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Autor Thema: Kapitel 3  (Gelesen 19419 mal)

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Brotor

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Kapitel 3
« Antwort #135 am: 01.10.2008, 19:14:19 »
Gut, er hat verstanden was ich meine. Nun ja, uns bleibt sowieso nichts anderes übrig als herein zu gehen und zu hoffen, dass nichts passiert ist.
Brotor nickt nun Tuk nocheinmal zu und mit diesen Gedanken betritt Brotor den Turm, nachdem er sich noch einmal im Raum umgeschaut und auch den Boden betrachtet hat. Seine rechte Hand liegt permanent auf seinem Schlägel, immer bereit diesen sofort zu ziehen, während an seinem linken noch immer der Schild befestigt ist.

Idunivor

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Kapitel 3
« Antwort #136 am: 03.10.2008, 12:09:58 »
Nun da ihr den Raum betretet seht ihr auch Talyn, der an einem der Lesepulte steht. Er scheint in einen Text vertieft und murmelt leise irgendetwas. Dann bemerkt er euch jedoch und wendet sich euch zu: “Ah, da kommen also die Helden. Strahlend sind sie wie Drizzt, als er mit König Bruenor die Invasion der Drow abgewehrt hatte. Das waren noch Zeiten, als in Mithral-Halle Bruenor herrschte und Drizzt gemeinsam mit Wulfgar Frieden in den Norden brachte. Ich habe sie nie getroffen, denn als diese Helden geboren wurden war ich schon alt. Meine Zeiten waren vorbei. Aber in meiner Jugend bin ich mit ganz ähnlichen Männern und Frauen in die Wildnis gezogen. Holtar von den Uthgardt war einer der größten und stärksten Männer, denen ich je begegnet bin. Er zerquetschte den Schädel eines Ogers mit der bloßen Hand und niemand konnte ihm das Wasser reichen. Aber dann kam dieser vergiftete Dolch. Gift ist tödlich müsst ihr wissen, ein einzelner Tropfen kann den größten Krieger fällen und oder ein ganzes Land ins Unglück stürzen. Vor Jahrhunderten wanderte ich durch eine kleine Grafschaft in Cormyr, die nur durch einen vergifteten Becher Wein in die Anarchie gestürzt worden war, ich versuchte zu helfen. Aber es war zu schlimm, es kam dem Ausbruch des Balors in Tiefwasser 1156 gleich. Damals ergossen sich ganze Horden von Dämonen in die Prächtige und nahmen ihr ihren Glanz. Etwas Ähnliches habe ich nicht oft erlebt, aber hier hätte es geschehen können. Es wäre geschehen, wenn ihr nicht gewesen wäret. Heldenhaft habt ihr den Anführer der Orks getötet und so konnte ich dank meiner Magie beobachten wie ein Großteil der Rotte sich auflöste. Ich konnte nicht in das Zelt sehen, das ihr betreten habt, aber ich sah wie ihr wieder hinaus kamt. Und ich konnte sehen wie ein Ork Stunden später schreiend hinausstürmte und mit seinen Worten die ganze Horde in Aufruhr versetzte. Einige begingen Selbstmord, etwas, das ich bei Orks noch nie erlebt habe. Andere liefen einfach in den Wald. Etwa 30 versammelten sich jedoch und hielten einen Rat ab. Ich habe sie beobachtet und sogar belauscht. Meine Magie reichte nicht aus um alles zu hören, was sie sprachen, denn sie sprachen lange. Aber ich bin sicher, dass sie von einem Versammlungsort sprachen, an den sie zurückkehren wollten. Wo er liegt konnte ich leider nicht erfahren. Es war wie damals als ich mit Gwynneth durch ganz Cormyr jagte auf der Suche nach dem Lager der Grottenschrate. Als wir sie schließlich fanden gaben wir den Purpurdrachen bescheid und sie machte sie nieder. Das war ein Anblick. Selten sah ich so viel militärische Präzision auf einmal. Sie waren nichts im Vergleich zu den wilden Horden, die die Zhentilfeste kontrollieren. Der Ort von dem übrigens das Schwert stammt, was mit dieser Mann kürzlich gebracht hat. Der ring ist nicht von dort, er wurde hier in der Nähe geschaffen, irgendwo in den Bergen, aber mehr konnte ich über ihn nicht herausfinden. Damals in Luskan war ich erfolgreicher. Ich konnte das Rätsel um den verlorenen Sohn des Barons lösen indem ich einen Zauber entwickelte, der sein Blut aufspüren konnte. Man hatte ihn einfach durch eine Geheimtür in die Kanalisation gezerrt. Ein schrecklicher Ort, aber eine so praktische Erfindung. Schade, dass wir hier in Tiaran so etwas nicht haben, es macht alles so viel sauberer und einfacher. Man hat nicht mehr den ganzen Dreck vor der Haustür liegen. Vielleicht sollte ich mich einmal daran machen, aber ich bin schon alt, so alt.“
Schließlich verstummt Talyn, er sieht in diesem Augenblick sehr müde aus und euch wird bewusst, dass dieser Mann schon mehr Jahrhunderte gesehen hat, als ihr alle gemeinsam jemals erleben werdet.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Tuk Grimslan

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Kapitel 3
« Antwort #137 am: 03.10.2008, 14:52:04 »
Tuk hört sich alles interessiert an und versucht dabei zu trennen zwischen alten Geschichten und dem heutig wirklich relevanten Fakten.
`Hm... wir sollten herausfinden, wo sich dieser neue Versammlungsort befindet, auch sollten wir der Versammlung erzählen, dass der Angriff erst einmal abgeblasen wurde, auch wenn wir der Sache noch einmal wirklich auf den Grund gehen sollten. Ich traue zwar Talyn´s Urteil aber trotzdem sollten wir noch einmal zum Lager zurückkehren.`
Ein wenig unsicher, wie er reagieren soll, sagt Tuk erst einmal gar nichts.

Brotor

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Kapitel 3
« Antwort #138 am: 11.10.2008, 15:53:04 »
Brotor ist ziemlich überwältigt von Talyns kurzem Abriss über die Geschichte des Nordens und schaut ziemlich ungläubig bei seiner Aussage, dass sich viele der Orks einfach umgebracht haben. Als Talyn allerdings die Zentiler erwähnt stockt ihm kurz der Atem.
Die Waffe ist von den Zentilern. Das kann nichts Gutes bedeuten, obwohl, sie könnten sie auch bloß erworben oder einer zentiler Karawane abgenommen haben. Ist wohl wahrscheinlicher, wenn sie selber in den Bergen magische Objekte fertigen können.
Dabei fällt mir ein, vielleicht sollte ich mal versuchen selber Runen zu schreiben.

Nachdem Talyn geendet hat, dauert es noch etwas bis Brotor reagiert.
“Habt dank für eure Bemühungen und seid versichert, dass wir eure guten Nachrichten direkt überbringen werden, auch wenn wohl nicht auszuschließen ist, dass doch noch irgendwann ein Angriff erfolgen könnte.
Auch wenn ich jetzt wohl etwas undankbar klinge, könnt ihr denn nun sagen, was der Ring und das Schwert tatsächlich bewirken?“
Brotor ist die letzte Frage sichtlich unangenehm, vor allem, wo sie so viel mehr erfahren hatten von Talyn als sie erwartet hatten.

Idunivor

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Kapitel 3
« Antwort #139 am: 17.10.2008, 16:41:42 »
Talyns Blick wird wieder klarer und er grinst Brotor an: "Natürlich, ich selbst habe schon viele Ringe mit einer solchen Verzauberung versehen. Erkin hat einen von ihnen getragen und verdankt ihm mehrmals sein Leben. Ohne ihn hätte er wohl kaum den Kampf gegen diese Horde Grottenschrate überstanden. Wirklich ekelhafte Kreaturen müsst ihr wissen. Sie haben eine ziemlich brutale Art und verfügen über beeindruckende Muskeln. Beinahe wie die niederen Dämonen. Aber das ist etwas anderes. Zu diesen Kreaturen würde dieses Schwert wohl besser passen. Es ist nämlich von ungewöhnlicher magischer Schärfe und damals in Luskan sah ich, wie ein Dämon Jal mit einer ganz ähnlichen Waffe enthauptete. Schade, dass er so früh sterben musste. Hätte ich doch auch ihm einen Ring geschaffen, der es vermag ihn zu schützen. Das ist es nämlich was sie bewirken, sie lenken Angriffe von den Körpern ihrer Träger ab.  Es gibt eine Menge Zauber, die das bewirken können und es ist einfach einen Gegenstand auf Dauer mit dieser Magie zu versehen. Es war schon schwieriger, als ich damals für Gozio diesen Umhang erschaffen sollte. Zum Glück habe ich es geschafft, sonst hätte ihn dieser Flammenstrahl, den der Magier vom gespaltenen Berg auf ihn schleuderte ihn wohl in einen Braten verwandelt. Wo ich gerade von Braten spreche. Ich muss dringend etwas essen. Wollt ihr auch etwas? Vermutlich nicht, der Rat erwartet euch sicher schon."
Talyn wendet sich einem kleinen Schrank zu und holt etwas heraus, das ein Laib Brot sein könnte, so sicher seid ihr euch jedoch nicht, da ihr noch nie Brot gesehen habt, das einen violetten Farbton hatte.
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Brotor

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Kapitel 3
« Antwort #140 am: 17.10.2008, 20:10:50 »
Brotor entspannt sich, als er merkt, dass Talyn sich anscheinend keineswegs angegriffen gefühlt hat und nur ein paar weitere Anekdoten zum Besten gegeben hat, auch wenn ihn der Tod seines Bekannten schon etwas verwundert, wie Talyn darüber redet.
Ein relativ leicht herzustellender Schutzring und eine von Zentarim gefertigte, magisch geschärfte Klinge haben wir da also erbeutet. Wir können nur hoffen, dass Kor nicht dieses Netzwerk meinte bevor wir ihn überwältigen konnten.
“Habt noch einmal vielen Dank. Und dann wollen wir auch nicht weiter stören.“ und verneigt sich mit diesen Worten vor dem Elf und begibt sich Richtung Ausgang des Turmes., wartet allerdings an der Tür.
Violettes Brot? und die Verblüffung ist ihm dabei gut anzusehen. Und er hatte gedacht, dass ihn bald Nichts bei diesem Elf mehr überraschen würde.

Tuk Grimslan

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Kapitel 3
« Antwort #141 am: 18.10.2008, 11:54:44 »
Tuk wartet bis Talyn fertig erzählt hat und will sich dann ebenfalls auf den Weg zurück zum Rat machen.
Als er das Brot sieht, bleibt er ebenfalls stehen und wartet einen kleinen Moment, ob Brotor und der Krieger schon weitergehen.
Sollte er alleine mit Talyn zurückbleiben fragt er diesen:
"Seltsames Brot, was ihr da habt. Sagt was hat es damit auf sich?"
Sollten die anderen beiden noch da sein, beschränkt er sich auf:
"Brot.... seltsam....violett?"

Idunivor

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Kapitel 3
« Antwort #142 am: 18.10.2008, 12:07:08 »
Talyn lächelt leicht, als er ein kleines Messer hervorholt und eine Scheibe von dem Brot abschneidet: “Es wird aus einer besonderen Art Pilze hergestellt, die nur in der lichtlosen Finsternis des Unterreichs wachsen. Ein schrecklicher Ort. Ich war nur dreimal dort und bin zum Glück nie einer der Kreaturen begegnet, die ihm seinen Ruf geben. Auch wenn ich schon mit den Drow zu tun hatte, doch das ist schon lange her, als sie sich nur vereinzelt an die Oberfläche wagten um uns zu überfallen. Es war sehr mühevoll sie wieder zurückzudrängen, doch irgendwann hat sich die Zahl ihrer Angriffe wieder verringert. Bis sie vor einigen Monaten Mithral-Halle angriffen. Das war eine Schlacht, vergleichbar mit der auf dem Hornberg-Pass, als wir mit wenigen Männern und Frauen einer Übermacht aus Orks, Grottenschraten und Hügelriesen gegenüberstanden. Damals sind viele meiner Gefährten nach Arvandor gegangen. Wie sehr ich mich doch auf den Tag freue, wenn ich sie dort wieder sehe. Eines Tages werdet auch ihr erkennen, wie erfreulich es sein kann aus dem Leben zu scheiden. Aber ihr kennt sicher schon die schreckliche Seite des Todes, schließlich wart ihr noch vor kurzem dort draußen.“
Der Elf reicht Tuk die Scheibe, die er soeben abgeschnitten hatte: “Hier, wollt ihr es probieren. Gikara-brot wird es übrigens genannt.“
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Tuk Grimslan

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Kapitel 3
« Antwort #143 am: 18.10.2008, 20:05:52 »
Tuk nickt und beißt herzhaft ins Brot.
`Ein toller Elf, dieser Talyn. Eine Lebenserfahrung......, hm.. wohl auch durch seine Abstammung, aber trotzdem erstaunlich. Hoffentlich werde ich später auch einmal mit meiner Weisheit jungen Abenteurern helfen können.
Wenn ich es mir recht überlege, ist Talyn bewundernswert, ein echtes Vorbild....."

Dann reißt er sich aus den schwärmerischen Gedanken und verabschiedet sich schnell noch bedankend für das Brot und eilt zur Versammlung.

Brotor

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Kapitel 3
« Antwort #144 am: 19.10.2008, 17:29:34 »
Brotor wirft einen neugierig Blick zur Seite, als er eine Scheibe des seltsamen Brotes in Tuks Hand sieht, während sie zurück zum Rat unterwegs sind.
Hat er was dem Brot gekriegt. Mal sehen wie es ihm schmeckt. Würde mich wohl einiges an Überwindung kosten so was zu Essen, wenn ich nicht weiß was drin ist. Obwohl, irgendwie kommt mir der Farbton bekannt vor.
“Wollen wir hoffen, dass der Rat die Neuigkeiten gut aufnimmt und dann sollten wir uns auf die Suche nach denen begeben, die für das ganze zu verantworten sind.
Apropos Verantwortung, was machen wir eigentlich mit Kors Laden und … Oh den sterblichen Überresten seiner Söldner? Die hatte ich ganz vergessen. Wir können sie doch nicht einfach da verrotten lassen.“

Tuk Grimslan

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« Antwort #145 am: 19.10.2008, 18:12:24 »
"Verdienen..... letzte Ruhe..... auch.
Wir.... aufbrechen"
meint Tuk um Brotor zu bestätigen, während er weiter genüsslich das Brot ist.

Brotor

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Kapitel 3
« Antwort #146 am: 19.10.2008, 18:56:12 »
"Dann sollten wir uns direkt nach der Versammlung darum kümmern, vielleicht kennt auch jemand einen Platz wo sie beerdigen kann, weil auf dem offiziellen Friedhof will man sie wohl kaum haben.
Aber jetzt ist erstmal die Versammlung wichtiger."

Während Brotor weiter unterwegs ist, wird ihm plötzlich bewusst, dass es wohl doch leichter war, eine Möglichkeit zu finden, die Welt zu bessern, nur, dass auch durchzuführen, war doch irgendwie aufwändiger, als man es sich anfangs vorgeststellt hat.

Idunivor

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Kapitel 3
« Antwort #147 am: 19.10.2008, 19:29:17 »
Als ihr den Hain erreicht findet ihr die meisten Mitglieder der Versammlung so vor, wie ihr sie verlassen habt, in tiefe Gespräche verwickelt. Euch fällt allerdings auf, dass Kors verschwunden ist und dass auch einige der Ratsmitglieder sich scheinbar zurückgezogen haben.
Sobald Miniria euch erblickt lächelt sie euch freundlich an: "Nun, was hatte Talyn zu sagen? Ich sehe, dass ihr das Schwert des Orkanführers wieder bei euch tragt, also wird er euch wohl etwas darüber erzählt haben. Wir haben entschieden, dass Fojnur versuchen soll herauszufinden, was Kors hier getan hat. Er ist bereits gegangen um ihn einer Befragung zu unterziehen."
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Brotor

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« Antwort #148 am: 20.10.2008, 16:38:58 »
Brotor schaut sich kurz in der versammelten Runde um.
Wollen wir hoffen, dass Kor sich als kooperativ erweist, wenn er keine andere Möglichkeit mehr sieht.
"Nunja, wir bringen eine gute und leider auch eine schlechte Nachricht mit von Talyn und deshalb werde ich mit der Schlechten beginnen.
Es ist möglich, wenn auch nur ein ein Verdacht, der aber Sinn ergäbe, dass Kor und die Orks im Auftrag der Zetarim arbeiten, oder zumindest mit ihnen in Kontakt stehen.
Die gute Nachricht ist allerdings, dass sich die Orks größtenteils, als sie ihren toten Anführer fanden slebst getötet haben oder in alle Winde zerstreut haben.
Die meisten sind leider nicht alle, aber wir werden weiter daran, herauszufinden, was hier vorgeht."

Idunivor

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Kapitel 3
« Antwort #149 am: 20.10.2008, 19:32:58 »
Die Anwesenden scheinen alle sichtlich erfreut, als sie erfahren, dass die Orks wie es scheint keine Bedrohung mehr darstellen, der Hinweis auf eine Beteiligung der Zentarim lässt sie jedoch unruhig werden. Miniria bewart jedoch wie gewohnt einen kühlen Kopf und ergreift wie gewohnt die Initiative: "Da sich die Orks zerstreuen habt ihr uns durch das Töten ihres Anführers einen noch größeren Dienst erwiesen, als bisher erwartet. Wir alle stehen tief in eurer Schuld und ihr sollt eure Belohnung erhalten. Doch wie es scheint betrifft diese Sache nicht nur Tiaran und so ist es noch nicht ausgestanden. Ruht euch aus, während wir weiter beratschlagen und während Kors befragt wird. Ich werde einen Boten zu euch schicken, sobald Kors etwas Interessantes von sich gibt oder falls die Durchsuchung seines Hauses durch die Miliz etwas von Wert ergibt. Vorerst habt ihr jedoch genug getan und euch eine Pause redlich verdient."
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