmkap!"

Orkschamane

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« Antwort #393 am: 06.08.2008, 15:15:35 »
Zwei Versuche später, hat der Breländer die Tür zum Schankraum wieder freigeräumt, wobei er mit Schrecken nebenbei erkennen muss, dass in der Küche selbst nur stinkendes verdorbenes Fleisch und faliges Gemüse verarbeitet wird und sogar die Ratten für den Eintopf scheinbar an der Rattenpest gestorben sind.
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Koldak Caldarin

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« Antwort #394 am: 06.08.2008, 15:25:00 »
Etwas arg verwundert wieso der Eintopf überhaupt so gut schmecken konnte, nimmt der Breländer zur Kenntnis, dass die Küche offenbar absolut unhygienisch ist; aber im Krieg gab es ja manchmal durchaus schlimmere Nahrung, die man in sich reinstopfen musste in Zeiten der Not, also lässt sind die Sorgen des Breländers bei dem einmaligen Verzehr nicht so groß und auch eine Übelkeit konnte er vermeiden. Es gab wichtige Dinge, auf die sich konzentriert werden musste.

Als der Schrank weg gewesen ist, reißt Koldak sofort die Tür zu den anderen auf und ruft in den Raum mit lauter Stimme zu seinen Gefährten:

"Die Tür ist jetzt offen und nicht mehr versperrt. Macht schnell bevor diese Riesen hier hereinkommen und alles in ihrer Berserkerwut zu Kleinholz verarbeiten! Selbst wenn wir diese wilden Riesen überleben würden, könnten noch andere Banditen hier hereinkommen und dann auf ganz dumme Ideen kommen! Macht schnell!"

Koldak schaut sich auch gar nicht weiter im nächsten Raum um, sondern ist schon halb wieder auf dem Weg zum Hinterausgang.
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Orkschamane

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« Antwort #395 am: 06.08.2008, 15:28:38 »
Doch die Worte des Breländers machen die Situation im Inneren der Schänke nicht besser, denn der Wortführer brüllt als Antwort mit unmenschlicher Stimme wie eine Bestie:
"Il-kala! Met-ka-mila! Tötet den hässlichen Zwerg! Tötet den dummen stinkenden Ork! Ich kümmere mich um diesen rumbrüllenden Schreihals!"
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Koldak Caldarin

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« Antwort #396 am: 06.08.2008, 15:34:36 »
Da es der Meinung des Breländers Wahnsinn ist, jetzt den Kampf zu suchen, wo man von Riesen verfolgt wird und die Stadtwache die letzten Reste der kämpfenden in der Taverne niederprügeln oder gar töten wird, um sie auszurauben, rennt er weg so schnell er kann, weil ein Kampf hier mitten in der Taverne mehr als gefährlich und auch unklug wäre.

Sein Überleben ist ihm durchaus wichtig und geschwächt will er keinesfalls in einen Kampf gegen Riesenhafte gehen.
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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #397 am: 06.08.2008, 15:38:12 »
Kurz darauf nimmt der Wortführer jedoch auch schon mit übermenschlicher Schnelle die Verfolgung auf, während die anderen drei finsteren Menschen auf Normus und den Zwerg näher zukommen mit erhobenen Waffen und einem wahnsinngen Lachen in den Köpfen des Priesters.
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #398 am: 06.08.2008, 15:50:12 »
"Nur die Ruhe Jungs, ich glaube ich bin schon genug gestraft mit meinem Aussehen. Da braucht ihr mich nicht noch hässlicher machen" schon fast entschuldigend für das ungeschickte Eintreffen, dreht sich Nir'zhif um und rennt wieder zur Vordertür hinaus.

Beim Hinausgehen brüllt er noch "Hier drinnen gibts Freibier, Stadtwache schnell zur Hilfe" und ohne nach hinten zu schauen rennt er in die Richtung, wo er vorhin Varan gesehen hat.

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #399 am: 06.08.2008, 16:23:53 »
Weit kommt Koldak Caldarin nicht mehr, als er von der finsteren Macht der Träumenden Finsternis erwischt wird, welche seinen Körper und seine Seele in einem Strudel finsterer schwarze Magie, kalter Dunkelheit und geballter Alpträume einfach auffressen lässt.

Nir’Zhif Steinbruck trifft währenddessen drei richtige Entscheidungen hintereinander, indem er flieht, um seine Haut zu retten, die Wachen auf sich aufmerksam macht und in dem Chaos untertaucht, welche er durch das magische Wort "Freibier" hervorgerufen hat.
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Inekar

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« Antwort #400 am: 06.08.2008, 16:47:46 »
Die gesamte Zeit über hält sich der Pirat wohlweislich zurück, in dem Vorhaben, sein Versprechen nicht noch mehr Chaos zu verursachen wie früher zu halten.
Unauffällig versucht er möglichst im Hintergrund zu stehen, bei der ersten Auseinandersetzung an der Vordertür und als er schließlich dem Zwerg in die Taverne folgen will, springt er dem bereits wieder flüchtenden wieder aus dem Weg.
Er erkennt den gehetzten Ausdruck in dessen Gesicht und es deutet sich an, dass scheinbar in der Taverne es doch eventuell gefährlicher mittlerweile sein könnte, als hier draußen. Inekar glaubt zwar, die Stimme Koldaks von irgendwoher rufen zu hören, dennoch wüsste er nicht, wie er ihn auf anhieb erreichen soll, ohne die Taverne zu durchqueren.
Der Pirat folgt also dem Zwerg soweit er kann, bis er in dem Chaos auf der Straße von ihm getrennt wird und versucht irgendwo in der Menge zu verschwinden und sich in eine Seitengasse zu retten.
Lieber ein Haus voll bezahlter Frauen als ein Schiff voll unbezahlter Matrosen.

Orkschamane

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« Antwort #401 am: 06.08.2008, 17:15:02 »
Kurz darauf findet auch Normus Prunkmar's Leben ein frühzeitiges und unschönes Ende durch die Großkrummsäbel aus Kristall der finsteren Menschen.
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El'Uthiat

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« Antwort #402 am: 07.08.2008, 00:53:00 »
Vor Riesen oder den schwachen Drachenmalträgern fliehen? Da Koldak auf diplomatischem Wege den verärgerten Varan und dessen Begleitung aus der Liste potentieller Gegner nimmt, will El'Uthiat sich mit einem Grinsen im Gesicht dem Oger und den beiden Bastarden an seiner Seitte zu wenden, wobei ihm völlig egal ist, ob dieser sie wirklich wieder erkennt oder nur allgemein auf Stress aus ist, als auch von innen Kampflärm ertönt. Der fliehende Zwerg und der scheinbar plötzlich mit Vernunft gesegnete Pirat machen deutlich, dass es dort nicht grade zum Besten läuft. Kurzerhand schließt sich der Elf ihnen an, wobei er innerlich dem Zwerg Respekt zollt für dessen Idee Wachen und Menschenmenge ineinander zu hetzen und damit für Ablenkung zu sorgen. Er versucht am Zwerg dran zu blieben, dass er sich danach mit ihm zu Varans Treffpunkt durchschlagen und -fragen kann um diesen zu überzeugen unschuldig am Diebstahl der Maske zu sein.
I remember a spell. I guess it is called Fireball!
Wahrnehmung wie ein Stück Brot- Sollst du das Brot beleidigen?

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #403 am: 07.08.2008, 00:58:13 »
Alle Götter und die Geister bzw. Ahnen sind den drei Helden gnädig, denn kurz darauf sind sie bereits in Sicherheit geflohen, ohne noch mehr Aufmerksamkeit und Ärger auf sie zu richten.
Völlig erschöpft durch die Flucht und in Sorge, was mit ihren beiden Gefährten wohl passiert sein würde, finden die drei Abenteurer sich hinter einem großen Wagen voller Stroh wieder, welcher etliche Strassen und Gassen von der Schänke steht, wo es gerade Ärger und Probleme gab.
Ein kühler Wind und ein paar Regentropfen kühlen dabei sanft die erhitzten Gemüter.
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #404 am: 07.08.2008, 10:56:19 »
Völlig außer Atem kommt Nir'Zhif nach dem anstrengenden Sprint mit seinen kurzen Füßen und der Rüstung erst wieder zum Stehen, als er sich sicher ist, das ihn keiner mehr verfolgt. Dann sieht er einen Wagen mit Stroh herumstehen und mit letzter Kraft springt er auf diesen auf. Und als er sich umschaut, kann er nur noch zwei weitere Gefährten ausmachen, Inekar und El'Uthiat, die sich ihm seiner Flucht angeschlossen haben, die aber wohl weniger Mühe hatten ihm zu folgen. Nach Luft schnappend und sich wieder zu beruhigen weicht er ihren fragenden Blicken aus, bis sich sein Puls wieder beruhigt hat. "Man auf meine alten Tage noch so einen Sprint hinlegen zu müssen" schwirrt ihm durch den Kopf ebenso wie die Bilder von dem zusammenbrechenden Normus.

„Sowas habe ich noch nie gesehen und auch noch nie gehört. Ich weiß nicht was sie gegen Normus hatten, aber als ich reinkam zogen sie ihre Waffen und verhöhnten uns. Stimmen und Gelächter schwirrten in meinem Geist umher und ich sah die schrecklichsten Albträume. Daraufhin zog Normus seine Waffe und ging sofort zu Boden. Und als sie auf mich zukamen, tja was soll ich sagen, ich wollte nur noch weg von hier, weg von diesen Stimmen und dem Gelächter. Und als ich aus der Taverne draussen war, naja ihr wißt ja Bescheid, bin ich gelaufen, was meine alten Knochen noch hergeben. Die Götter seien gnädig mit mir und mit meinem Versagen. Aber ich hätte wohl gegen diese furchtbaren Dinge nichts ausrichten können.“ und mit einem verzweifelten Ausdruck in seinem Gesicht, das diese wohl an ihm noch nie gesehen hatten, schaute er sie fragend an.

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