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Autor Thema: Shadowdale - Ein neues Abenteuer  (Gelesen 137273 mal)

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Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #210 am: 07.09.2008, 16:37:32 »
Aufmerksam hört Throndir seinem Freund zu und kommentiert dessen Aussagen ab und zu, wenn sie sich mit seinen eigenen Beobachtungen decken. Dann kommt er der Aufforderung nach und fassst für Oscar die bisherigen Erlebnisse der Gruppe zusammen. Die Reise durch den Cormanthorwald, das Treffen mit Hauptmann Selgard, die Erkundung der Wächterkuppe und vor allem: das aufschlussreiche Treffen mit der Geisterhexe Sylùne und die Ankunft im Schattental.

"Tja und dann sind wir eben hier im alten Schädel abgestiegen und nun sitzen wir hier mit dir und planen eine Verschwörung." sagt Throndir und lächelt dabei "Hauptmann Selgard war bisher der einzige Wiederstandskämpfer den wir entdecken konnten, aber vielleicht stimmt es was du sagst Oscar und es verstecken sich noch weitere in den Wäldern. Selgard sagte uns wir sollten nach Azalar Falkenhand Ausschau halten, er ist der Sohn einer der sieben Schwestern und er könnte eine wichtige Symbolfigur für eine Rebellion werden. Du sagtest außerdem Oscar, dass sich im Gefägnis des verdrehten Turmes weitere Gefangene befinden. Wenn es uns wirklich gelingt einen unterirdischen Zugang zum Turm zu finden, so wie Sylùne es empfhal, dann könnten wir sie ja eventuell befreien."
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Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #211 am: 07.09.2008, 21:09:18 »
Torinkas analysiert schnell die taktische Lage, wobei ihm seine Ausbildung und seine Erfahrung sehr von Nutzen sind: "Sobald wir eines der ziele angreifen werden alle andere alamiert sein und ihre Wachsamkeit und vermutlich auch ihre Verteidigung verstärken. Also müssen wir entweder in einem einzelnen Schlag dafür sorgen, dass die Zentarim sich nicht mehr erheben können, oder dafür sorgen, dass sie ihre Verteidigung nicht entscheiden verstärken können. Entweder wir greifen den verdrehten Trum an, doch selbst wenn wir einen Eingang durchs Unterreich finden ist es für so wenige nahezu unmöglich alle Zentarim im Turm zu bezwingen. Also bleibt die Option ihre Nachschublinie zu kappen. Wie Oscar sagte ist Burk Krag zur Zeit schwach besetzt, also ein verhältnismäßig leichtes Ziel." Der Mondelf sieht keine Notwenidgkeit seiner Ausführung mehr hinzuzufügen und wartet auf die Meinung seiner Gefährten.

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #212 am: 09.09.2008, 15:28:58 »
"Nun, ich weiß nicht ob die Zhentarim hinter dem Tod eines Leichnahms eine Rebellion vermuten werden...auch wenn es ihr Verbündeter sein sollte. Außerdem werden sie wegen uns alleine keinen Grund haben, Verstärkung herbeizurufen. Wenn wir den Leichnahm besiegen, den zu einem Kampf wird es bestimmt kommen, und das Schattengewebe auflösen können, haben wir es einfacher gegen die Zhentarim. In der Rebellion werden weniger Taalbürger fallen als sonst. Scheitern wir, haben die Taalbürger zumindest nicht den Groll der Zhentarim gegen sich. Wenn wir dagegen bei den Zhentarim direkt loslegen, werden sie die Gefahr einer Rebellion direkt sehen und ihre Truppen verstärken bzw. die Gefahr durch die Taalbewohner so schnell wie möglich eindämmen wollen und Exzepel setzen. Ich glaube, der Weg in die Höhlen von Alokkair birgt zwar für uns persönlich das höchste Risiko, doch für die Taalbewohner das niedrigste. Außerdem hätten wir danach ein leichteres Spiel, die Chancen stünden weit aus besser..."

Hal'Kyali Dryearghymn

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #213 am: 09.09.2008, 17:59:38 »
Nachdem sie eine Weile überlegt hat, meldet sich auch Kyali zu Wort:
"Wenn auch meine Meinung gefragt ist, möchte ich sagen dass es vermutlich das beste für uns wäre, wenn wir zunächst das erledigen, was am erfolgsversprechendsten erscheint. Wenn wir dann scheitern sollten, hätten wir zumindest schon einmal soviel getan, wie wir konnten und müssten uns keine Vorwürfe machen dass wir etwas unerledigt gelassen hätten."

"Wenn es in der Burg Krag jedoch schlecht läuft, ergibt sich dort vielleicht auch die Gelegenheit, schnell die Seiten zu wechseln.", fällt ihr unwillkürlich ein, doch sofort schämt sie sich für diesen Gedanken, als sie sich daran erinnert, was Siobhan ihr zuletzt gesagt hat. "'Ich vertraue dir.', hat sie gesagt.", erinnert sie sich, "Ich kann sie doch nicht so enttäuschen. Sie wird bestimmt auch nicht die Seiten wechseln."

Oscar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #214 am: 09.09.2008, 22:39:50 »
Oscar zieht, während die anderen beginnen sich über die weiteren  Vorgehensweise zu unterhalten, langsam eine Pfeife aus seine Tasche und zündet sie sich an, zieht einmal daran und bläst einen Rauchring in die Luft, der scheinbar von einer leicht glitzernen Wolke begleitet wird.

"Wisst ihr ich denke das Rosbro recht hat. Sobald jemand die Burg angreift wird der verdacht automatisch auf den Widerstand richten. Wir wären auch ohne Hilfe in der Lage die Besatzung  in der Burg zu besiegen. Die Folge wäre aber ein unmittelbares Exempel der Zhentarim. Auch wenn es das leichtere Ziel zu seien scheint, bin ich dafür das wir zuerst die Höhlen Alokkairs aufzusuchen. Wie ich vorhin gesagt habe glaube ich nicht das Alokkair direkt dahintersteckt. Throndir wie war doch gleich die genaue Formulierung die Sylune verwendet hat."

er nimmt einen kurzen Zug aus der Pfeife und beantwortet selbst die Frage bevor Throndir antworten kann

"Sie sagte "Die Fürstin des Verlustes wirkt im Geheimen ihr finsteres Ritual in den Höhlen des Alokkair". Sie hat mit keiner Silbe erwähnt das er daran beteiligt ist. Nur wo das Ritual stattfindet. Ich würde allein schon dahin gehen um zu erfahren ob ihm etwas zugestoßen ist. Ich kann euch führen. Ich kenne den Weg zu seinen Höhlen genau."

und nimmt einen weiteren Tiefen Zug aus der Pfeife

Siobhan

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #215 am: 10.09.2008, 01:25:51 »
Ruhig und aufmerksam hört sich Siobhan die Meinungen ihrer Gefährten und Freunde an und wägt das Für und Wider eines jeden Punktes ab, bevor sie auch ihre Meinung kundtut:
"Eure Argumente sind allesamt von Bedeutung, aber so hart diese Aussage auch klingen mag: Die Bevölkerung hat ohnehin unter der Besatzung zu leiden und die Zentharim benötigen keinen Grund, um die Bürger zu quälen.
Tatsache ist aber, dass sie Verstärkung von der Zenthilfeste senden werden, sobald irgendetwas geschieht, das sie als eine Bedrohung ihrer Macht hier ansehen könnten. Das kann ein Eindringen in die Höhlen Alokkairs mit einschließen. Solange sie die Macht über das Portal haben, benötigen sie keinen Tag, bis sie ihre Truppen hergebracht haben und dann hat das Volk erst recht zu leiden.
Nein, ich glaube nicht, dass wir es verantworten können, unseren Gegnern einen solchen strategischen Vorteil zu lassen und ich bin vor allem nicht der Meinung, dass wir es zulassen dürfen, durch unbedachtes Handeln einen großen Aufmarsch zu riskieren."

Ein paar Momente denkt sie noch einmal über ihre eigenen Worte nach, die ihr einfach ohne viel Nachdenkens von der Zunge gegangen sind, erkennt aber dann doch, dass es sich um ihre ehrliche Meinung handelt und noch nicht einmal so unvernünftig klingt.
"Das Risiko wäre einfach zu groß, als dass wir es wagen dürften." bestätigt sie noch einmal.
"Natürlich würde mich auch Eure Meinung interessieren." wendet sie sich dann aber an Throndir und Rilitar, "Und Ihr, Herr Stayanoga habt Euch noch überhaupt nicht dazu geäußert." ergänzt sie an Jandar gewandt, bevor sie wieder Oscar anspricht: "Und natürlich freut mich die Tatsache sehr, dass Ihr den Weg zu den Höhlen des Leichnams so gut kennt. Allerdings macht es mich auch wundern, wie Ihr an dieses Wissen gelangt seid. Seid Ihr gar bereits einmal dort gewesen?"
Nichts hat bestand.

Oscar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #216 am: 10.09.2008, 15:47:32 »
Er wendet sich Siobhan zu

"Der Eingang zu den Höhlen ist gar nicht soweit entfernt von hier und ich bin dort schon einmal während meiner Wanderungen durch das Tal vorbeigekomment."

Oscar seufzt tief

"Aber wie es ausseht bin ich ohnehin hin überstimmt worden. Dann lasst uns aber das ganze so unauffällig wie möglich durchführen. Es gibt nur eine Möglichkeit das der Verdacht nicht auf die Bevölkerung fällt. Wir dürfen dort nicht gesehen werden. Ich schlage vor das wir uns unsichtbar hineinschleichen, dort mittels des Zauberfeuers das Tor zerstören und dann auf dem selben Wege wieder verschwinden. Ich kann diesen Zauber wirken aber ich denke wir sollten zusätzlich noch ein paar Tränke in Reserve einstecken haben. Ich weiß zwar nicht wie dieses Zauberfeuer bei euch wirkt, aber ihr werdet warscheinlich sobald ihr etwas tut wieder sichtbar werden"

Torinkas Zoy'kinal

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #217 am: 10.09.2008, 16:07:09 »
Torinkas wird kurz hellhörig als Oscar von den Auswirkungen für das Volk spricht: " Eine Zerstörung des Protals wird so oder so das Volk treffen, egal ob die Zentarim, die es bewachen nun tot sind oder nicht. Dieser Feind ist grausam und wird seinen Zorn immer an der Bevölkerung auslassen. Die Gefangenen in der Burg werden die ersten sein, die STerben falls das Portal zerstört wird, da sie in seiner Nähe waren und somit logische Verdächtige für die Zentarim sind. Ich denke wird sollten versuchen in einem Schlag das Portal zu zerstören und auch die Gefangenen zu befreien, es wird nicht einfach werden, aber es wird uns gelingen, wenn wir es mit allen Mitteln versuchen."

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #218 am: 10.09.2008, 17:38:30 »
Throndir lauscht den Ausführungen Siobhans, auf ihre Frage antwortet er: "Nun ich denke wir haben eine klare Mehrheit für die Burg Krag. Ich werde mich dem anschließen, lasst uns ihre Versorgungslinien durchbrechen. Was sagst du dazu Rilitar?" der Mondelf nickt nur stumm.

"Gut. Doch was Oscar sagt ist durchaus richtig. Wir sollten vorsichtig vorgehen! Unsichtbar und getarnt, aber dennoch müssen wir aufpassen das man uns nicht erwischt, es liegt Schnee." plötzlich schielt Throndir zu der Tür herüber, unter der plötzlich ein Zettel hervorgeschoeben wird. Erstaunt geht der Goldzwerg herüber und liest das Schriftstück aufmerksam durch.

"Herrje wie soll denn auch unser Abendessen geliefert werden, wenn wir die Tür mit einem Stillezauber belegen." der Goldzwerg lächelt und öffnet die Tür. Zwei Bedienstete des Schädels reichen euch Speisen und Getränke herein. Brot, eine Platte mit Käse und Schinken, dazu Wein und Bier.

Throndir verschließt die Tür wieder und ergreift einen Humpen: "Hört zu Freunde! Das Jahr der blitzenden Stürme endet und das Jahr des Aufstiegs des Elfenvolkes ist gekommen. Lasst uns anstoßen und hoffen, dass Tymora uns hold ist, so dass wir das Schattental aus den schwarzen Krallen der Zentarim befreien können" daraufhin prostet er euch zu.
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Jandar

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #219 am: 10.09.2008, 17:53:44 »
"Nun, ich war ebenfalls für die Zerstörung des Portals in der Burg, auch wenn es schon entschieden ist.", sagt Jandar und nimmt sich einen Becher Wein.
"Auch wenn das Volk danach leiden muss ist es die beste Entscheidung, denn so endet das Leiden früher.
Dann hebt er den Becher und ruft: "Auf das neue Jahr! Soll es uns Frieden bringen!"

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #220 am: 11.09.2008, 14:05:26 »
Rosbro hört sich die Ausführung seiner Kameraden an. Mühsam bewart er seine Fassung, scheint ihnen das Wohl der Bevölkerung doch weniger am Herzen zu liegen als ihm lieb ist. Als die anderen auf das neue Jahr anstoßen, reagiert er daher ein wenig kälter.

"Habt dank, aber ich bevorzuge es morgen nüchtern zu sein. Die Entscheidung scheint gefällt, so sollten wir zumindest die Gunst der Stunde nutzen. Auch die Zentarim werden heute feiern und so weniger Wachsam sein. Wir sollten unsere Ziele erkunden denke ich, die heutige Nacht wäre dafür vielleicht geiegnet? Einen Kampf sollten wir sowieso noch nicht riskieren, so dass unsere Rescourcen noch genügen sollten.

Außerdem müssen wir vor einem Schlag gegen die Zentarim mit den restlichen Mitgliedern des Widerstands Kontakt aufnehmen, denn sie sollten wissen was vorgeht, damit sie reagieren können. Mir ist das Leben dieser Talbewohner nämlich nicht egal. Eine Vertreibung der Zentarim auf Kosten der Talbürger, dass ist kein Sieg und für mich keine Option! Wir sind hier um zu helfen, nicht um noch mehr Chaos zu stiften.

Sobald wir Anfangen, gibt es kein Zurück mehr
- wir müssen den Zentarim dann immer einen Schritt voraus sein."


'Ich hoffe, sie sind mir nicht zu böse, dass ich ihre Überschwänglichkeit drosseln muss. Das hier ist kein Abenteuer. Es scheint, die wahre Aufgabe ist nicht der Kampf. Beten wir, dass wir nicht mehr Unheil anrichten sondern helfen.'

Schreckensjul

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #221 am: 11.09.2008, 19:21:14 »
"Ach komm schon!" sagt Throndir an Rosbro gerichtet und reicht diesem einen nur halb gefüllten Weinkelch. "Ich weiß dies ist sicher nicht ein Anlass zum  Feiern, aber das neue Jahr beginnt und ich denke es kann nicht schaden unsere Becher zu erheben und die Götter um Beistand für unsere Taten im neuen Jahr zu bitten." er wartet kurz Rosbros Reaktion ab, dann spricht er weiter. "Nun du willst heute nacht bereits zu Burg Krag gehen? Wir haben im Kampf gegen Gormauthathor bereits viel von unseren magischen Kräften verbraucht und ehrlich gestanden, ich bin recht müde nach einem Tag im Sattel. Zudem haben die Zents viele Kreaturen wie Orks und Schlimmeres in ihren Reihen, die auch in der Nacht gut sehen können. Vielleicht sollten wir wirklich erst morgen und dann ausgeruht und mit vollen Kräften an die Sache gehen?"
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Jandar

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« Antwort #222 am: 11.09.2008, 20:50:19 »
"Nehmt es mir nicht übel, Herr Meneldur", beginnt Jandar, nachdem er einen kräftigen Schluck Wein genommen hat, "Aber mir scheinen die westlichen Magiewirker etwas verweichlicht." Er grinst Rosbro an.
"Erst meint ihr nach einem ereignislosen Marsch nur wenig Zauberkraft zu haben und nun glaubt ihr nach einem Becher Wein handlungsunfähig zu sein.
Ansonsten stimme ich euch voll und ganz zu. Wir müssen uns gut vorbereiten und dem Feind immer einen, nein besser zwei, Schritte voraus sein.
Und zu eurer Beruhigung: Jede kämpferische Handlung fordert Opfer und dennoch ist das Resultat besser, als es vorher war. Die Elfen hören ja auch nicht auf ihr Gebiet zu verteidigen, nur weil regelmäßig ihr Krieger im Gefecht fallen.
Deshalb: Lasst uns die Todesfälle so gering wie möglich halten und den Unglücklichen Ehre erweisen. Wir trinken nicht nur auf das neue Jahr, sondern auch zu Ehren aller im Kampf für ihr Land gestorbenen Krieger. Kelemvor und die guten Götter halten Ehrenplätze für sie bereit!"

Jandars Vater hat diese Worte gesagt, am Abend bevor er im Kampf fiel.

Rosbro Meneldur

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #223 am: 11.09.2008, 22:20:04 »
Rosbro nimmt das Glas und trinkt einen Schluck Wein.

"Das es Opfer gibt ist keine Frage, nur sollten unnötige Opfer eben vermieden werden." entgegnet Rosbro kurz und scharf, ohne jedoch auf die Anspielungen Jandars einzugehen.
"Auf das wir Erfolg haben und das Tal befreien, Stoße ich jedoch gerne an. Auf das uns die Götter beistehen.", prostet er ihm und den anderen dann zu.

Dann wendet er sich wieder an Throndir:
"Auch ich bin müde, ich möchte mir die Burg nur gerne einmal aus der Nähe ansehen. Heute könnten wir - dem anschein nach - angetrunken einfach dort vorbei schlendern und die Augen offen halten. Festnehmen werden sie uns nicht grundlos, falls wir in Bedrängnis geraten, können wir sagen dass wir uns vorstellen wollten, ob uns der fliegende Magier nicht angekündigt hätte...Wenn ihr jedoch zu müde seid, ich denke es müssen nicht alle gehen. Auch Oscar sollte vielleicht nicht mit uns gesehen werden? Ich weiß ja nicht, wie gut die Zentarim über den Widerstand informiert sind..."

Hal'Kyali Dryearghymn

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Shadowdale - Ein neues Abenteuer
« Antwort #224 am: 11.09.2008, 22:22:59 »
Kyali bleibt weiterhin still nachdem sie ihre Meinung gesagt hat, doch hört sie den Meinungen der Anderen aufmerksam zu. Sie weiß dass es wichtig ist, zu erkennen ob sich eine Gruppe zerstreitet, damit man rechtzeitig herausfindet, welcher Seite man sich anschließen muss.

Als die die Speisen gebracht werden, nimmt sie sich ein Stück Brot und um nicht unhöflich zu wirken auch ein wenig Wein. Vorsichtig riecht sie aber an beidem, bevor sie es zu sich nimmt und beschließt außerdem nicht zuviel zu trinken, obwohl sie recht durstig ist, Alkohol aber nicht gewöhnt ist.

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