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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 100107 mal)

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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #450 am: 23.08.2008, 21:57:19 »
Ohne ein Wort der Begrüßung, vorallem an das neue Gesicht in der Gruppe, und ohne eine heftige Reaktion auf die Worte des Zwerges antwortet Varan darauf, während er das Buch vor sich aufschlägt und kurz etwas darin notiert:
"Was nicht die Frage beantwortet, warum ihr mir überhaupt die Maske entwendet habt, stinkender elendiger Pirat, und wie ihr alle meine Maske mir zurückbringen wollt?
Wieviel Tage soll ich Euch Zeit geben?"
Dabei wirft er einen abfälligen Blick auf Daellin Marrath:
"Ihr seht mir nicht nach einem Ork oder nach diesem Breländer aus?
Wer seid ihr?
Geht besser, bevor ich Euch ebenfalls für diesen Diebstahl belange!"
Woraufhin er die anderen drei Helden finster beäugt und weiterfragt:
"Und wo sind Eure Gefährten hin?"
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Daellin Marrath

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« Antwort #451 am: 24.08.2008, 03:32:56 »
Daellin redet zu Varan in einem nicht allzu lauten Tonfall, welcher weder scharf, noch kühl ist: "Ich heiße Daellin. Ich soll von einer guten Bekannten aus aufpassen, dass diese Drei hier nicht weiter kopflos durch solch eine Stadt wie Sturmkap laufen und irgendeinen Unsinn anstellen. Das tue ich für sie, weil ich eben in der Schuld dieser Person stehe.

Wenn ich allerdings von meinem derzeitigen Informationsstand ausgehe, dann hat der Pirat wohl die Fälschung der besagten Maske verloren. Ihn muss wohl jemand bedroht haben, denn einfach eine Maske mitten auf dem Marktplatz fallen zu lassen, kann keiner freiwllig getan haben. Hätte er die richtige Maske gehabt, bezweifle ich, dass er das Risiko eingegangen wäre eine gefälschte Maske fallen zu lassen, wenn es um sein Leben ging. Das wäre selbst von dem, was ich über ihn gehört habe zu dumm und die Verfolger hätten eine solch plumpe Fälschung wohl schnell entlarvt. Aber gut möglich, dass das alles nur ein Ablenkungsmanöver war, von demjenigen, der nach dem Leben dieser Leute da trachtete und Talon einfach nur vorschickte, um ihnen ihr Leben wie eines in Khyber zu machen.

Warum der Pirat eine gefälschte Maske mitgehen lassen sollte, davon habe ich keine Ahnung. Ihm würde ich allerdings eine sehr zerstreute Art zutrauen.

Talon gibt sich mit der Smaragdklaue und dem Blut der Vol ab. Wenn hier das Blut der Vol und die Smaragdklaue im Spiel sind wegen diesem Artefakt, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass mit Unsichtbarkeit, Teleportation oder mit irgendwelchen sonstigen magischen Tricks verwendet wurden, um in einer Nacht und Nebel Aktion die echte Maske gegen eine falsche auszutauschen. Aber selbst, falls es nicht das Blut der Vol oder die Smaragdklaue direkt waren, so doch ähnlich mächtige Organisationen. Das Verschwinden der Maske in die falschen Hände, könnte durchaus eine Gefahr für ganz Sturmkap darstellen.
Darum bin ich sehr um Offenheit bemüht, denn es geht eher darum ganz Sturmkap vor etwas zu bewahren, dass gar vielen schaden könnte.

Talon zu finden, ist nicht das Problem. Wichtiger ist es jedoch zu erfahren, wo die echte Maske ist. Da hier mächtige Organisationen am Werke sind, weiß ich nicht, ob es unter einer Woche gehen würde. Aber wenn Ihr das ganze in ein paar Tagen weniger wünscht, so muss ich sehen, was sich machen lässt. Schlag bitte etwas vor, was Euch angemessen erscheint. Es wird wohl eine Aufgabe werden, die sehr gefährlich ist, kann ich nur dazu sagen.

Und die restlichen zwei Gefährten wird wohl bei den Geschehnissen dieser anderen Taverne der Raffer geholt haben. Sonst wären wohl die anderen Zwei auch mitgekommen, kann ich mir vorstellen. Zumindest dieser Breländer, wie Ihr sagt, soll ja so geklangen haben, als ob er schon mitkommen wollen würde.

Aber jeder der drei Anwesenden kann seine Stärke beweisen, um mögliche Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen. Letzten Endes würden sie hierfür wohl sogar Ihr Leben riskieren bei der Wiederbeschaffung der Maske für Euch.

Das ich aufrichtig von all dem Gesagten überzeugt bin, könnt Ihr mit jeder Erkenntnismagie nachprüfen, die Ihr wollt, falls Ihr dies wünscht und mir womöglich misstraut. Ich werde mich nicht dagegen zur Wehr setzen."

Daellin ist sich nicht sicher, ob er den beiden Tharashk trauen kann. Doch im Moment hat er keine andere Wahl, als die beiden die Geschichte mithören zu lassen, denn er will keine unnötigen Diskussionen mit Varan anfangen, der sowieso schon einen recht wütenden Eindruck auf ihn machte.
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
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Orkschamane

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« Antwort #452 am: 24.08.2008, 14:38:57 »
"Nun gut, ich gebe Euch fünf Tage Zeit...mehr als ich eigentlich Euch geben wollte...ihr wisst ansonsten, wo ihr mich finden könnt: Bringt mir beide Masken oder Eure bisheriges Leben wird im Hohn zu dem stehen, was auf Euch wartet, wenn ihr mich enttäuscht."
Mit diesen Worten möchte sich der alte Elf aus Aundair namens Varan gerade erheben zusammen mit seinen beiden drachenmalblütigen Leibwächtern, um rüber zum Thresen zu gehen, um dort bei der Valenar seine Rechnung für seine getränke zu begleichen, doch er kommt nicht weit, denn in dem Moment als der alte Kriegsheld aufsteht, gibt es in einer anderen Ecke der Schänke eine schrille Geräuschexplosion, wobei sich zwei düstere Gestalten kurz darauf sich manifestieren.
Die vordere Schattengestalt, welches einem Abbild eines Valenarkriegers gleicht, zieht mörderisch grinsend kurz darauf ein riesiges Krummschwert.

_______________________________________________________________________

Heobo, welche vor wenigen Minuten sein Glück in der Flucht gesucht hat, nachdem er zuvor mit etwas zu viel Naivität durch Sturmkap gezogen war, in seiner Suche nach Abenteuern, konnte seine Neugier nicht ganz abstellen, sodass er, in sicherer Entfernung aus der Luft, den fremden Abenteurern aus der Ruine gefolgt war.
Und so bekommt der kleine stämmige Krieger es auch perfekt mit, dass sonderbare Schatten sich, kurz nachdem die Helden in die Schänke eingetreten sind, vor der Schänke manifestieren und kurz darauf durch die Hauswand zu gehen scheinen.
So schnell er bzw. sein Flugsaurier kann landet der mutige und stolze Talenta-Barbar daraufhin vor der Schänke und stürmt hilfsbereit, kühn und süchtig nach einem Abenteuer in die Schänke den Helden zur Hilfe.
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Orkschamane

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« Antwort #453 am: 26.08.2008, 23:27:32 »
Daellin flüstert El'Uthiat neben sich zu: "Konzentriert Euch zuerst auf die Schattengestalten. Mal sehen, was dieser seltsame Halbling überhaupt will. Er könnte gutes Kanonenfutter möglicherweise sein. Er erschien mir ziemlich blauäugig."

Nachdem Daellin nach kurzem Überlegen keine spezielle Organisation einfällt dem die beiden schaffenhaften Wesen angehören könnten, steht Daellin auf und geht einen Schritt nach links hinter El'Uthiat. Er bringt sich dabei in gute Verteidigungsstellung vor dem Heranrücken der Gegner und bereitet sich darauf vor ihren Schläge so gut es geht auszuweichen.

"Mal sehen, was die Gegner hier so drauf haben!" Und mit einem Kriegsschrei stürzt er sich in die Schlacht, man sieht im sofort an, dass die Heobos Element ist, man kann förmlich erkennen wie seine Muskeln größer werden, aber dafür verliert sein Gesicht jeden Ausdruck von Vernunft, während er wie ein Berseker auf das Wesen, welches er eben noch drausen vor der Wand gesehen hat, zu stürzt und mit seiner Axt nach ihm schlägt.

Die zweihändige verziertes magische Axt des mutigen Halblings durchschneidet die rauchige Tavernenluft vor und nach dem schemenhaften Schattenvalenar, genauso wie auf den Schattenelfen selbst, welcher einen schrillen Schrei loslässt als die Axt durch ihn fährt als wäre er Luft und mit seinem riesigen Krummsäbel draufhin mit leuchtend roten aufblitzenden Augen zustösst, wobei die Waffe durch den Barbaren geht als wäre er Butter, ohne das der Talentakrieger jedoch es spürt.
Doch kurz darauf spürt der kleine Krieger einen Schmerz, welcher eine Mischung aus Kälte und böser Energie ist, wobei die Schattenklinge des Valenar's scheinbar ihm die Kraft aussaugt, anstatt ihm eine Wunde zuzufügen.

Die valenarische Kellnerin flucht währenddessen auf Elfisch völlig überrascht und verängstigt etwas über ihre Vorfahren, wobei sie scheinbar damit den Schattenelfen selbst meint.
Scheinbar sieht sie in ihm den Vater ihrer Vorfahren.
Völlig verängstigt und vollkommen untypisch für eine stolze Elfin der Valenar sucht sie daraufhin ihr Glück in der Flucht und rennt schneller als der Wind aus der Schänke.

Nir'Zhif nickt Varan bestätigend zu. "Gut, fünf Tage sind ausreichend" und fügt in Gedanken hinzu "Hoffentlich, ansonsten werden wir nach Dolurrh fahren". Als dieser sich erhebt und er sich von Varan verabschieden will, erscheinen mehrere Gestalten. Nir'Zhif dreht seinen Kopf und im gleichen Augenblick kann er einen hereinstürmenden Halbling sehen, der sich sofort diesen Gestalten zuwendet. "Hmm, der schon wieder, aber mal sehen was dieser Halbling so kann". Irgendwie scheint dem Zwerg heute nicht nach einem weiterem Kampf zu sein. Vorsichtshalber steht er trotzdem auf und zieht etwas widerwillig seine Waffe. Mit einem Blick nach hinten prüft er ob sich nicht noch weitere Feinde von hinten annähern.

Auch Varan sieht nicht erfreut aus über den beginnenden Kampf in der Schänke, zumal der alte Kriegsheld aus Aundair förmlich ja genug von lebendigen Schatten die letzten Tage hatte.
Hastig wirkt er einen arkanen Zauber aus seinen Gedächtnis, woraufhin er und seine beiden orkischen Leibwächter sich innerhalb einer Wimpernschlages und mit einem kleinen Lichtblitz in Luft auslösen, wobei der Gestank von Ozon deutlich daraufhin in der schweren Luft hängt.

El'Uthiat verhält sich in dem Gespräch mit Varan eher still, ist er sich doch keiner Schuld bewusst und sieht sich daher auch nicht in der Position sich verteidigen zu müssen. Das Schönste für ihn in der Kneipe ist der Anblick seiner Landsfrau, doch bevor irgend eine Art von Kontakt aufkommt, erscheinen wie aus dem nichts die Schattenkrieger und kurz darauf der geisteskranke Talentahalbling.
Sobald er die Bedrohung wahrnimmt, steht er von seinem Stuhl auf und schmeißt diesen dabei fast um. Seine Hand zieht den Drachensplitter besetzten Zauberstab. Die Kraturen misstrauisch betrachtend, weicht er an die Wand zurück.

Durch seine lange Lebensdauer und seine Lebenserfahrung merkt der magiepraktiziernde Valenar, dass die beiden Feinde gegenüber mehr als ein Valenar und ein einfach Schatten sind, wobei der Elf irgendetwas altes und mytisches an sich hat.
Vielleicht würde Nir'Zhif mehr über diesen beiden Kreaturen wissen?

Mit Bedauern musste der Pirat den Platz mit dem Rücken zur Elfenbardame einnehmen, da Varan bereits den Platz mit der besseren Aussicht besetzt hat, sodass er seinen Anmachblick auf später vertagen muss.
Noch geschwächt von den Kämpfen zuvor, hält er während des Gespräches den Mund und springt wie die anderen von ihren Stühlen auf, als sie die offensichtlich böswollende Gesellschaft bekommen.
"Was wollt Ihr? Ihr seht nicht aus, als ob Ihr wegen der guten Getränke hier seid!" ruft er den Schattengestalten zu, während er seinen Stuhl nimmt und ihn abwehrend vor sich hält.

In diesem Moment schießt jedoch ohne zu antworten der größere Schatten mit seinen schmerzverzehrten Gesicht weiter nach vorne und nach Heobo zu schlagen, wobei er eine riesige Zunge aus schwarzer schattenhafter Energie hinausfahren lässt, mit welcher er ebenfalls nach dem kleinen Barbar erfolgreich schlägt, wobei Heobo spürt, wie die getroffene Stelle taub wird, als wäre sie durch Gift oder einen schwarzen Zauber betäubt.
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« Antwort #454 am: 29.08.2008, 00:53:27 »
Daellin sieht wie Inekar den Stuhl hochhebt und sagt kritisch zu ihm: "Was wollt Ihr denn mit dem Stuhl da? Der Wirt wird sicherlich nicht begeistert sein, wenn Ihr seine halbe Inneneinrichtung in dem Kampf zertrümmert."

Dann nutzt er die Ablenkung durch den Halbling, um akrobatisch mit sogleich gezogener Stachelkette nach vorne zu tänzeln, um den schemenhaften Valenar mit dem Schwung seiner Stachelkette anzugreifen. Danach zieht sich Todgeborene wieder ein Stück zurück direkt auf eine Position vor El'Uthiat.

Doch der gekonnte Angriff zeigt beim Schattenelfen keine Wirkung.

Einen kurzen Aufschrei ausstossend taumelt Heobo, ein zwei Schritte zurück, nur um sich sofort wieder zu fangen und zwei mächtige Hiebe gegen dieses Schattenwesen auszuführen.

Doch die Angriffe bleiben ebenfalls erfolglos.

Verwundert betrachtet El'Uthiat den Schattenvalenar. War dies wirklich einer seiner Vorfahren, wie die Kellnerin grad behauptet hatte? Wenn ja, würde das Wort Frevel nicht ausreichen, um einen Angriff von ihm auf diesen zu beschreiben, es wäre vergleichbar mit dem Mord an einem Gott. Oder war es eine weitere Prüfung für ihn auf dem Weg zu einem großen Krieger?  Ein wenig verunsichert, beschließt er die Gestalt in Form seiner Urahnen zunächst zu ignorieren und sich auf das große Schattenwesen zu konzentrieren. Da er sich im Moment weit weg von den Kreaturen in Sicherheit wähnt, nutzt er nicht wie zunächst geplant seinen Stab, sondern wirkt wieder einen seiner Feuerzauber. Wie bereits öfters erlebt, beginnt sein Arm in Flammen aufzugehen um sich kurz darauf in zwei Strahlen zu entladen.

Doch die Strahlen durchdringen die riesige Schattenkreatur als würde dies der Bestie so wenig ausmachen, wie wenn man einen kleinen Kieselstein in einen riesigen See von Galifar werfen würde.

Verwundert schaut er die fremden Schatten in diesem Raum an und er kann erkennen, das es sich nicht um einfache Schatten aus Dolurrh handelt. "Vorsicht meine Freunde, diese Schatten kommen von einer anderen Ebene, von der Ebene der Schatten und sie lassen sich nicht durch normale Waffen vernichten. Arkane Magie könnte gegen sie besonders gut wirken" ruft er ihnen zu während er unter seinen Umhang greift, und sein heiliges Symbol hervorhebt. "Bei den Göttern von Dol Dorn, kehrt da zurück wo ihr hergekommen seid. Ihr könnt hier nicht bleiben" ruft er den dunklen Schatten entgegen und hebt ihnen sein Symbol entgegen, nachdem er ein paar Schritte auf sie zugegangen ist. Und sein Symbol fängt an zu leuchten und eine Welle von Energie breitet sich von ihm aus und durchdringt Inekar bevor es die Schatten erreicht.

Frisch gestärkt springt Inekar einige Schritte vor, wobei er den Stuhl wieder fallen lässt, den er mehr aus vorschneller Reaktion heraus zieht, ohne die Ernsthaftigkeit des Gegners wahrzunehmen.
Er springt eine Schritte auf den Feind vor ihm zu, während er sein Entermesser zieht und beidhändig führt. Wenn der Stuhl nicht hilft, dann auch nich der kleine Kukri.
Noch von dem Halbling abgelenkt, führt der Pirat einen Streich in die ungedeckte Seite seines Gegners, in der Hoffnung dass die magische Klinge auch bei Schattenwesen so verheerend wirken kann.

Doch der schattenhafte Valenarahne, welche für jeden erfahren, kauzigen und alten elfischen Historiker der Zeit der Riesen in der Morgarve Universität von Sharn nicht mehr als ein Schattendrachenwächter der Qabalrin wäre, löst sie hell aufschreiend durch die positive Engerie in beißenden Rauch auf, gerade als der Pirat versucht zu zustossen.
Urplötzlich und laut grollend schiesst daraufhin der riesige Schatten schneller als ein Schattenpanther aus dem Dschungel Xen'driks nach vorne, scheinbar völlig unberührt durch das Bannen des zwergischen Dol Dorn-Priesters, und schlägt mit einer hasserfüllten sich im Rauch erneut manifestierenden teufelischen Fratze nach Inekar, wobei die untote schattenhafte Bestie aus den tiefen der Ebene der ewigen Nacht namens Mabar den vorlauten und mutigen Piraten mit unmenschlicher Kraft packt und scheinbar nicht mehr loslassen möchte und außerdem erneut seine rachartige und dennoch kalte feste Zunge hervorschießen lässt, um erneut Heobo einen Schlag zu verpassen, um diesen zu betäuben.
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Orkschamane

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« Antwort #455 am: 31.08.2008, 18:09:17 »
Getroffen von der Zunge des Wesens, taumelt Heobo kurz geht in die Knie. Mit schmerzverzehrtem Gesicht kämpft gegen die Taubheit an, welche sich langsam von seiner Brust ausgehend in seinem Körper verbreiten will. Doch dann beschwört die Kräfte der Jagd und vertreibt die lähmenden Gifte aus seinem Körper, um zwei unheilvolle Schläge mit seiner Axt anzubringen.

Laut vor scheinbar unbeschreiblicher Wut und etwas Schmerz schreit die Schattenkreatur auf und schlägt draufhin erenut mit der Zunge erfolgreich nach dem Halbling, wobei erenut fraglich ist, ob die Axt des Barbaren überhaupt Schaden gemacht hat.

Der Todgeborene ist recht froh darum, dass nur noch einer der schemenhaften Wesen zugegen ist. Er läuft wieder ein paar Schritte vor, versucht der Bestie einen unangenehmen Schwung mit seiner Stachelkette zu verpassen und zieht sich dann wieder zurück hinter den zwergischen Priester.

Doch auch dieser Angriff wirkt scheinbar sinnlos, denn die Kette fliegt einfach durch den großen mächtigen Untoten hindurch ohne ihn auch irgendwie zu schaden.

Erleichtert atmet El'Uthiat auf, als der Geist seiner Vorfahren verschwindet.
Ein möglicher Gewissenskonflikt, auf welcher Seite er kämpfen musste, war also dank des Priesters des Dol Dorns beigelegt. Jedoch ist er über die wirkungslose Verpuffung seiner Flammenstrahlen nicht sonderlich begeistert. Als er jedoch den Ratschlag des Priesters vernimmt und diesen für sich deutet, lässt er seinen Schildstab ungenutzt zu Boden fallen und zieht den Stab, der magische Geschosse verschießen kann, eben solche, wie im selben Moment aus seiner Hand auf das Schattenwesen zuschießen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen erkennt Nhir'Zhif, das der Schatten vor ihm geflohen ist oder er ihn sogar vertrieben hat. Aber noch ist ein Schatten nicht gewichen und sein Blick verfinstert sich, als er sich diesem zuwendet. Mit stolzer Brust geht er zwei Schritte auf den verbleibenden Schatten zu und hebt sein heiliges Symbol soweit es geht nach vorne. "Schau es an Schatten. Und dann verschwinde von hier auf deine Ebene." Und erneut geht sein Blick in Richtung der Götter, auf das sie seinem Symbol die Macht und die Energie gewähren um diesem Schatten Schaden zuzufügen.

Mit Erleichterung können die Abenteurer dank dem Zwerg und dem Valenar kurz darauf feststellen, dass der Untote doch nicht unsterblich ist, denn sowohl das Bannen als auch die magischen Geschosse zeigen wenigstens ein kleines bißchen Wirkung bei der Ausgeburt Mabar's.

Von dem hektischen Treiben um ihn herum bekommt der Pirat nicht viel mit, da er verzweifelt versucht sich aus dem Griff des Schattens zu befreien.

Doch ohne Chance: Denn der Untote löst nicht seinen langsam immer tödlich werdenden würgenden Haltegriff um Piraten.
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« Antwort #456 am: 02.09.2008, 20:29:03 »
Daellin greift weiterhin den Untoten mit seinen seltsamen Fähigkeiten und Kräften an. Zwar vermag er es keinesfalls an die Macht und Pracht eines Bodaks heranzukommen, aber seine Eigenschaften Nahkampfangriffen zu entgehen, sind schon beachtlich. "Eigentlich schade, dass so ein Wesen vernichtet werden muss. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Konkurrent Talon sie uns auf den Hals gehetzt hat. Und Schwäche gegen solche Kreaturen zu zeigen, wäre das letzte, was wir nun brauchen könnten."

Daellin führt also diesselbe Angriffstaktik mit seiner Stachelkette in gewandter Art und Weise durch wie zuvor aus. Und hofft durch den geschickten Schwung seiner Stachelkette den Gegner vielleicht doch mal verletzten zu können.

Gleichzeitig bereitet sich Daellin darauf jedem Angriff seines Feindes so gut es geht auszuweichen, falls dieser probieren würde ihn zu attackieren.

Dank scheinbar der Gunst von Olladra und von Dol Dorn trifft die Stachelkette scheinbar diesmal sein Ziel wirklich.

Immer wieder schlägt der kleine Halbling, auf die riesige Bestie ein, um den Piraten aus deren tödlicher Umarmung zu befreien.

Doch ohne Erfolg, wobei der Untote diesmal wenigstens auch den tapferen Halbling verfehlt mit seiner Zunge.

Nun, da er den richtigen Zauberstab in der Hand hält, hat er ein unverbräuchlicheres Mittel gegen den Schatten in der Hand, als seine eigene Zauberkraft, die auf Grund des stressigen Tages mehr und mehr zur Neige geht. Mit gehobenen Stab zielt er, wenn auch unnötiger Weise auf den Schatten und drei Pfeile voller arkaner Magie fliegen auf das Wesen zu, um ihm erneut einen kleinen Teil seiner Lebenskraft zu nehmen.

Nir’Zhif schaut enttäuscht auf diesen riesigen Schatten der nicht weichen will. "Hmm, ja, das könnte vielleicht helfen. Wenn ich ihn einen Heilspruch aus meinem Zauberstab hervorrufe und ihn dann damit berühre, könnte ich ihm wohl Schaden zufügen. Aber ob dies mein Stab aushält" und mit einem fragenden Blick zieht er seinen Stab und schaut diesen konzentriert an, ob er wohl dem Schatten stand halten würde. Und in seinem Wissen über Zauberkunde denkt er einen Augenblick nach, ob jemals ein Stab zu Bruch gegangen ist bei so einem Vorhaben. Dann aktiviert er den Stab und geht ein paar Schritte auf den Schatten zu. Dabei streckt er den Stab vor sich dem Schatten entgegen und entlädt dann den Heilspruch mit einer kurzen Berührung auf den Schatten. "Weiche vor mir und kehre endlich auf Deine Ebene zurück" faucht er ihn an mit gereizter Stimme an.

Mit Erfolg, denn die schattenartige finstere Bestie lässt wütend vor Schmerz aufbrüllend kurzzeitig Inekar los.

Erneut versucht sich der Pirat weiter aus dem Griff des hässlichen Wesen zu befreien, wobei er hofft, dass die erfolgreichen Angriffe seiner Gefährten ihm die nötige Chance dafür geben.

Kurz darauf hat sich der Pirat befreit, jedoch bekommt er dafür den nächsten Schlag des Untoten schmerzhaft ab.
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« Antwort #457 am: 04.09.2008, 13:45:56 »
Daellin startet eine weitere Angriffsserie auf die riesige Bestie aus den Tiefen Mabars. Doch in diesem Kampf ist er sich sehr sicher, dass der Priester und der Valenar die ausschlaggebenden Kräfte sein werden, um dieses Wesen zu besiegen. Denn er ist nicht wirklich dafür ausgelegt solch eine Bestie reinen Schattens zu bekämpfen. Größtenteils hat er in der Zeit bei den Shrouds in seiner Haupttätigkeit als Auftragsmörder gegen humanoide Gegner gekämpft, aber nicht gegen solche Mabar-Wesen.

So bleibt ihm nicht anderes übrigs als seine Kampftaktik der Mobilität auf dem Kampfplatz weiter zu verfolgen und mit viel Glück die Bestie noch ein weiteres mal zu 'verwunden'. Immerhin kann sich Daellin immer wieder nach seinem Angriff unbehelligt auf seine alte, sichere Position zurückziehen. Und die Präsenz des Priesters sorgt nun noch mehr für die Sicherheit Daellins in der hinteren Reihe. Zumindest dem Gefühl des Todgeborenen nach.

"Bei Balinors Reißzähnen!" brüllt Heobo wütend auf, obgleich seiner Unzulänglichkeit dieser Bestie Schaden zu zufügen.

Was bei allen Geistern, ist das für ein Wesen, welches der Kraft meiner Axt wiederstehen kann?

Der Zunge des Wesens ausweichend bewegt sich Heobo ein Stück weiter in Richtung der Wand, um dann wieder mit unvermittelter Härte zu zuschlage

Doch erneut verfehlt Heobo den Untoten.

Nhir'Zhif ist zufrieden, das sein Stab den Schatten getroffen hat und ihm Schmerzen zugefügt hat. Er hebt seinen Kopf und schaut ihm direkt dahin, wo er seine Augen vermutet. Erneut hebt er seinen Stab drohend in dessen Richtung. "Wer hat Dich gerufen, Schatten. Du solltest besser deinen Ärger und deine Wut an diesem Wesen auslassen. Und nun laß endlich meinen Gefährten los" und bei diesen Worten aktiviert er erneut seinen Stab und versucht mit einem Stoß des Stabes in den Schatten einzudringen.

Während der Rest sich krampfhaft bemüht auf welche Art auch immer dem Schatten aus dieser Welt zu vertreiben, kann El'Uthiat sich beinah gemütlich zurücklehnen im Kampf gegen den Untoten.
Vier Leute stehen zwischen ihm und dem Schatten und so kann er in aller Ruhe immer wieder seinen Stab aktivieren. Erneut erschaft der Stab nach der Nennung des elfischen Kommandowortes drei bläuliche geschosse, die in den Schatten dringen und wieder ein wenig seiner Energie zerstören.

Langsam aber sicher schaffen es wenigstens die ersten Abenteurer nun regelmäßig Schaden zu zufügen, jedoch erholt sich dieser scheinbar davon immer und immer wieder etwas.
Doch zum Glück für die Helden werden dafür die Angriffe des Schattenmonsters immer mehr ungenau-zumindest in dieser Phase des Kampfes.
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Orkschamane

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« Antwort #458 am: 05.09.2008, 10:53:56 »
Heobo geht noch näher zur Wand und so gelingt es ihm dieses Wesen zwischen sich und seine Mitkämpfer zu bringen. Die Ablenkung welche durch den Kampf nach zwei Seiten für die Bestie ensteht nutzt Heobo für einen todbringen Angriff.

Doch trotz zweier gezielter Treffer geht der Untote nicht zu Boden.

Daellin rückt von seiner Taktik nicht ab, nachdem ihm nun dieser seltsame Halbling mit seiner Miniatur-Axt im Weg herumsteht und er den Feind nicht mit den anderen in die Zange nehmen kann, was er eigentlich in nächster Zeit durchaus einmal vorgehabt hat, da es Daellins Meinung nach ziemlich riskant ist, diesen Kampf zu sehr in die Länge zu ziehen.

Weiterhin sieht Daellin aber seine Angriffe nur als Tropfen auf den heißen Stein und beobachtet weiter wie sich die Angriffe des Priesters und des Valenars auf das Geschöpf auswirken und ob sie ihn nun endlich einmal zu Fallen bringen würden.

Der Pirat nutzt wenig von der seiner Kraft um sich von dem harten Griff zu erholen und stürzt sich mit den anderen sofort in den Kampf. Vermutlich wird der Angriff mit seinem Kukri nicht viel bringen, aber die Streiche seines Entermessers könnten dem Untoten eventuell schaden, zumal er gerade durch die anderen günstigerweise abgelenkt ist.

Doch auch wenn der tapfere Pirat trifft-seine Angriffe hätten noch besser und außerdem hinterhältig ausgeführt sein können, hätte er die neue Position von Heobo ausgenutzt.

Jedoch findet der mächtige Untote endlich kurz darauf sein Ende als Nir’Zhif und El'Uthiat mit ihren Zauberstäben erneut angreifen:
In einer übel und extrem stinkenden sich langsam auslösenden Rauchwolke verschwindet daraufhin der Untote laut kreischend wieder auf die Ebene, von wlecher er gekommen war, wobei fraglich ist, wer diesen Untoten aus Mabar gerufen hat, da solch ein Monster seit dem berühmten Leichnammagier Jahakinir dem Schattenmagier schon etliche Jahrzehnte nicht mehr gerufen wurde.
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Heobo

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« Antwort #459 am: 05.09.2008, 11:07:40 »
Sobald das Monster verschwunden ist, lässt auch Heobo Kampfrausch nach und er sinkt erschöpft zu Boden, nur auch seine Axt gestützt. Seine Beine zittern und er kann sich kaum auf diesen halten, zwar hatte er während des Kampfes bemerkt das ein Treffer ihm seine Kraft geraubt hat, nun da Heobo aber zur Ruhe kommt, bemerkt er den angerichteten Schaden umso mehr.

Daellin Marrath

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« Antwort #460 am: 05.09.2008, 13:40:30 »
Den Talenta-Halbling nicht ganz beachtend sagt Daellin zu den anderen, nachdem die Bestie aus Mabar gefallen ist und er seine Waffen wieder weggesteckt hat: "Schnell raus hier! Unser jetztiger Aufenthaltsort ist zu offensichtlich! Raus hier, bevor noch mehr von Talons Schergen kommen!"

Dann macht sich Daellin bereit geschwinden Schrittes aus der Taverne zu gehen und die anderen mitzuschleifen. So hofft er zumindest, falls keine Einwände der anderen kommen, gegen das sofortige Gehen aus der Taverne.

Dann würde sich Daellin ein etwas unauffälligeres Eck in den Gassen zusammen mit den anderen alsbald suchen.
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #461 am: 05.09.2008, 16:09:36 »
"Bei Dol Dorn, wie kommt so ein Schatten aus Mabar hier her. Und wer hat soviel Macht dieses Wesen zu beschwören und es auf uns anzusetzen" ruft Nir'Zhif mit erstauntem Blick aus und schaut seine Gefährten entsetzt an.

Kurz wirft er einen Blick auf Inekar, der sich schließlich doch dem Griff des Schattens entwinden konnte, aber ziemlich mitgenommen aus sieht. Er wendet sich El'Uthiat zu, welcher wohl mehr Kampfglück erzwungen hatte und augenscheinlich nicht verletzt sein sollte. Mit einem kurzen Nicken bestätigt er anerkennend seine Strategie. "Gut gemacht".

Dann wendet sich sein Blick weg auf Daellin, der ebenfalls nicht verletzt scheint und nun auf dem Weg ist die Taverne zu verlassen und anschließend auf den fremden Halbling, welcher böse getroffen aussieht. "Nun, habt dank für Eure Hilfe. Ihr seid gerade im rechten Augenblick gekommen und habt Euch mutig für uns eingesetzt. Kommt mit uns mit und ich kann Euch ein wenig Heilung zukommen lassen." Dann bietet er ihm seine Hand an um ihn ein wenig zu stützen, da er ziemlich kraftlos herum steht. Sein Blick wendet sich dann kurz an El'Uthiat und fast schon will er fragen, ob dieser Inekar helfen könnte, aber schließlich überlegt er es sich doch anders und schaut Inekar fragend an. "Habt ihr noch genügend Kraft und Atem um von hier wegzukommen?"

Daellin Marrath

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« Antwort #462 am: 05.09.2008, 16:31:58 »
"Khyber! Ihr trödelt!", sagt Daellin zu Nir’Zhif Steinbruck, der schon drauf und dran war die Taverne zu verlassen, "Das könnte uns noch Kopf und Kragen kosten! Entweder jemand ist stark genug die Taverne schnell zu verlassen oder er ist es nicht! Aber nur wegen einem oder ein paar alle zu opfern, ist unnötig!"
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Inekar

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« Antwort #463 am: 06.09.2008, 10:40:35 »
Dankbar lächelnd sieht der Pirat Nir'Zhif an.
"Danke, für den Moment muss es reichen."
Auf dem Weg nach draußen sieht er sich noch schnell in der Taverne um, ob es wohl etwas interessantes gibt, was sich lohnt mitzunehmen, greift dann aber lieber in die Tasche und holt einen der Tränke heraus. Wer weiß, was sie vor der Tür erwarten mag. Noch einen Kampf würde er wahrscheinlich nicht so leicht überstehen.
Zügig leert er ihn, wobei er beglückt spürt, wie sich wenigstens einige der Schrammen verschließen und gesellt sich neben den Neuen, der sie zur Tür drängt. Sorgsam achtet er darauf, nicht als erster die Taverne zu verlassen.
"Nach Euch." lächelnd deutet er eine Vorbeugung an und deutet mit einer Hand auf die Tür.
Lieber ein Haus voll bezahlter Frauen als ein Schiff voll unbezahlter Matrosen.

El'Uthiat

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #464 am: 06.09.2008, 15:50:17 »
Als das Mabarwesen sich auflöst, verstaut El'Uthiat mit einem zufriedenen Lächeln die beiden Zauberstäbe auf den Rücken und sammelt den fallen gelassenen Stab auf. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, als käme er grad von einem gemütlichem Kneipenbesuch und nicht vom Kampf gegen ein Schattenwesen und dem Gespräch mit einem mächtigen Mann, der Schulden bei ihnen eintreiben will, verlässt er die Taverne. Gelassenen Schrittes folgt er ihrem Führer nach draußen. Scheinbar hat Talon also in paar mächtige Freunde... Naja, mich soll es nicht stören, wir haben ihn trotzdem schon einmal so gut wie besiegt und seit dem sind wir mehr geworden... Sich fragend, warum der Zwerg um alles in der Welt dem Halbling helfen will, wendet er sich mit fragenden Blick an ihren Führer, jedoch will er scheinbar woanders die weiteren Sachen besprechen.
Sobald sie stehen blieben, ergreift er das Wort. "Wir sollten Talon heute nicht mehr aufsuchen, ich würde mich lieber auf die Begegnung mit ihm vorbereiten." Das seine eigene Zauberkraft auch langsam dem Ende entgegen geht, verschweigt er dabei, ist er doch zu stolz, ein Zeichen von Schwäche zu zeigen.
I remember a spell. I guess it is called Fireball!
Wahrnehmung wie ein Stück Brot- Sollst du das Brot beleidigen?

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