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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 100108 mal)

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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #495 am: 12.09.2008, 16:55:45 »
Doch nur ein Wächter eilt gierig den herumrollenden Galifargoldmünzen hinterher, während der Rest die Abenteurer nicht aus den Augen lässt und sofort laut nach Verstärkung rufend und die Abenteurer zum Stehenbleiben auffordernd diese verfolgen.
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Nir’Zhif Steinbruck

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #496 am: 12.09.2008, 20:56:21 »
Nur zu gerne würde Nir’Zhif einen Zauber wirken, der diese dreisten Stadtwächter verwirren könnte. Aber leider hatte er keinen Spruch mit dieser Wirkung vorbereitet und die ihm noch zur Verfügung standen, gingen auch langsam zu Neige. So schaut Nir’Zhif interessiert dem Versuch von Qhorin zu, die Stadtwache zu besänftigen und mit einigen Galifar gütig zu stimmen. Aber irgendwie scheinen diese Gesellen wohl die Münzen zu riechen.

Als sie dann ihre Forderungen stellen, verwandelt sich finsterer Blick in Erstaunen um. "Man als Stadtwache muß man hier gut verdienen, wenn man den Tag überlebt" denkt er sich. Aber seine Ungeduld steigt und als dann Daellin eine größere Anzahl von Münzen auf die Strasse wirft, versucht auch Nir’Zhif die Lage auszunutzen und schließt sich mit seinen kurzen Beinen so schnell er kann dem vorauseilenden Daellin an.

Qhorin d'Deneith

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« Antwort #497 am: 12.09.2008, 21:26:13 »
"Verdammt!"
Sir Qhorin musste wissen was in dieser Stadt vorging. Und diese Fremden schienen es zu wissen. Ohne einen weiteren Blick an die Wachen zu verschwenden folgt der flinke Mönch der verhüllten Gestalt.

El'Uthiat

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« Antwort #498 am: 12.09.2008, 22:05:12 »
Im selben Moment, wie ihr elfischer Führer anfängt laut herum zu brüllen und Geldstücke durch die Gegend zu werfen, beginnt El'Uthiat mit leisem Worten eine Beschwörung zu intonieren. grünliche Nebelschwaden enstehen plötzlich zwischen den Wächtern. Der von ihm ausgehende Gestank nach faulen Eiern ist auch noch in einigen Metern Entfernung zu riechen. Das sollte die Hunde ein Weilchen beschäftigen... Kaum ist er fertig, schließt er sich auch schon der Fluchtbewegung der Gruppe an. So langsam fange ich an Sturmkap zu hassen...
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Orkschamane

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« Antwort #499 am: 12.09.2008, 22:45:43 »
Doch so schnell wie der Nebel erscheint ist er auch schon kurz nach seinem Beginn auch schon wieder gebannt, da scheinbar jemand Unsichtbares die Dialog mit der Stadtwache gelauscht hat und nun den Zauber bannt, um anschließend scheinbar lachend das Weite zu suchen.
Die Stadtwächter bleiben so den Abenteuern dicht auf den Fersen, wobei Heobo nicht einmal zwei Meter entfernt von den heranstürmenden Wächtern steht, während Inekar einen weiteren Meter weit weg steht und etwas weiter weg die restlichen Helden rennen so schnell sie können, um sich zu retten.
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Inekar

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« Antwort #500 am: 13.09.2008, 11:05:09 »
Mit einem Hüpfer rückwärts versucht der Pirat sich aus der Reichweite der Wächter zu bringen, nachdem er aus seiner Tagträumerei wieder erwacht ist, und nimmt die allgemeine Flucht zur Kenntnis. Es behagt ihm gar nicht, dass sie schon wieder Stress mit den Wachen haben, doch nimmt er ersteinmal wieder die Beine in die Hand und beschließt sich später bei dem Zombie für den Vorschlag herzukommen zu bedanken.
Nun ist er zunächst wieder glücklich über seine Stiefel.
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Orkschamane

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« Antwort #501 am: 13.09.2008, 11:37:03 »
Damit ist nur noch Heobo in direkter Gefahr, da er als Einziger noch nicht losgelaufen ist, um zu fliehen, aber auch die restlichen Helden tuen gut daran ihr Heil und Wohl in der Flucht weiter zu suchen, wobei die frühe Dunkelheit über der Hafenstadt, das blutige Chaos im Hafenviertel und der Vorsprung in dem engen Wirrwarr von Gassen und Straßen ihre Flucht eigentlich glücken lassen sollte.
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #502 am: 14.09.2008, 10:53:24 »
Als Nir’Zhif wegläuft hört er hinter sich wie die Stimme El'Uthiat einen Zauber wirkt und er wirft einen kurzen Blick nach hinten. Dabei sieht er wie die entstehende Wolke wieder verschwindet und er kann noch kurz ein Lachen wahrnehmen, bevor sich dann noch ein paar der Gefährten ebenfalls der Flucht anschließen. Dann wendet er seinen Kopf wieder nach vorne um dem vorauseilenden Daellin nicht zu verlieren.

Das war bestimmt wieder dieser Einäugige Elf, der uns mit Hilfe seiner Unsichtbarkeit dauernd verfolgt und auflauert. Für den morgigen Tag muß ich mal nachdenken, ob ich mit Hilfe eines Zaubers diesem Treiben ein Ende setzen kann geht ihm so durch den Kopf als er nur möglichst schnell versucht zu flüchten. Und dann wirft er abermals einen kurzen Blick nach hinten, um sich über den Abstand zwischen ihnen und den Stadtwachen zu vergewissern.

El'Uthiat

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« Antwort #503 am: 14.09.2008, 20:31:22 »
Verfluchter Mist, wer oder was war das den schon wieder? El'Uthiat ist sich sicher, dass er beim Wirken des Zaubers keinen Fehler begangen hat, das laute Lachen, scheint das Ganze noch zu bestätigen. Einen hätte ich notfalls noch in der Hinterhand, denkt er sich, auch wenn mittlerweile seine Zauberreserven wirklich knapp werden.  
Auch wenn ein kurzer Blick zurück ihm zeigt, dass sie es wohl schaffen werden, versucht er gleichzeitig seinen Zauberstab mit brennenden Geschossen vom Rücken zu holen.
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Heobo

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« Antwort #504 am: 15.09.2008, 08:15:14 »
Auch Heobo rennt los Was für eine von den Ahnen verlassene Stadt!.

Heobo weiss zwar einen guten Kampf zu schätzen, aber in seinem geschwächten Zustand hätte er gegen diese vier Wächter wohl nicht den Hauch einer Chance, besonders da sie anscheinend Verstärkung gerufen haben.

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #505 am: 15.09.2008, 14:46:40 »
Jedoch kurz nach dem Beginn der Verfolgungsjagd brechen die Stadtwächter auch schon die Verfolgung schnaufend und nach Luft ringend wieder ab, denn die Abenteurer erreichen nun gleich ein Gebiet, wo die Stadtwächter wenig zu sagen haben und nun, seit den letzten beiden Tagen, sich auch lieber nicht blicken lassen möchten: Das Hafenviertel vom Sturmkap.
Nur noch wenige Fusschritte und etwa zwei Straßenkreuzungen - und die Helden könnten sich selbst auf die Suche nach dem Chaos, Tod und Leid verkündenten Vampir machen, welcher hier am Hafen nun schon die zweite Nacht in Folge nun wohl wütet.
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Daellin Marrath

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« Antwort #506 am: 15.09.2008, 19:02:30 »
Etwas außer Atem scheint es für Daellin so, dass die Stadtwache endlich abgehängt hat. Also schnauft er erst mal tief durch, bevor er für einen Augenblick lang in Gedanken zu versinken scheint.

"Ja, bin ich denn dumm wie Dreihornkacke?! Vor lauter Rennerei und Gedanken an die Flucht, habe ich mich ja wirklich vom Regen in die Traufe manövriert. Das Hafenviertel ist nicht gerade mein Lieblingsviertel und das ist noch milde ausgedrückt. Aber irgendwas scheint hier ziemlich faul zu sein und nicht zu stimmen. Ich habe zwar Gerüchte über diesen mächtigen Vampier gehört, aber ich frage mich warum die Bilge Rats und auch so manches Drachenmalhaus nichts unternommen hat, um diese untote Kreatur aufzuhalten.

Obwohl, wenn ich Eins und Eins zusammenzähle, dann hätte es schon sehr gut sein können, dass die Bilge Rats das Artefakt gestohlen haben und versucht haben unter ihre Kontrolle zu bringen und etwas dabei schief gegangen ist. Aber bei so vielen Organisationen, die durchaus eine gewisse Macht über den Hafen haben, muss dieses untote Wesen auf jeden Fall eine beträchtliche Macht haben. Wir werden es mit dieser Kreatur wahrscheinlich unmöglich aufnehmen können. Oder benutzen die Bilge Rats diese Kreatur etwa gezeilt um in dem ganzen Chaos, auch ihre Konkurrenz ausschalten zu können, so dass es nicht weiter auffällt? Eigentlich weiß ich nur eines ganz sicher: Ich muss für meine Organisation herausfinden, was da genau am Hafen vor sich geht. Ich bin mir sicher, dass es wichtig ist; koste es, was es wolle."


Doch dann erinnert sich Daellin, dass er dem Deneith noch eine Antwort schuldig ist. In leisem Tonfall und sich ab und an paranoid umschauend, sagt er zu dem Deneith: "Um auf Eure Frage vorhin: Uns haben am hellichten Nachmittag mächtige Schatten direkt in einer Taverne angegriffen. Außerdem entsinne ich mich wieder, dass letzte Nacht sich ein Vampir im Hafenviertel herumgetrieben hat, der eine Maske getragen hat, die daelkyrischen Urpsungs war oder von den Staubfürsten kommen könnte. Dieses Wesen soll einige Leute am Hafen zu reinem Staub verwandelt. Ein Untoter mit solcher Macht könnte seinen Ursprung von den Qabalrin Elfen haben. Ich wüsste nicht, wer sonst in der Lage so starke untote Kräfte hervorzubringen. Beunruhigend ist auch, dass schon so vorzeitig am Nachmittag die Sonne unterging und es Nacht wurde.", dann beschreibt Daellin Qhorin d'Deneith noch die Stellung der drei Monde und bemerkt, dann noch dazu: "Ich halte das alles für ein unheilvolles Ebene. Gefahr von der Ebene Mabar selbst könnte für ganz Eberron und vorallem zunächst einmal für Sturmkap bestehen und all seine Organisationen."

Weiter sagt dann Daellin zu allen noch leise in die Runde: "Ich könnte mich sehr vorsichtig vorschleichen und die Situation ausspähen. Ich will einerseits wissen, was am Hafen vorgeht, aber eine offene Konfrontation wäre wohl derzeit Wahnsinn. Wenn ich alleine vorgehe, bestünde zwar ein gewisses Risiko für mich, aber alleine vorzugehen, wäre wohl am Unauffälligsten."
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
[hide]Modernes D&D: Pilze suchen am Drachenberg und in einen Canyon Ambush der Drow an der Oberwelt geraten, während man zuvor in eine Fischerhütte war...[/hide]

Orkschamane

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« Antwort #507 am: 16.09.2008, 13:32:01 »
Sich endlich mal kurz in Sicherheit wiegend, nachdem die Stadtwächter die Verfolgung aufgegeben haben, werden auch schon die unausgesprochenen Befürchtungen von Daellin Marrath war, denn gerade als die Helden versuchen sich im Schutze der Dunkelheit von der Flucht zu erholen und wieder zu Atem zu kommen, wird auch schon auf sie das Feuer aus Richtung Hafen erneut eröffnet, woraufhin Inekar von etlichen Armbrustbolzen leblos zu Boden sackt.
Doch es ist kein Vampir, kein einäugiger Elf, kein Riesenartiger und auch kein Mitglied der Bilge Rats(zumal ein Großteil der Abenteurer noch nicht mal wissen, dass es diese "Ratten" gibt), sondern es sind sonderbare entstelle und fast ogerartige Orks mit mächtigen Reißzähnen und den Augen von Bestien aus den Tiefen Khybers, fast zwei dutzend an der Zahl und schwer gerüstet, sowie mit schweren Armbrüsten und Nahkampfwaffen bewaffnet, welche unter der Führung eines drachenmalblütigen Halbelfens in den Gewändern aus hellblauen Schöngewebe des Hauses Lyrandar das Feuer auf die Helden eröffnet haben und bedrohlich schnell näher kommen, um die unerlaubten Eindringlinge zu richten oder zu vertreiben.

Scheinbar haben die Helden unerlaubt das Privatgebiet des neuen Hafens des Hauses Lyrandar betreten.
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Daellin Marrath

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« Antwort #508 am: 16.09.2008, 14:17:42 »
Als Inekar tot umfällt, findet es Daellin nur recht schade, dass keine Zeit mehr bleibt ihn restlos zu plündern. Mitleid hat er mit dem toten Inekar überhaupt nicht. "Genug Ärger hat er ja wahrlich angestellt, wie ich Gerüchten zufolge erfahren durfte. Sein Tod wird uns zumindest weiteren Ärger von ihm ersparen. Mir wäre es zwar noch lieber gewesen, sie hätten diesen vorlauten Halbling getötet, den ich so langsam für einen Spion- egal ob bewusst oder unbewusst- halte, weil er uns selbst nach den größten Beleidigungen immer noch bereit willig folgt; aber um den kann man sich zur Not später immer noch kümmern, wenn der Zeitpunkt entsprechend günstig ist."

"Weg hier! Warum habe ich Narr, mich bloß nicht vorher daran entsinnen können. Das ist privater Grund des Hauses Lyrandar!"

Daraufhin rennt Daellin Richtung Nordosten am Silberwall Distrikt vorbei. Da er nicht so dumm ist geradewegs nach Norden zurückzugehen, in deren Nähe immer noch die Stadtwache stehen könnte. Erst rennt Daellin nur und erst danach sucht er sich vereinzelt Deckung, falls weiterer Beschuss durch die Schergen des Hauses Lyrandar eintreten sollte.
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
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Orkschamane

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« Antwort #509 am: 16.09.2008, 14:27:26 »
Hastig und deutlich motiviert durch die Angriffe folgen die Helden Daellin Marrath.
Aber auch der Silberwall Distrikt wirkt aufgrund der aktuellen Krisenzeit und Situation in Sturmkap nicht gerade besucherfreundlich, denn überall laufen schwer gerüstete Zwerge aufmerksam Patrouille, jedoch weniger aggressiv und angriffslustig - wenigstens ein kleiner Wehmutstropfen für die erschöpften Abenteurer.
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